Wieviel Entnahme im Forellenbach findet ihr angemessen?

Hier ist Platz für Alles, was sonst nicht unterzubringen ist. Verabredungen zu Fliegenfischer-Stammtischen & Events, technische Fragen, Wissenswertes, sonstige Themen, etc.

Moderatoren: Forstie, Maggov, Olaf Kurth, Michael.

tirolerOL
Beiträge: 29
Registriert: 24.10.2014, 18:45
Wohnort: Pians/Tirol
Hat sich bedankt: 1 Mal
Danksagung erhalten: 2 Mal
Kontaktdaten:

Wieviel Entnahme im Forellenbach findet ihr angemessen?

Beitrag von tirolerOL »

Hallo an alle!

Ich hätte eine Frage an euch und hoffe auf möglichst viele Antworten.

Der Hintergrund ist der, dass unser Fischereiverein seit 2012 einen Salmonidenbach in Tirol bewirtschaftet und mich nun folgendes interessieren würde:

Unser Bach ist etwa zwischen 5 und 10 Meter breit und das Tageskartenrvier 4 km lang. Es werden nur Bachforellen und Äschen besetzt, die Äschen sind ganzjährig geschützt. Die Forellen werden ab einer Größe von 12 cm bis 35 cm in großer Anzahl gefangen, Fische zwischen 36 und 45 cm sind möglich, aber nicht so häufig. Das Schonmaß ist 30 cm, die Tageskarte kostet 25 Euro.

Wieviel Stück Entnahme würdet ihr für diese Umstände als angemessen sehen? (Catch & Relaese-Fischer wie ich einer bin, sehen bitte darüber hinweg und versuchen zu denken wie ein anderer Fischer.)

Für Antworten bin ich dankbar, weil es einfach interessant ist, wie andere Fischer darüber denken.

Liebe Grüße
Christian
Zuletzt geändert von tirolerOL am 05.08.2015, 17:13, insgesamt 1-mal geändert.
AlexWo

Re: Wieviel Entnahme im Forellenbach findet ihr angemessen?

Beitrag von AlexWo »

Servus!

Folgende Fragen :

-Können sich die Forellen in dem von Euch bewirtschafteten Bach nicht selbst vermehren? Wenn sie sich nicht vermehren können, was ist der Grund und lässt sich dieser beseitigen?

-Wenn sich die Forellen selber gut vermehren können, warum wird dann besetzt?

-Wie viel Fischgänge pro Jahr sind möglich?

-Wie viele Fische werden besetzt und in welcher Grösse?

Viele Grüsse

Alex
tirolerOL
Beiträge: 29
Registriert: 24.10.2014, 18:45
Wohnort: Pians/Tirol
Hat sich bedankt: 1 Mal
Danksagung erhalten: 2 Mal
Kontaktdaten:

Re: Wieviel Entnahme im Forellenbach findet ihr angemessen?

Beitrag von tirolerOL »

Hallo Alex!

Ein Eigenaufkommen ist in unserem Bach fast nicht der Fall. Dies ist vor allem dadurch bedingt, dass nach dem gigantischen Hochwasser 2005 in Eile unser und andere Bäche verbaut wurde unter Beachtung, dass das Wasser schnell abrinnt, auf genügend Strukturen wurde nicht geachtet. So gibt es einfach zu wenige Laichplätze und Flachwasserabschnitte, die den kleinen Brütlingen Schutz vor Hochwasser und Artgenossen bietet. Unser Verein, vor allem der Obmann arbeitet aber fieberhaft daran, mehr Strucktur in Form von Sporen und Störsteinen zu erreichen.

An unserem Bach werden pro Tag 2 Tageskarten ausgegeben.

Besetzt werden die Bachforellen haupsächlich einsömmrig aus eigener Zucht, etwa 8000 Stück pro Jahr.

Viele Grüße
Christian
AlexWo

Re: Wieviel Entnahme im Forellenbach findet ihr angemessen?

Beitrag von AlexWo »

Servus Christian,

das wären dann max. 360 Angler pro Saison, oder kommen zu den Tageskarten noch die Vereinsmitglieder?

Wieviele Fische wurden bisher pro Jahr entnommen u. bleibt mit dieser Entnahme der Bestand konstant?

Dann leben in Eurem Bach fast nur besetzte Fische, stammt der Besatz aus dem ursprünglichem Stamm?

Das Gewässer ist ein Bergbach, oder?


Liebe Grüsse

Alex
tirolerOL
Beiträge: 29
Registriert: 24.10.2014, 18:45
Wohnort: Pians/Tirol
Hat sich bedankt: 1 Mal
Danksagung erhalten: 2 Mal
Kontaktdaten:

Re: Wieviel Entnahme im Forellenbach findet ihr angemessen?

Beitrag von tirolerOL »

Hallo Alex!

Ja, unser Gewässer ist ein Gebirgsbach.

Im Herbst fangen wir Laichfische aus dem Bach und streifen diese ab. Die Muttertiere werden anschließend wieder in den Bach zurückgesetzt. So wollen wir versuchen, einen eigenen Stamm aufzubauen. Leicht ist das nicht, denn es gibt ja noch den Zuzug von oben und von unten.

Realistisch sind bei uns ca. 130 - 150 Tageskartenfischer. Vor allem in Zeiten von Schneeschmelze und nach Gewittern, wenn der Bach mehr Wasser führt, werden wenige Karten verkauft. Hinzu kommen 9 Jahreskartenfischer, von denen 5 Catch & Release praktizieren, die restlichen nehmen auch nicht viele Fische mit.

Bei uns werden hauptsächlich besetzte Fische gefangen. Duch den Besatz von kleinen Fischen wollen wir aber erreichen, dass die Mehrzahl von maßigen Fischen bereits mindestens 2 Jahre im Bach verbracht hat. Dementsprechend schön gezeichnet sind die Bachforellen.

Liebe Grüße
Christian
Vogtlandsalmon63
Beiträge: 705
Registriert: 30.05.2012, 16:48
Wohnort: Klingenthal
Hat sich bedankt: 45 Mal
Danksagung erhalten: 136 Mal

Re: Wieviel Entnahme im Forellenbach findet ihr angemessen?

Beitrag von Vogtlandsalmon63 »

Hallo!
Bei uns sind fast die selben Bedingungen wie bei Euch. Wir besetzen zwar jedes Jahr zu, zur Blutauffrischung und nach den Auswertungen der Fangbücher, haben aber schon seit Jahren natürliche Vermehrung. Die Vereinsmitglieder können zwei Forellen ab 32 cm am Tag entnehmen, jedoch nur vier Forellen im Monat. Die restliche Zeit kann zwar gefischt werden, muß aber zurückgesetzt werden. Die Gastfischer dürfen keinen Fisch entnehmen, nur catch and releasen!
Das ist bisher gut gelaufen. Denn als Gastfischer entnehme ich persönlich sowiso keinen Fisch, da man keine Möglichkeit der sofortige Verwertung hat.
Gruß
Robby Vogtlandsalmon63.
AlexWo

Re: Wieviel Entnahme im Forellenbach findet ihr angemessen?

Beitrag von AlexWo »

Hallo Christian, Servus!

Man kann nicht pauschal sagen, wie viele Fische von Eurem Besatz zur Entnahmegrösse heranwachsen. Dazu müsste man genauere Überlegungen anstellen.

Verluste durch Hochwasser, Vögel usw., die Entnahmegrösse spielt natürlich auch eine Rolle. Ggf. müsste man Untersuchungen anstellen.

Ich würde einfach versuchen, die Sache über die kommenden Jahre zu beobachten u. den Besatz dann anpassen.

Gehen wir mal von folgenden Eckdaten aus: Entnahmegrösse zw. 30cm und 35cm, darunter und darüber geschont und ab 45cm. Angenommen es würden 5% Eures Besatzes die 30cm erreichen, wären dass ja 400 entnahmefähige Fische. Jahreskarten und Tageskarten zusammen ergeben max. 200 Angeltage, so würde ich max. 2 Fische entnehmen lassen. In Gewässern mit gut funktionierender Reproduktion würde ich natürlich anders vorgehen!

Den Besatz würde ich versuchen den Bedingungen anzupassen (Standplätze, Nahrung), beobachten wie der Ernährungszustand der Fische ist, wie die Fische abwachsen (vielleicht Fische markieren lassen). Besatz ist ja oftmals rausgeschmissenes Geld!

Viele Grüsse

Alex

@Vogtlandsalmon: was wird mit der "Blutauffrischung" bezweckt, warum ist das notwendig?
tirolerOL
Beiträge: 29
Registriert: 24.10.2014, 18:45
Wohnort: Pians/Tirol
Hat sich bedankt: 1 Mal
Danksagung erhalten: 2 Mal
Kontaktdaten:

Re: Wieviel Entnahme im Forellenbach findet ihr angemessen?

Beitrag von tirolerOL »

Hallo Alex!

Vielen Dank für deine Antworten. Ich finde deine Überlegungen höchst interessant und werde sie unserem Obmann weiterleiten.

Den Gedanken mit der Markierung hatte ich auch schon, so würde sich am besten erkennen lassen, wieviele Fische die Entnahmegröße erreichen und welche Faktoren dies beeinflussen.

Liebe Grüße
Christian
Vogtlandsalmon63
Beiträge: 705
Registriert: 30.05.2012, 16:48
Wohnort: Klingenthal
Hat sich bedankt: 45 Mal
Danksagung erhalten: 136 Mal

Re: Wieviel Entnahme im Forellenbach findet ihr angemessen?

Beitrag von Vogtlandsalmon63 »

Hallo Alex!
Mit Blutauffrischung verbinden wir die genetische auffrischung des Erbgutes in unseren nahrungsarmen Mittelgebirgsflüssen. Denn nach einigen Jahren verbutten die Populationen und werden immer gleinwüchsiger. Dem entgegnen wir mit Zusetzen von frischem Forellen, auch zur Genauffrischung. Denn in keinem zu befischenden Gewässer europaweit gibt es noch einen reinen Urstamm, daß ist nur noch ein Mythos, welche manche nacheifern. Das wird auch niemals mehr erreicht. Der Mensch und die Industrie hat hierbei schon zuweit eingegriffen.
Gruß
Robby Vogtlandsalmon63.
Benutzeravatar
cdc
Beiträge: 538
Registriert: 05.08.2013, 15:05
Hat sich bedankt: 158 Mal
Danksagung erhalten: 131 Mal

Re: Wieviel Entnahme im Forellenbach findet ihr angemessen?

Beitrag von cdc »

Hallo liebe Leut, es ist eine Einstellung zu dem Gesamtwerk "Fliegenfischen"...
Und ein Fisch zwischen 33 und 38 ist ein gutes Tagesmaß und vollkommen ausreichend...
Man muss auch nicht jeden Tag einen entnehmen, nur so können viele Gewässer sich erholen...

Was ist Bitteschön ein Nahrungsamer Mittelgebirgsfluss, Verbuttung oder genetische Auffrischung...
In euren Gewässern besteht mit bis zu 4 entnehmenden Fischen eine absolute Fehlpolitik und die Folge daraus massiver Besatz meist von mangelhafter Qualität...

Ein Umdenken ist gefragt....

Ich war gerade an der Saale sie ist so massiv mit Regenbognenforellen besetzt das es einen Forellenpuff gleicht....
Das kann doch nicht in unseren Sinn sein... Oder???

Gruß Jürgen
"Ein 12m-Wurf auf den Punkt macht mehr Sinn als ein 22m-Wurf in die Botanik."
Benutzeravatar
Joosti
Beiträge: 469
Registriert: 04.06.2011, 17:05
Wohnort: Bad Liebenstein
Hat sich bedankt: 54 Mal
Danksagung erhalten: 80 Mal

Re: Wieviel Entnahme im Forellenbach findet ihr angemessen?

Beitrag von Joosti »

cdc hat geschrieben: Ich war gerade an der Saale sie ist so massiv mit Regenbognenforellen besetzt das es einen Forellenpuff gleicht....
Hallo Jürgen,

ich weiss die Frage kommt gerade Offtopic aber wo warst du denn bitte an der Saale unterwegs ?

Zur Frage, ich finde 1 Fisch pro Tageskarte völlig ausreichend. Vernunft bei der Entnahme ob ich den Fisch überhaupt gescheit verwerten kann mal voraus gesetzt. Viel mehr muss man m. M nach die Frage der Kontrolle ins Auge fassen. Hierbei finde ich das Modell welches beim Lachsfischen in Irland verfolgt wird sehr gut. Mit den Einwegmarkern die einem entnommen Fisch sofort angelegt werden müssen. Ich weiss aber dass so etwas in Deutschland sehr schwer zu regeln ist, weil da fast jeder Verein sein eigenes Süppchen kocht und Zuwiderhandlungen gegen bestehende Regeln in fast jedem Fall zu keinen nennenswerten Konsequenzen führen.

TL Joosti
"Lachsfischen gefährdet Ihren Job, Ihre Gesundheit und das Glück Ihrer Familie" :D
Maggov
Moderator
Beiträge: 5537
Registriert: 28.09.2006, 14:21
Wohnort: München
Hat sich bedankt: 305 Mal
Danksagung erhalten: 395 Mal

Re: Wieviel Entnahme im Forellenbach findet ihr angemessen?

Beitrag von Maggov »

Vogtlandsalmon63 hat geschrieben:Hallo Alex!
Mit Blutauffrischung verbinden wir die genetische auffrischung des Erbgutes in unseren nahrungsarmen Mittelgebirgsflüssen. Denn nach einigen Jahren verbutten die Populationen und werden immer gleinwüchsiger. Dem entgegnen wir mit Zusetzen von frischem Forellen, auch zur Genauffrischung. Denn in keinem zu befischenden Gewässer europaweit gibt es noch einen reinen Urstamm, daß ist nur noch ein Mythos, welche manche nacheifern. Das wird auch niemals mehr erreicht. Der Mensch und die Industrie hat hierbei schon zuweit eingegriffen.
Gruß
Robby Vogtlandsalmon63.
Hallo Alex,

ein interessanter Ansatz - die klassische Haltung hierzu wäre eine höhere Entnahme kleiner Fische um die Fischdichte zu senken. Weißt Du warum man sich bei Euch für den Weg oben entschieden hat? Die Reproduktion scheint ja nicht das Problem zu sein.

LG

Markus
Reflection is a broad deep and quiet pool into which the stream of an angler's thought opens out from time to time.
A. A. Lucas in Fishing and Thinking, 1959
AlexWo

Re: Wieviel Entnahme im Forellenbach findet ihr angemessen?

Beitrag von AlexWo »

Maggov hat geschrieben:
Vogtlandsalmon63 hat geschrieben:Hallo Alex!
Mit Blutauffrischung verbinden wir die genetische auffrischung des Erbgutes in unseren nahrungsarmen Mittelgebirgsflüssen. Denn nach einigen Jahren verbutten die Populationen und werden immer gleinwüchsiger. Dem entgegnen wir mit Zusetzen von frischem Forellen, auch zur Genauffrischung. Denn in keinem zu befischenden Gewässer europaweit gibt es noch einen reinen Urstamm, daß ist nur noch ein Mythos, welche manche nacheifern. Das wird auch niemals mehr erreicht. Der Mensch und die Industrie hat hierbei schon zuweit eingegriffen.
Gruß
Robby Vogtlandsalmon63.
Hallo Alex,

ein interessanter Ansatz - die klassische Haltung hierzu wäre eine höhere Entnahme kleiner Fische um die Fischdichte zu senken. Weißt Du warum man sich bei Euch für den Weg oben entschieden hat? Die Reproduktion scheint ja nicht das Problem zu sein.

LG

Markus[/

Hallo Markus,

Ich gebe die Frage an Robby weiter. Ich. Kann die Ansatzweise auch noch nicht nachvollziehen, da genau diese Denkweise zu dem beschriebenen Problem geführt hat. Auch ist es so, dass es sehr wohl noch reine Wildfischstämme in D gibt in Europa sowieso! Ich würde auch eher dem Ansatz von Markus folgen.

LG

Alex
Maggov
Moderator
Beiträge: 5537
Registriert: 28.09.2006, 14:21
Wohnort: München
Hat sich bedankt: 305 Mal
Danksagung erhalten: 395 Mal

Re: Wieviel Entnahme im Forellenbach findet ihr angemessen?

Beitrag von Maggov »

Hallo Alex,

Sorry da sind mir die Namen etwas durcheinander gerutscht - die Frage war natürlich an Robby gerichtet...

Das es noch selbsterhaltende Stämme gibt sehe ich auch so, ob es aber einen "Urstamm" gibt weiß ich nicht. Die letzte "Urforelle" von der ich gehört habe wurde an einer Hotelstrecke in Österreich entdeckt, wie das aber belegt werden kann überlasse ich liebe den wahren Experten...

LG

Markus
Reflection is a broad deep and quiet pool into which the stream of an angler's thought opens out from time to time.
A. A. Lucas in Fishing and Thinking, 1959
tirolerOL
Beiträge: 29
Registriert: 24.10.2014, 18:45
Wohnort: Pians/Tirol
Hat sich bedankt: 1 Mal
Danksagung erhalten: 2 Mal
Kontaktdaten:

Re: Wieviel Entnahme im Forellenbach findet ihr angemessen?

Beitrag von tirolerOL »

Hallo Markus!

Der Tiroler Landesfischereiverband züchtet in seiner Fischzucht in Thaur "Urforellen". Sie sollen etwas kleinwüchsiger sein als die anderen Bachforellen. Welche genetischen Erkenntnisse dazu geführt haben, dass diese Forellen als Urforellen bezeichnet werden, weiß ich nicht.

Tatsache ist, dass in den Bächen unserer Region seit Jahrzehnten Forellen von verschiedenen Züchtern eingesetzt werden, woher diese stammen, wissen nur sie.

Unser Verein versucht ebenfalls, durch jährliche Fänge von Muttertieren zur Laichzeit und Abstreifen dieser, einen eigenen Stamm aufzubauen. In einem Revier von 4 km Länge, das nach oben und unten offen ist, wird das schwer werden und ist wahrscheinlich mehr von Ideologie als von Realität getragen.

Was aber konsquent gemacht wird ist, dass nur schönste und gesündeste Muttertiere zur Laichgewinnung und Befruchtung verwendet werden. Und das sieht man. Wenige dieser Forellen in großen Becken gehalten, vermindert abgefressene Flossen und erfordert keinen Einsatz von Medikamenten. Fängt man später einen solchen farbenfrohen Fisch mit 20 cm im Bach mit der Fliegenrute, bringt der mehr Freude, als einen fischbesetzten Fisch mit 40 cm nach lahmen Drill zu keschern. Und fängst du eine solch prächtige Rotgetupfte später mit 35 cm ist das Freude pur...

... wenn sie dann noch im Bach schwimmt und nicht schon entnommen wurde. Deshalb nochmals die Bitte: Wie viel Stück Entnahme findet ihr in einem Bach wie oben beschrieben angemessen?

Beste Grüße
Christian
Antworten