Czech-Nymphing kommt für mich gleich nach dem Wurmangeln!

Hier gehts rund um den Fisch. Besonderheiten, spezielle Techniken und Köderwahl auf unterschiedliche Fischarten, u.s.w.

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MuddlerMinow
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Beitrag von MuddlerMinow »

Ha, da wird man mal schnell als Traditionalist abgestempelt, der die Entwicklung der Welt nicht sehen will. Da macht es sich jemand aber sehr einfach.

Es mag sein, dass die durch Parker genormte Einheitsgeschmackswelt des Rotweins sich entwickelt hat, und keine Frage, Opus One ist ein ausgesprochen guter Wein. Aber was heißt die Blindverkostung Parkerisierter Geschmacksjünger schon??? Es mag arrogant klingen, aber das Risiko gehe ich ein.
Abgesehen davon, bei Cognacverkostungen werden gelegentlich ausgesuchte Rums eingeschmuggelt. Rate mal, wie oft die auf Platz eins landen. Ergo, Ausnahmen bestätigen die Regel.

Doch es geht um Stil, um eine Sichtweise aufs Leben und die Dinge.
Dabei spielt der Charakter, als Merkmal der Einmaligkeit eine entscheidende Rolle.

Fliegenfischen ist, auch durch seine Tradition, aber besonders durch seine ART UND WEISE, die am feinsten einzuschätzende Art des Fischfangs.

Was zeitgenössische Kunst angeht: nur weil man damit Geld verdienen kann, heißt das überhaupt nichts.

Es gibt sie, die Künstler unserer Zeit, die ihre Epoche überdauern werden. Aber ich denke, dass die Menschen sehr wohl herausfinden werden, was davon Kunst und was davon Zeitgeist und Mainstream verkleidet als Kunstwerk ist.

Eine Bleinymphe in einen tiefen Pool zu hängen steht dem wohlgeplanten Schwung, beobachten, überlisten und Fliegennachbinden meiner Meinung nach genau so gegenüber-

LG
Gab
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flo staeuble
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Beitrag von flo staeuble »

ich geb dir völlig recht, was deine ansichten zum fischen betrifft. fand nur deine wein- und kunstargumentation etwas eng.
die welt, in der wir leben, ist leider nicht die auf einem caspar david friedrich-gemälde:-)
flo
(über die parkerisierung des weingeschmacks gerne weiter per PN - das führt hier wohl etwas weit)
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Martin 1960
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Beitrag von Martin 1960 »

Hallo und einen guten Tag wünsche ich Euch.

Ist ein "Czech-Nympher" an einer Fly-only-Strecke grenzwertig?

Was ist ein Angler, der zwar eine stationäre Rolle benutzt, aber mit Fisch&Fang&Umwelt respektvoll umgeht ?

Sind alte Angler, die ihre Angeltechnik über Jahre erlernt und verfeinert haben, nicht genau so anzusehen wie Fliegenfischer?

Die Frage ob denn eine Angeltechnik, wie z.Bsp. das Czech Nymphing, auch Fliegenfischen ist,
wirft die Frage auf, ist Fliegenfischen, im Bezug zu allen anderen Angelmethoden, eine "elitär" Sparte?

Fliegenfischen heißt eine alte Tradition weiterführen, nicht mehr und nicht weniger, und das macht es wohl "elitär".
"Weiterführen" heißt wohl auch weiter Entwickeln,
die eigenen Fähigkeiten weiter entwickeln, sowie auch das Getackel verbessern.

Wäre dieses nicht so dann würden ja alle,
die z.Bsp. keinen Grasstecken sondern Kohlefaserruten verwenden, keine "richtigen" Fliegenfischer sein.
Dann müssten wir wieder mit Weiden-, oder Bambusstecken fischen,
mit aus Rosshaar gedrilltem Vorfächer, die direkt an der Rutenspitze montiert sind,
und "loop back" dann wären wir wieder beim einer Art "czech Nymphing". :lol:

Angeltechniken wie der Nassfliegenschwung, das Czech Nymphing, die Benutzung der Trockenfliege oder aber eines Streamers,
sind doch nur Methoden die man über den Tag einsetzen kann um sich den Gewässergegebenheiten anzupassen.
Freundlicher Gruss, Martin

"jetzt kann ich es, ...." nur eine kurzer Moment!
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MuddlerMinow
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Beitrag von MuddlerMinow »

flo staeuble hat geschrieben:ich geb dir völlig recht, was deine ansichten zum fischen betrifft. fand nur deine wein- und kunstargumentation etwas eng.
die welt, in der wir leben, ist leider nicht die auf einem caspar david friedrich-gemälde:-)
flo
(über die parkerisierung des weingeschmacks gerne weiter per PN - das führt hier wohl etwas weit)
Ja, da hast Du wohl den Nagel auf den Kopf getroffen, wir leben nicht in der schönen Kunst und Romantikwelt des 19. Jh. Dafür haben wir aber auch einen anderen Wohlstand und vor allem höhere Lebenserwartung bekommen. Man kann eben nicht alles haben.
Ich sehe es, dass meine Argumentation auf einem schmalen Grat läuft, da will ich gar nicht wiedersprechen. Und ja, ich bin wohl im Herzen ein hoffnungsloser Traditionalist, mit selektiver Sicht auf den Fortschritt..welcher aber absolut fantastisch ist und für den Menschen so existentiell!!
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Royal Coachman
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Hallo Freunde !

Beitrag von Royal Coachman »

Hallo Freunde !

Mit dem Czech-Nymphing ist es in dem Moment vorbei, wenn nur eine Anbißstelle erlaubt ist.

Die extrem schwere Nymphe ist nämlich nur dazu da um die unbeschwerte(n) auf Tiefe zu bringen.

95% der Bisse kommen auf die Querbinder, es ist nichts anderes als das Tiroler-Hölzl an der Fliegenrute.

freundlichst
RC

PS: für mich haben alle Methoden, die sich besser mit einer Spinn- oder Matchrute fischen lassen, nichts mit Fliegenfischen zu tun, sondern sind nur Umgehung von Beschränkungen. (French-Nymphing!)
Der immer auf Seiten der Fische steht!
Headi
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Beitrag von Headi »

Hallo liebe Mitangler!



Fliegenfischen per se ist nicht definiert.
Und ich würde mich für eine Definition von einer anderen Seite nähern, die nicht nur Fliegenfischen einschließt:
Das Ziel ist der naturschonende Versuch einen Fisch zu erbeuten, um ihn dann angemessen zu verwerten.


Damit ist für mich alles klar.


Fliegenfischen erfüllt diese Bedingungen teils perfekt (Trocken ohne Waten einen Fisch gezielt fangen - perfekt) teils sehr schlecht (mit Streamern Jungforellen beharken, Catch and Release, Waten über Muschel- oder Laichbänke, niedertrampeln von Pflanzen zwecks Schnurablagefläche usw.).
Genauso kann Spinnfischen gut passen (Reichweite, geringere Scheuchwirkung, Fang von maßigen Fische durch große Köder).
Eventuell sogar Wurmangeln?

Czech-Nymphing passt - schonend ausgeführt - auch bestens zu dem Ziel...



Gruß
fischermichele
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Beitrag von fischermichele »

Hallo!
Auch ich würde gerne hierzu ein paar Wörtchen sagen bzw. schreiben. Meint ihr wirklich, man kann einen begeisterten Fischer, der die Fauna eines Gewässers genau studiert, sich daheim hinter den Tisch wirft um naturgetreue Nachbildungen von Köcher- oder Steinfliegen zu binden und dann schließlich damit einen Fisch fängt, wirklich mit einem Stippangler vergleichen bzw. ihn sogar als Kochtopfangler bezeichnen? Schließlich ist es auch nicht irgendeine Bleinymphe die man in einen Gumpen "hängt", und man fischt deswegen nicht gleich den Fluss leer. Czech Nymphing ist einfach eine Methode die entwickelt wurde um bei entsprechenden Situationen gute Erfolge zu erzielen. Und bevor ich stundenlang oberflächennahe nichts fange, knüpfe ich gerne eine schwere Nymphe an um in die fängigen Bereiche zu kommen.
Außerdem sollte man auch einmal genau Czech Nymphing definieren. Im Grunde genommen hat man einer Methode die sicherlich schon fast alle verwendet haben einen bestimmten Namen gegeben. Man lässt doch einfach eine Nymphe kontrolliert aber möglichst natürlich durch einen Gumpen treiben. Und wer sagt, dass man beim Czech Nymphing nicht wirft. Man kann Czech Nymphing genauso auf weitere Entfernungen anwenden, wo ein plazierter Wurf durchaus notwendig ist. Dann muss man auf eine möglichst natürliche Drift achten, und den Biss zu erkennen ist dann auch oft nicht einfach.
In den bisherigen Kommtenaren ist das Czech Nymphing oft als Merhode für jedermann dargestellt, mit der selbst der ungeschickteste Angler seine Fische fängt, doch ganz so ist es ja auch wieder nicht.
Ganz klar, man kann Czech Nymphing nicht ganz mit der reinsten, natürlichsten Form, dem Trockenfliegenfischen vergleichen, doch es mit dem Wurmangeln auch eine Ebene zu stellen, geht für meine Begriffe einfach zu weit.
Und wenn wir schon von natürlich reden, sollten wir auch bedenken dass unsere Forellen 80% ihrer Nahrung unter Wasser aufnehmen, ist das Fischen mit der Nymphe da wirklich soabwegig?
Lg michi
laverda
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Re: Hallo Freunde !

Beitrag von laverda »

Royal Coachman hat geschrieben:Hallo Freunde !

......... für mich haben alle Methoden, die sich besser mit einer Spinn- oder Matchrute fischen lassen, nichts mit Fliegenfischen zu tun, sondern sind nur Umgehung von Beschränkungen. (French-Nymphing!)


Dem ist auch für mich kaum mehr etwas hinzuzufügen.

Ein Beispiel der "Czech-Barbenfischerei": 5gr Blei, am Seitenarm eine Nymphe und das Ganze auf etwas mehr als Rutenlänge in eine Rinne plumpsen und treiben lassen.
Ganz im Ernst, DAFÜR braucht man weder Fliegenrute noch Fliegenschnur.

Für mich dasselbe wie Fliege am Spirolino oder Spürangeln mit Tiroler Hölzl.

Nicht, dass dies verwerflich wäre (außer an Fly-only-Strecken), aber eben in meinen Augen kein Fliegenfischen zumal etliche Fische dabei von außen gehakt werden.

Gruß vom platten Niederrhein
Ruten werfen Masse.........nicht Klasse
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Ulf
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Beitrag von Ulf »

Moin,
dazu hat der G. Feuerstein was geschrieben.
http://www.g-feuerstein.com/czech-nymphing.html
Der eine so, der andere so. Beim Czech Nymphing muss man wenigsten keine 30 Meter werfen ;)
und wieder ein Schnacker weniger.
WolfgangW
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Beitrag von WolfgangW »

Da vertritt Günter Feuerstein die gleiche Meinung wie ich.
Gruß
Wolfgang
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Martin 1960
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Beitrag von Martin 1960 »

Hallo und guten Tag wünsche ich Euch.

Intressanter Link, danke Ulf,
die Entwicklung des Czech-Nymphing kannte ich so nicht.

Mir war eine Entwicklung in/aus Frankreich bekannt, die auf einer Technik beruht die es schon im letzten Jahrhundert gab.
Aber auch in England oder Deutschland gabe es ähnliches
und auch Tenkara ist nach meinen Verständnis ähnlich.

Ich vermute mal das so eine Technik überall in der Welt schon gefischt wurde und wird.

Als jugendlicher habe ich mit einer, zweiteiligen, Glasfaserrute,
ohne Beringung oder Rollenhalter geangelt.
Ein Fachverkäufer eines kleinen Angelgeschäfts
hatte dort einen Gummizug an die Spitze montiert,
mir ein paar Knoten gezeigt, (damals mußte man einen Plättchenhaken an die Schnur knoten :-) ),
An das Ende der Hauptschur kamen ein paar, fein abgestimmte, Bleischrote,
der Haken an einen Seitenarm.
Monate später gab mir der Verkäufer ein paar Nymphen,
aus einer vertüddelten Hegene, die er aus dem Schwarzwaldurlaub mitgebracht hatte.

Warum schreibe ich das hier?
Wie haben wir den alle angefangen zu fischen?

Vor fast drei Jahrzehnten hat traf ich zufällig einen Fliegenfischer.
Sein Getackel bestand aus einer Rute die im vorderen Bereich Schlangenringe , im hinteren Bereich konventionelle Ringe hatte,
die Rolle war eine schwenkbare Centerpinrolle, aber hinten an der Rute montiert (Klapprollenhalter).
Sein Backing/Runningline war Mono, dann ein paar Meter einer DT-Schnur,
heute gesehen der Vorläufer des Fischens mit einem modernen Schußkopf,
auch eingespleißte Sinkköpfe hatte er parat!, aus einer Art Geflechtschlauch an einer DT-F.

Er zeigte mir ein paar Methoden zum Fischen mit der Fliege,
Nassfliegenschwung, servieren Stomauf mit der Trockenfliege,
und, ja klar, fischen mit zwei Nymphen.
Die Beschwerung war, je nach Bedarf, ein Bleischrot vor der "Streckernymphe".
Wurfweite brauchte wir nicht, Uferdeckung und Anschleichen "strom auf" schon eher.

Ich müßte, frei nach dem hier gelesenen,
diesem Urgestein sagen, dass das was er dort ausübt eigentlich kein Fliegenfische ist?, sondern eigentlich Wurmangeln? :smt039

Aber sicher, ein Forum ist ein Medium um verschieden Ansichten und Meinungen kennen zu lernen.

Ich werde nie Nase rümpfen über andere Fliegenfischer oder deren Methoden,
solagen es Waidgerecht ist,
die Nase rümpfen ist eher ein Fall für ein Taschentuch. :heul

In diesem Sinne, ich teile die Meinung von fischermichele
Freundlicher Gruss, Martin

"jetzt kann ich es, ...." nur eine kurzer Moment!
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Beitrag von laverda »

WolfgangW hat geschrieben:Da vertritt Günter Feuerstein die gleiche Meinung wie ich.
Gruß
Wolfgang


Dito, exakt meine Ansicht.

Gruß vom platten Niederrhein
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Beitrag von Martin 1960 »

Hallo in diese Runde,
guten Abend wünsche ich Euch.

Der Herr Feuerstein ist ein ausgewiesener, ausserordenlicher guter Caster,
und ein Profiinstrukteur.
Methoden die keine weiten Würfe bedürfen ... .

Der siebte Sinn sollte für den rechtzeitigen Anhieb reserviert sein,
der achte Sinn für das menschliche Miteinander unter Fliegenfischer.

Ich denke der Herr Feuerstein wird auch da Nachhilfe erteilen,
"vorausgesetzt man fragt ihn vorab".

Ich bleibe strick dabei:
Martin Huzek hat geschrieben:Ich werde nie Nase rümpfen über andere Fliegenfischer oder deren Methoden,
solagen es Waidgerecht ist,
die Nase rümpfen ist eher ein Fall für ein Taschentuch.
Freundlicher Gruss, Martin

"jetzt kann ich es, ...." nur eine kurzer Moment!
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Beitrag von archi69 »

Mann, Mann....dieses "ICH BIN EDEL, HILFREICH UND GUT...WEIL ICH (TROCKEN)FLIEGENFISCHER BIN..." hängt mir hier langsam...naja, Entspannung...

Jemand, der regelmäßig am Wasser ist, beobachtet, probiert, fischt, fängt, loost.....kommt nicht auf die Idee, diese langweilige FliFiEthik zu beschwören...Vorschlag: Deckel zu (laptop) und ans Wasser und die Gedanken frei fliegen lassen....alles andere: GÄHN....
Royal Coachman
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Typisch

Beitrag von Royal Coachman »

Hallo Freunde !

Hier haben wir wieder einmal ein ganz typisches Posting, wie es bei diesem Thema leider sehr häufig vorkommt!

Keine Anrede, kein Gruß, keine Argumente, nur ein Beschimpfung engagierter Fliegenfischer, selbstverständlich mit dem unausweichlichen Seitenhieb auf Fliegenfischer, die gerne die Trockenfliege verwenden.

tight lines
RC
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