Definitorische Probleme bei Trockenfliegenpuristen...

Was macht FLIEGENFISCHEN aus? Hier darf nach Herzenslust gefachsimpelt werden! Auch Termin- und andere Ankündigungen passen hier herein. Erlebtes Fliegenfischen - hier kannst Du Deine Erlebnisse für alle schildern, wir lesen gerne Storys von früher und heute!
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gespliesste
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Re: Definitorische Probleme bei Trockenfliegenpuristen...

Beitrag von gespliesste »

Hallo Frank,
Frank. hat geschrieben:Moray McLaren! Gibt es unter dem Titel Wenn die Rolle singt: Erinnerungen eines Sportfischers sogar auf deutsch (erschienen 1955).
Wow, das Buch habe ich glaube ich nicht. Wurde das vielleicht auch als CD veröffentlicht :-({|= ?

LG,

Olaf
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Maggov
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Re: Definitorische Probleme bei Trockenfliegenpuristen...

Beitrag von Maggov »

Royal Coachman hat geschrieben:Hallo Markus!

Auch das dezente Schnurren einer "Golden Sovereign" ist Musik :mrgreen:

freundlichst
Gebhard
jaja.... schon wieder auf die Tastatur gesabbert...

aber 'ne Rolle mit Bremse... ich weiß ja nich... :wink:

LG

Markus
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Bernd Ziesche

Re: Definitorische Probleme bei Trockenfliegenpuristen...

Beitrag von Bernd Ziesche »

.
Zuletzt geändert von Bernd Ziesche am 29.07.2013, 08:20, insgesamt 1-mal geändert.
Magallan

Re: Definitorische Probleme bei Trockenfliegenpuristen...

Beitrag von Magallan »

Hallo

Bernd schrieb:
Die Einschätzung Fliegenfischer seien elitär, finde ich schade. Dieser Thread verdeutlicht glaube ich teilweise, wie solch Einschätzung möglicherweise historisch gewachsen ist?!
Nein, historisch nicht unbedingt, aber als ein Leser der durchaus nicht ungerne phlosophische Themen angeht, muss ich mit bedauern feststellen nicht auf diesen exellent verfassten und rezitierten Beitrag von Markus eingehen zu können. Nicht weil ich kein Vertrauen in seine Englischkentnisse hätte, sondern weil mir schlicht und einfach diese antiquare Literatur nicht zur Vefügung steht um mich selbst in diese einzulesen. Sie steht scheinbar nur der kleinen elitären Gilde zu verfügung :wink:

Nun denn, zugegeben, eine Polbrille nenne ich nicht mein Eigen Olav, wäre aber sicherlich nicht unangebracht bein Blick in einige meiner "Richard Wheatley Of England Fliegendosen".

So genug geschrieben, muss wieder zurück an meinen Antiquaren Bindestock um die size 1/ 0 CHERNOBYL zu beenden, die ich den Patagonischen Forellen stromauf sevieren werde.


Gruss Heiko
Maggov
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Re: Definitorische Probleme bei Trockenfliegenpuristen...

Beitrag von Maggov »

Servus Heiko,

die Entschuldigung lasse ich nur bedingt gelten denn die Bücher gibt es alle auch in neuer Auflage (die singende Rolle (sowohl als Buch als auch als Rolle) mal aussen vor).

Was ich jedoch sofort akzeptiere ist dass Du Fischen und Binden musst, dass sollte stets vor allen Argumenten hier im Vordergrund stehen: Am Ende des Tages sind wir Fischer, nicht mehr und nicht weniger.

Ausserdem fischst Du ja Stromauf ;)

LG

Markus
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