Definitorische Probleme bei Trockenfliegenpuristen...

Was macht FLIEGENFISCHEN aus? Hier darf nach Herzenslust gefachsimpelt werden! Auch Termin- und andere Ankündigungen passen hier herein. Erlebtes Fliegenfischen - hier kannst Du Deine Erlebnisse für alle schildern, wir lesen gerne Storys von früher und heute!
(Bitte prüfe zuerst, ob nicht eine der nachfolgenden Rubriken geeigneter für Deinen Beitrag ist).

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Frank.
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Beitrag von Frank. »

Hab ganz herzlichen Dank dafür, lieber Markus - das ist eine spannende, reflektierende Darstellung geworden, die ich richtig gerne gelesen habe.

Als bekennender Nicht-Prinzipienreiter kann ich mich damit sehr gut anfreunden!

Dein Frank
Das sind Deine Beobachtungen, mein Lieber, andere haben andere Beobachtungen gemacht.
Franz Kafka
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henkiboy
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Beitrag von henkiboy »

Hallo Markus,
da hast Du dir sehr viel Arbeit gemacht und herausgekommen ist ein mehr wie lesenswertes Posting in 1A - Qualität das entsprechend Spass beim Lesen bringt und zum Nachdenken anregt.
Hab vielen Dank dafür!

Gruß
Detlef
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f.k.
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Beitrag von f.k. »

Hallo Markus, vielen Dank für diesen absolut gelungenen Beitrag! Ich denke, dass man die zitierten Passagen vor allem als Aufforderung zu Toleranz und sportlichem Verhalten verstehen kann. Dies ist wirklich wünschenswert und sollte von jedem Fischer berücksichtigt werden! Auf alle Fälle ist dein Beitrag sehr schön zu lesen und interessant!
Gruß,

Florian

"The charm of flyfishing is that it is the pursuit of what is elusive but attainable, a perpetual series of occasions for hope"
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Royal Coachman
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Hallo Markus

Beitrag von Royal Coachman »

Hallo Markus !


Großartig, hätte man nicht besser formulieren können.

tight lines
Gebhard
Der immer auf Seiten der Fische steht!
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Rolf Renell
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Beitrag von Rolf Renell »

Schöne Arbeit Markus ! ,
hinzufügen möchte ich, das Halford diese geschilderten Sichten über die Jahre geändert hat und damit angepasst hat - vorallem muss der Name Marryat entscheiden mit aufgeführt werden,ohne ihn und Hills wäre wahrscheinlich kaum eines dieser Bücher erschienen.
Es gibt unter anderem seit kurzer Zeit eine Biographie über G.S.Marryat die leseswert ist und auch machne Zusammenhänge dabei nochmal erklärt,
beste Grüsse,
Rolf
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Maggov
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Beitrag von Maggov »

Hallo Rolf,

vielen Dank für diesen Hinweis - in der Tat ist das von mir erwähnte Buch eines der Letzteren Halfords wenn nicht sogar sein Letztes (Ersterscheinung 1912). Er verweist auch auf Marryat mit einem sehr schönen Vermerk (im Abschnitt "Sunk fly on dry fly waters"):

Marryat used to say that a day at the river-side watching a first-rate performer was quite as enjoyable as one passed in solitude fishing one self; and no doubt to an absolutely unselfish man like my late freind this selfdenying ordinance presented many charms and had no disadvantages.

Ich denke es ist neben der Sicht auch der Ausdruck der sich geändert hat - ähnlich wie in den Diskussionen hier im Forum kommen manche Statements (besonders wenn man sie aus dem Kontext heraus reißt) sehr dogmatisch rüber und sind vielleicht gar nicht so gemeint.

An die anderen Poster: vielen Dank für das feedback und ich freue mich natürlich sehr dass Ihr Euch die Mühe gemacht habt dieses Monsterposting zu lesen und nochmals mehr dass es Euch gefallen hat.

LG

Markus
Bernd Ziesche

Beitrag von Bernd Ziesche »

.
Zuletzt geändert von Bernd Ziesche am 29.07.2013, 08:21, insgesamt 1-mal geändert.
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Rolf Renell
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Beitrag von Rolf Renell »

Hallo Bernd,
Richtig,auch dies bezieht sich schon auf den bekannten Auspruch Marryats:
"Its the Driver" - überliefert und zusammengefügt später als:
"Its not the Fly,its the driver".
Marryat war in vielen Dingen der prakmatische Vorreiter,auch im tacklebereich z. B. Die erste segmentierte Fliegendose mit Springdeckeln stammt von ihn bzw. Hat er fertigen lassen nach seinen Vorstellungen,später dann von Farlows,Hardy und Wheatley wieder aufgegriffen,
Beste Grüsse,
Rolf
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stalling-frank
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Beitrag von stalling-frank »

Hallo Markus,

ganz großes Kino :smt041 :smt041 . Der beste Beitrag seit langem in diesem Forum. Mals sehen, ob es auch hier wieder jemand schafft, Streit einzubringen :smt021

TL

Frank
Zuletzt geändert von stalling-frank am 04.07.2011, 12:36, insgesamt 1-mal geändert.
flo staeuble
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Beitrag von flo staeuble »

servus markus,

spitzenbeitrag, wirklich hochinteressant.
in deiner einleitung schreibst du, dass dein beitrag sich auch auf den "vorwurf" bezieht, trockenfliegenpuristen seien intolerant.
dabei ist mir eine kleinigkeit aufgefallen:
oft (auch in diesem forum) wird fischern vorgeworfen, ihre methoden bezögen sich ausschliesslich auf das thema effektivität. gerade in threads über bissanzeiger, czech nymphing, beschwerte nymphen etc. wird dies oft zur generalkritik.
wenn ich deine halfordanalyse indes richtig verstanden habe, ist ihm die idee, auf eine methode zu verzichten, nur weil sie effektiv ist, komplett fremd.
schlicht und ergreifend ist es doch so, dass er das trockenfischen stromauf als die EFFEKTIVSTE methode empfindet. methodische selbstbeschränkungen aber fordert er nur aus gründen des sportgeists und des fairen miteinanders.
dass in den von ihm befischten gewässern beschwerte nymphen und streamer kein thema waren ist demnach auch der pragmatik (kraut, wasserpflanzen) geschuldet und nicht der freiwilligen methodischen selbstbeschränkung.
mein persönliches fazit ist demnach momentan: selbstbeschränkung im dienste eines freundlichen miteinanders: JA. selbstbeschränkung im sinne eines philosophisch fundierten purismus: NEIN.
oder sehe ich das falsch?
grüße vom flo
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Lutz/H
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Beitrag von Lutz/H »

Hallo Markus

Vielen Dank für deinen Beitrag der zeigt das du dir viel Gedanken gemacht hast und durchaus selbstkritische Reflektion zu diesem
durchaus speziellen Thema gemacht hast. Nun sind ja seit Mr.Halford ca. 120 Jahre ins Land gegangen.
Dein Beitrag hat mich dazu inspiriert am vergangenen verregneten Wochenende mal wieder in mein Regal zu greifen und in einem Buch zu schmökern, welches ich vor vielen Jahren mal gelesen hatte. Es handelt sich dabei um "A modern dryfly code" von Vince Mariano. Dieses Buch ist erschienen 1950 und liegt damit zeitlich aber auch von der Entwicklung der Fliegenfischerei, so meine ich, auf halber Strecke zwischen Halford und heute. Mariano arbeitet in diesen Buch Erfahrungen aus den 30/40er Jahren auf und versucht bewußt mit den britischen Klassikern(Mariano ist Amerikaner) zu brechen.
In dem Vorwort meiner Ausgabe, ein Reprint von 1995 schreibt ein Herr Datus Proper:
....Vince returned to orginal sources,natural and human.He collected lcal stream insects, had them identifed ba entologists, and rethought the artifical fly from head to tail. Earlier American writers were to little help in this work because none had understood the limestone spring creeks. Mariano referred to predecessors"like Hewitt and Branche and Gill" as "legendary".In British books, however,Vince what he needed-not on specific inseckts but on methods.He opened the Code with a quation from Col.E:W. Harding, then drew from Skues,Halford,Mottram,Dunne,Ronalds and more. Finding the right sources must have taken research,for an American in the 1940s.......
Nun muß man erwähnen das der Code keine Angelbuch über Anbietetechniken im allgemeinen ist sondern über Fliegenmuster und den Zeitpunkt wann sie am besten einzusetzen seien,in den 1930/40er Jahren waren in den USA noch viele Ideen der britischen Klassiker das Maß aller Dinge,Mariano bemüht sich in seinem Werk um eine Erneuerung.Trotzdem kommt auch er nicht ganz ohne Strategien natürlich aus.

Sehr interessant ist hier Kapitel 2 "Fishing the dry fly on quiet waters".

Ein Zitat : On the other hand, a sussessful angler is rewarded handsomely in the event of a proper approch,position and cast. It could be otherwise in a stream where trout grow to such noble propottions in a short time and rise freely to the smallest of dry flies,and where the rises themselves are of such a charcter as to startle the most phlegmatic of natures.....
Bei meiner gestrigen Querlesung dieses Kapitels konnte ich keinen Hinweis auf downstream Anbitetechniken finden,etwas anders als upstream oder crossover zu fischen beschreibt Herr Mariano nicht,dieses, so denke ich,liegt an der genauen Beobachtung des zu erwartenden Fisches, er teilt das in verschiedene Phasen auf:

The matter of presentation calls to mind another culiarty of Letort(M. sein Heimatfluß) trout, in particular, with reference to the manner of taking the dry fly;and must be diveded into two distinct phases.(1) the observation post,and (2) the taking position.In the vast majority of cases, these trout do not lie close to the surface at feeding time but occupy a position very deep in the channels,as noted bfore,When the fly ist pitched-note carefully-in front of the observatin post-nit the takingposition- the first movement is a gentle swaying motion rearward,utterly graceful and continuing low in a channel for a distance of some two or four feet;the there ia a sharp lift of the body upward and the fly is intercepted at the taking position.

In Folge diese Ausführung beschreibt M. diverse Situationen und baut noch aus: observation post-Trout begins to rise-simple rise-compound rise-delay and inspections-complex rise.

Am Ende dieses Kapitels kommt Herr Mariano zu einem Fazit, welches garnicht so weit von deinem,lieber Markus, entfernt ist:

It is the natural consequense of adherence to the principle of following the hatch,sytematically pursued from date to date in accordance with the tabuleted emergence periods of the importend insects.It means mor than fishing to all of the hatches oa a single stream,good and poor,for the entire season.It means, rather, a constant pilgrimage from stream to stream at the appointed time when the heaviest hatch of fly for a each of them is in progress or about to begin.I do not know how much this principle is followed elsewhere,if at at all,butfor these anglers of the limestone streams it is more than a habit, is a religon. Little wonder,then, that the artifical has become an object of special concern,suffering as it does the eternal competition of the naturals for the attention of the discerning trout.
These competition has caused the dry fly anglers of these waters to look hard and long,now at the artifical,now at the natural,bringing into sharp focus sometimes the merit,sometimes the deficieny of the dainty confections that we call dry flies.


Lieber Markus,ich hoffe ich konnte deinen schönen Beitrag etwas ergänzen und vielleicht Aspekte oder Sichtweisen aufzuzeigen.

Nochmal Danke

Liebe Grüße Lutz
Zuletzt geändert von Lutz/H am 04.07.2011, 11:39, insgesamt 1-mal geändert.
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Hallo Markus !

Beitrag von Royal Coachman »

Hallo Markus !

Leider komme ich erst jetzt dazu, Deinen Artikel genauer zu lesen und ich darf Dir gratulieren, hervorragend recherchiert und treffend formuliert.

Ergänzend möchte ich dazu bemerken, daß Halford diese Thesen für die damals hoffnungslos überfischten Chalkstreams aufgestellt hat, die Zeit war reif für etwas Neues. Er bezieht sich in seinem Buch aber nicht auf Sawyer, den gab es damals noch nicht, sondern auf Skues, der mit seinem Buch "Minor Tactic on a Chalk Stream" im Jahre 1910 in Gegensatz zu Halford getreten ist. Skues erzählt dabei ausführlich, wie er durch Beobachutung an div. Flüssen zur Erkenntnis gekommen ist, daß die Forellen zu verschieden Zeiten beim Steigen es anderes nehmen als Duns und Spinner.
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Beitrag von Maggov »

Hallo zusammen,

tolle Beiträge kommen da - vielen Dank!

Den von Lutz muss ich mir mit etwas Zeit zu Gemüte führen und nicht während der Mittagspause.

@Flo: absolut 100% richtig verstanden. Die "Generalkritik" (auch in diesem Forum m.M. nach) ist eben nicht auf die Effektivität selbst gerichtet sondern warum und wie extrem man eine Methode einsetzen muss/soll. Gerade hier finde ich den Gedankenansatz Halfords angesichts seiner Situation ein überfischtes Wasser auch anderen "nutzbar" zu machen sehr interessant.

Dein Fazit entspricht meinem Verständnis nach genau dem Halfords in dem von mir beschriebenen Buchabschnitt.

LG

Markus

P.s.: Und das alles weil mir beim Jig die Öse abgebrochen ist ;)
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gespliesste
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Beitrag von gespliesste »

Hallo Markus,

auch ich bin erst jetzt dazu gekommen den Artikel in Ruhe zu lesen und kann mich meinen Vorschreibern nur anschliessen, ganz grosse Klasse :daumen Sehr interessant, vieles davon wusste ich so auch noch nicht.
- ich benutze nur zu 90-95% Trockenfliegen an unseren Salmonidengewässern

- meine Trockenfliegen sind nicht konform mit Hallford's Definition denn ich fische auch Emerger, Parachtutes, Terrestrials und No-Hackle Fliegen deren alle eine Eigenschaft gemeinsam ist: der Körper liegt im Film

- ich Fische nicht ausschließlich auf gesichtete Fische sondern werfe auch Stellen auf Verdacht an

- ich verwende Gruppen- und Reizmuster, betreibe somit kein „Matching the Hatch“

- ich fische nicht kategorisch in der dead drift, es gibt auch Situationen in denen ich die Trockenfliege aktiv an der Obverfläche bewege
Markus!! :shock: Shame on you! :wink:
Dazu ist mir aufgefallen das deine Krawatte beim letzten gemeinsamen Fischen nicht ordentlich gebunden war. [-(

Ich denke selbst mit diesen kleinen Abweichungen zu den Regeln von damals, würde ich dich auf die heutige Zeit bezogen noch als absoluten Trockenfliegen-Puristen einstufen.

Ich sehe das Thema "Dry-Fly upstream" und "Match-the-hatch" immer auch sehr eng in Verbindung mit den Flüssen an denen diese Regeln entstanden sind.

Kreideflüsse (und oft auch Spring-Creeks), wie der Test und Itchen in Südengland, als auch der Letort in den USA haben eine Komponente die an anderen Flüssen selten so ausgeprägt vorzufinden ist: Das Weed.

Wenn dann die Krautfahnen bis zur Oberfläche stehen und nur noch Kanäle verbleiben in denen die Fische steigen ist wohl kaum eine Methode geeigneter als Dry-Fly upstream.

Kraut bedeutet viel zusätzliche Struktur und Oberfläche im Wasser und das bedeutet sehr viel Futter. Massenschlüpfe und viele verschiedene Insekten, da nehmen es die Forellen sehr genau und das ist meiner Meinung nach ein Grund für die Selektivität der Forellen und der damit verbundenen Regel "match-the-hatch".

Gruppen- und Reizmuster sind nach meiner Meinung eher eine Domäne der Gebirgs- oder Vorgebirgsflüsse. Also in der Alpenregion, den Rocky Mountains oder in Neuseeland erste Wahl. Viele der berühmten Gruppenmuster wurden ja auch in diesen Gegenden entwickelt.

LG,

Olaf
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"When fishing becomes a competition it gets worse than work ... " - Charles Ritz
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henkiboy
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Beitrag von henkiboy »

Hallo Olaf,
Watt? Der jute Markus ist mit Krawatte am Wasser unterwegs???!!!! :shock:
Also so was ist Frevel..........jeder halbwegs standesgemäße Rutenwedler schmückt sich natürlich nicht mit einem solch primitiven Mode-Accessoire. Der trendige und modische Fliegenfischer trägt natürlich Wathose, weißes Hemd, Frack und Fliege! Natürlich um den Hals und am Vorfach! :lol:

liebe Grüße
Detlef
Der Mensch beherrscht die Natur, bevor er gelernt hat sich selbst zu beherrschen !
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