Fliegenschnurfarbe
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Fliegenschnurfarbe
Hallo zusammen,
können Fische unterschiedliche Schnurfarben unterscheiden oder sehen sie eine auf dem Wasser schwimmende Schnur immer grau oder schwarz gegen den Himmel ?
Ich frage deshalb, weil ich noch eine orange Schnur habe und sie für einen kleinen Bach mit scheuen Forellen benutzen will und einfärben würde, wenn die Fische sich an der Farbe stören . Die Färbung sollte aber der Schnur nichts anhaben und natürlich auch länger halten.
Hat das schon einmal einer von euch ausprobiert ?
Gruß Andreas
können Fische unterschiedliche Schnurfarben unterscheiden oder sehen sie eine auf dem Wasser schwimmende Schnur immer grau oder schwarz gegen den Himmel ?
Ich frage deshalb, weil ich noch eine orange Schnur habe und sie für einen kleinen Bach mit scheuen Forellen benutzen will und einfärben würde, wenn die Fische sich an der Farbe stören . Die Färbung sollte aber der Schnur nichts anhaben und natürlich auch länger halten.
Hat das schon einmal einer von euch ausprobiert ?
Gruß Andreas
- Friedemann
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Hi Andreas,
Fische sollten die Fliegenschnur überhaupt nicht sehen.
Wenn die Fliegenschnur über den Fisch treibt ist er sofort
vergrämt. Das gleiche gilt für die Leerwürfe über den Fisch.
Du solltest auf das Vorfach besonderen Wert legen.
Damit transportierst du die Fliege zum Fisch.
Gruß aus Hessen
Friedemann
Fische sollten die Fliegenschnur überhaupt nicht sehen.
Wenn die Fliegenschnur über den Fisch treibt ist er sofort
vergrämt. Das gleiche gilt für die Leerwürfe über den Fisch.
Du solltest auf das Vorfach besonderen Wert legen.
Damit transportierst du die Fliege zum Fisch.
Gruß aus Hessen
Friedemann
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Hallo Andreas !
Da ich sehr oft in ginklaren Bächen und Flüssen fische,habe ich festgestellt, daß die Farbe anscheinend nicht so wichtig ist, wie die Schnurklasse .
Die Scheuchwirkung von Kl. 5 aufwärts ist schon stärker als in den Klassen 4 abwärts. Des weiteren kommt der Wurfstil hinzu. Eine seit Jahren in Fachkreisen verpönte langsame Schnur mit offener Schlaufe scheucht weit weniger, als die heutzutage üblichen hohen Schnurgeschwindigkeiten mit extrem engen Schlaufen. Es ist auch logisch, es fliegt öfter etwas durch die Luft, aber nicht so schnell, auch wir erschrecken bei unerwarteten, schnellen Bewegungen eines Gegenstandes.
Es gibt ja sogar unsichtbare, transparente Schnüre, diese sind aber etwas steif und nicht angenehm zuwerfen.
freundlichst
Royal Coachman
Da ich sehr oft in ginklaren Bächen und Flüssen fische,habe ich festgestellt, daß die Farbe anscheinend nicht so wichtig ist, wie die Schnurklasse .
Die Scheuchwirkung von Kl. 5 aufwärts ist schon stärker als in den Klassen 4 abwärts. Des weiteren kommt der Wurfstil hinzu. Eine seit Jahren in Fachkreisen verpönte langsame Schnur mit offener Schlaufe scheucht weit weniger, als die heutzutage üblichen hohen Schnurgeschwindigkeiten mit extrem engen Schlaufen. Es ist auch logisch, es fliegt öfter etwas durch die Luft, aber nicht so schnell, auch wir erschrecken bei unerwarteten, schnellen Bewegungen eines Gegenstandes.
Es gibt ja sogar unsichtbare, transparente Schnüre, diese sind aber etwas steif und nicht angenehm zuwerfen.
freundlichst
Royal Coachman
Der immer auf Seiten der Fische steht!
Farbe der Fliegenschnur
Hallo Andreas
das meiste wurde schon gesagt und ich kann mich den anderen Posts anschliessen.
Ein paar Bemerkungen habe ich noch:
im folgenden Buch findest Du viele Angaben, was Fische sehen oder nicht:
Die Forelle und die Fliege. Fliegenfischen aus neuer Sicht von Brian Clarke, John Goddard
Auch im vorletzten Fliegenfischen war ein Artikel über das Sehen bei Forellen.
Allgemein wird gesagt, dass eine weisse Fliegenschnur nicht gut sei, da für die Fische zu gut erkennbar.
In Neuseeland, wo das Wasser sehr klar und die Fische sehr vorsichtig sind, wird viel mit olivgrünen Schnüren gefischt, ob man damit besser fängt, weiss ich nicht.
Ich fische viel an einem mittelgrossen Bach, der bei Niedrigwasser sehr scheue Forellen hat. Da nehme ich jeweils auch so eine olivgrüne Schnur. Hat es mehr Wasser oder auch gegen die Nacht zu verwende ich der Erkennbarkeit halber eine orange Schnur.
Ob das wirklich einen Unterschied macht, ist schon schwierig zu sagen, da ein wirklicher Vergleich meines Wissens nie publiziert wurde und die meisten Leute von ihren Erfahrungen sprechen. Ich glaube auch, dass wenn man mit Fliegenschnüren mit grellen Farben wirklich schlechter fangen würde, würden diese wahrscheinlich von den Herstellern auch nicht mehr angeboten.
Gruss
Gaudenz
das meiste wurde schon gesagt und ich kann mich den anderen Posts anschliessen.
Ein paar Bemerkungen habe ich noch:
im folgenden Buch findest Du viele Angaben, was Fische sehen oder nicht:
Die Forelle und die Fliege. Fliegenfischen aus neuer Sicht von Brian Clarke, John Goddard
Auch im vorletzten Fliegenfischen war ein Artikel über das Sehen bei Forellen.
Allgemein wird gesagt, dass eine weisse Fliegenschnur nicht gut sei, da für die Fische zu gut erkennbar.
In Neuseeland, wo das Wasser sehr klar und die Fische sehr vorsichtig sind, wird viel mit olivgrünen Schnüren gefischt, ob man damit besser fängt, weiss ich nicht.
Ich fische viel an einem mittelgrossen Bach, der bei Niedrigwasser sehr scheue Forellen hat. Da nehme ich jeweils auch so eine olivgrüne Schnur. Hat es mehr Wasser oder auch gegen die Nacht zu verwende ich der Erkennbarkeit halber eine orange Schnur.
Ob das wirklich einen Unterschied macht, ist schon schwierig zu sagen, da ein wirklicher Vergleich meines Wissens nie publiziert wurde und die meisten Leute von ihren Erfahrungen sprechen. Ich glaube auch, dass wenn man mit Fliegenschnüren mit grellen Farben wirklich schlechter fangen würde, würden diese wahrscheinlich von den Herstellern auch nicht mehr angeboten.
Gruss
Gaudenz
Hallo Andi,
ich war vor einiger Zeit in Neuseeland und fische seitdem sehr gerne olivgrüne Schnüre zum Trockenfliegenfischen, insbesondere bei Sonnenschein und heiklen Fischen.
Sie haben insbesondere bei Sonnenlicht den Vorteil, dass die Leerwürfe nicht so eine große Scheuchwirkung haben wie mit einer "knalligen" Schnurfarbe. Beobachte mal jemanden auf 30 bis 50 Meter Entfernung, der mit einer olivgrünen Schnur fischt und dann den gleichen Fischer, der mit einer hellen Schnur fischt. Dann siehst du den Unterschied (weit unauffälligere Leerwürfe!).
Aber:
Wie oben schon angedeutet, darf man nicht vergessen:
Ein Fliegenfischer sollte immer mit so wenig Leerwürfen auskommen wie nur irgend möglich und so sanft und unauffällig präsentieren wie nur irgend möglich. Und auf die richtige Fliege und Anbietetechnik sowie auf ein entfettetes und situationsgerechtes Vorfach (Länge, Spitzendurchmesser etc.) achten. Das ist alles viel wichtiger als die Schnurfarbe.
Anders ausgedrückt:
Ein guter Werfer und Fischer wird auch beim Trockenfliegenfischen mit einer farbigen Schnur weit besser fangen als ein wenig erfahrener Fliegenfischer mit einer olivgrünen oder gar farblosen, durchsichtigen Schnur. Der Fisch sollte selbstverständlich auch mit einer dunklen oder durchsichtigen Schnur nicht überworfen werden. Gegen das Licht, also von unten betrachtet, dürfte die Farbe keine Rolle spielen, da gegen den hellen Himmel alle Schnüre dunkel erscheinen.
Ich verwende zum Nymphenfischen und bei schlechten Lichverhältnissen eine farbige Schnur, zum Fischen mit der Trockenen überwiegend eine olivgrüne. Allerdings muss man sich daran erst gewöhnen, probiere es doch einfach aus. Meine Erfahrungen damit sind jedenfalls gut...
Viele Grüße
Emil
ich war vor einiger Zeit in Neuseeland und fische seitdem sehr gerne olivgrüne Schnüre zum Trockenfliegenfischen, insbesondere bei Sonnenschein und heiklen Fischen.
Sie haben insbesondere bei Sonnenlicht den Vorteil, dass die Leerwürfe nicht so eine große Scheuchwirkung haben wie mit einer "knalligen" Schnurfarbe. Beobachte mal jemanden auf 30 bis 50 Meter Entfernung, der mit einer olivgrünen Schnur fischt und dann den gleichen Fischer, der mit einer hellen Schnur fischt. Dann siehst du den Unterschied (weit unauffälligere Leerwürfe!).
Aber:
Wie oben schon angedeutet, darf man nicht vergessen:
Ein Fliegenfischer sollte immer mit so wenig Leerwürfen auskommen wie nur irgend möglich und so sanft und unauffällig präsentieren wie nur irgend möglich. Und auf die richtige Fliege und Anbietetechnik sowie auf ein entfettetes und situationsgerechtes Vorfach (Länge, Spitzendurchmesser etc.) achten. Das ist alles viel wichtiger als die Schnurfarbe.
Anders ausgedrückt:
Ein guter Werfer und Fischer wird auch beim Trockenfliegenfischen mit einer farbigen Schnur weit besser fangen als ein wenig erfahrener Fliegenfischer mit einer olivgrünen oder gar farblosen, durchsichtigen Schnur. Der Fisch sollte selbstverständlich auch mit einer dunklen oder durchsichtigen Schnur nicht überworfen werden. Gegen das Licht, also von unten betrachtet, dürfte die Farbe keine Rolle spielen, da gegen den hellen Himmel alle Schnüre dunkel erscheinen.
Ich verwende zum Nymphenfischen und bei schlechten Lichverhältnissen eine farbige Schnur, zum Fischen mit der Trockenen überwiegend eine olivgrüne. Allerdings muss man sich daran erst gewöhnen, probiere es doch einfach aus. Meine Erfahrungen damit sind jedenfalls gut...
Viele Grüße
Emil
Zuletzt geändert von troutteaser am 16.04.2006, 16:52, insgesamt 1-mal geändert.
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Abend,
mein Hausverstand würd mir sagen, Schwimmschnüre möglichst hell zu wählen - die sieht der Fisch ja gegen den hellen Himmel. Sinkschnüre dunkel und mit natürlicher Farbe, etwa grün oder braun. Dementsprechende Farben haben ja auch z.B. Schussköpfe unterschiedlicher Sinkgeschwindigkeiten.
Clemens
mein Hausverstand würd mir sagen, Schwimmschnüre möglichst hell zu wählen - die sieht der Fisch ja gegen den hellen Himmel. Sinkschnüre dunkel und mit natürlicher Farbe, etwa grün oder braun. Dementsprechende Farben haben ja auch z.B. Schussköpfe unterschiedlicher Sinkgeschwindigkeiten.
Clemens
A curious thing happens when fish stocks decline: People who aren't aware of the old levels accept the new ones as normal. Over generations, societies adjust expectations downward .. (Kennedy Warne)
Hallo,
vor drei Jahren habe ich in irgendeiner FliFi-Zeitschrift einen Bericht über das Fischen auf scheue Forellen in Neuseeland gelesen. Danach habe ich mir so eine olivgrüne Schnur gekauft und gleich in klaren schwedischen Seen getestet. Ich habe damals besser gefangen als meine Freunde mit hellen Schnüren - ob das aber an der Schnurfarbe lag???
Generell haben mich die grellen Schnurfarben schon immer gestört - vor allem dieses grellorange. Von der Logik her würde ich Clemens aber Recht geben. Gegen den Himmel gesehen müsste weiss optimal sein. Was ist aber bei dunklem Hintergrund??
In den schwedischen Seen ist mir auch aufgefallen, dass meine olivgrüne Schnur von der Farbe sehr den Stengeln von Seerosen und anderen Wasserpflanzen ähnelt und daran sind die Fische ja auch gewöhnt.
Zum Fischen mit Nyphen muss ich allerdings regelmässig etwas Knetbissanzeiger benutzen, weil ich meine Schnurspitze nur auf nahe Distanz erkennen kann.
Ich kaufe mir nur noch tarnfarbene Schwimmschnüre und wenn es einmal gescheite durchsichtige gibt, dann werde ich die kaufen!!
Gruß Martin
vor drei Jahren habe ich in irgendeiner FliFi-Zeitschrift einen Bericht über das Fischen auf scheue Forellen in Neuseeland gelesen. Danach habe ich mir so eine olivgrüne Schnur gekauft und gleich in klaren schwedischen Seen getestet. Ich habe damals besser gefangen als meine Freunde mit hellen Schnüren - ob das aber an der Schnurfarbe lag???
Generell haben mich die grellen Schnurfarben schon immer gestört - vor allem dieses grellorange. Von der Logik her würde ich Clemens aber Recht geben. Gegen den Himmel gesehen müsste weiss optimal sein. Was ist aber bei dunklem Hintergrund??
In den schwedischen Seen ist mir auch aufgefallen, dass meine olivgrüne Schnur von der Farbe sehr den Stengeln von Seerosen und anderen Wasserpflanzen ähnelt und daran sind die Fische ja auch gewöhnt.
Zum Fischen mit Nyphen muss ich allerdings regelmässig etwas Knetbissanzeiger benutzen, weil ich meine Schnurspitze nur auf nahe Distanz erkennen kann.
Ich kaufe mir nur noch tarnfarbene Schwimmschnüre und wenn es einmal gescheite durchsichtige gibt, dann werde ich die kaufen!!
Gruß Martin
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Moinsinger, together
Also, ich komme quasi "gerade" aus Neuseeland und möchte mich den Vorpostern in den meisten Punkten anschließen. Die Schnüre in gedeckten (oliv/braun/grau) Farben haben bei heiklen Fischen in der Flussfischerei ganz sicher ihre Berechtigung.
Den direkten Vergleich konnte ich live erleben, als ein Kumpel und ich an unterschiedlichen Tagen den selben Fisch unter einer Brücke anwarfen (ich mit oliver Schnur, er mit Sage Performance-Taper, hellgelb). Ich durfte immerhin dreimal präsentieren, bis die Trutte keinen Bock mehr hatte, bei ihm reichte ein Wurf, um den Fisch zu spooken.
Damit man zusätzlich auf der sicheren Seite ist und das scheue Objekt der Begierde nicht durch versehentliches überwerfen vergrault, fischen die Folks dort a) mit sehr langen Vorfächern (bis 5m). Als praktisch hat sich b) erwiesen, vor der ersten Präsentation einige Leerwürfe parallel zu machen, um die etwa passende Schnurlänge auszubringen. Das natürlich nur, wenn der Platz es zulässt.
Ich persönlich werde die oliven Schnüre auch hier bevorzugt einsetzen, gerade auch, weil ich hier an den Flüssen mit nicht ganz so langen Vorfächern (ca. 3,5 m) fische. So denke ich, dass weniger auffällige Schnüre von Vorteil sind. Für mich der einzige Nachteil: die schlechtere Sichtigkeit in der Dämmerung.
Auch an der Küste ist mir die Schnurfarbe nicht egal, und ich würde auf gelbe oder rot/orangene Schnüre lieber verzichten. Zum Thema Forellen und Farbsehvermögen gab´s übrigens im FliegenFischen (ich glaube, letzte Ausgabe) einen interessanten Artikel.
Grüßinger, OC
Den direkten Vergleich konnte ich live erleben, als ein Kumpel und ich an unterschiedlichen Tagen den selben Fisch unter einer Brücke anwarfen (ich mit oliver Schnur, er mit Sage Performance-Taper, hellgelb). Ich durfte immerhin dreimal präsentieren, bis die Trutte keinen Bock mehr hatte, bei ihm reichte ein Wurf, um den Fisch zu spooken.
Damit man zusätzlich auf der sicheren Seite ist und das scheue Objekt der Begierde nicht durch versehentliches überwerfen vergrault, fischen die Folks dort a) mit sehr langen Vorfächern (bis 5m). Als praktisch hat sich b) erwiesen, vor der ersten Präsentation einige Leerwürfe parallel zu machen, um die etwa passende Schnurlänge auszubringen. Das natürlich nur, wenn der Platz es zulässt.
Ich persönlich werde die oliven Schnüre auch hier bevorzugt einsetzen, gerade auch, weil ich hier an den Flüssen mit nicht ganz so langen Vorfächern (ca. 3,5 m) fische. So denke ich, dass weniger auffällige Schnüre von Vorteil sind. Für mich der einzige Nachteil: die schlechtere Sichtigkeit in der Dämmerung.
Auch an der Küste ist mir die Schnurfarbe nicht egal, und ich würde auf gelbe oder rot/orangene Schnüre lieber verzichten. Zum Thema Forellen und Farbsehvermögen gab´s übrigens im FliegenFischen (ich glaube, letzte Ausgabe) einen interessanten Artikel.
Grüßinger, OC
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Servus!Original geschrieben von royal coachman
Hallo Clemens !
Das fordert ja geradzu Widerspruch heraus:
Wissenschaftler und Hausverstand , also was jetzt ?
frohe Ostern
Gebhard
Na supa.
Ich werd mir wohl noch ein Alter Ego zulegen müssen.
rattensack bleibt unter Natur & Umwelt (Hausverstand bleibt aussen vor)
und sagelooporvismann oder so für Fischarten und ihr Fang:D
Clemens
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