Deutsch beim Fliegenfischen - quo vadis?

Was macht FLIEGENFISCHEN aus? Hier darf nach Herzenslust gefachsimpelt werden! Auch Termin- und andere Ankündigungen passen hier herein. Erlebtes Fliegenfischen - hier kannst Du Deine Erlebnisse für alle schildern, wir lesen gerne Storys von früher und heute!
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Michl
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Re: Deutsch beim Fliegenfischen - quo vadis?

Beitrag von Michl »

Moin,
Nationales Autotelefon oder so ähnlich? :?:

Hat mir jedenfalls mal ein Liechtensteiner erklärt.
Da waren die Dinger aber noch im Auto mit Kabel und so groß wie ein Backstein.

Gruß Michl
Die Beute ist unwesentlich, entscheidend ist nur das Gefühl.
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HansAnona
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Re: Deutsch beim Fliegenfischen - quo vadis?

Beitrag von HansAnona »

Michl hat geschrieben:Hallo,
Daniel, Handy ist mitnichten Denglisch!
Das ist ein verballhornter Begriff aus dem alemanischen Sprachraum, der wo auch meiner ist.
Ursprünglich als Frage gedacht:
Hen di koi Kabl? = Ist das Telefon schnurlos?
Daraus wurde dann aufgund der bekannten alemannischen Maulfaulheit "Hendi" als Bezeichnung für schnurlose Telefone, was wiederum die Hochdeutschen zum Handy, gesprochen "Händü" gemacht haben.
Selbstverständlich in völliger Unkenntniss der wahren Sachlage.
Für uns wiederum bis heute ein Quell der stillen (Schaden) Freude. :wink:
Soischdesnemich.

Das nur mal am Rande, im Fliegenfischergesprächskreis, oder wie wird Forum in diesem Zusammenhang adäquat, äh Entschuldigung, richtig übersetzt?

Gruß Michl

Typisch für die Schwaben, sich als Erfinder vorzudrängen. Jeder weiß doch, dass Handy aus dem Pfälzischen kommt und die Verkürzung von Hän die kä Schnur? Ist.

Wie zum Beispiel auch die Frage "un, wie" als Ersatz für "guten Tag, sehr geehrter Herr, wie geht es ihnen?" Von der genialischen Verkürzung in diesem deutschen Dialekt zeugt, welcher als Ersatz für doofe Anglizismen von mir ausdrücklich vorgeschlagen wird.

Allah hopp, Alf
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Stansburry Pikefly
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Re: Deutsch beim Fliegenfischen - quo vadis?

Beitrag von Stansburry Pikefly »

Deutschland Quo Vadis? Diese ewig gestrige Diskussion über die Anglikanisierung oder Wandlung unserer Sprache. Sprache verändert sich stetig. Wer da nicht dran teilnimmt bleibt leider irgendwann stehen.
Ich bin sicher auch kein Freund von Denglisch, aber es ist müssig sich darüber auszulassen, da man es so oder so nicht aufhalten kann!!!
Warum redst du nicht wie du magst, und lässt die anderen Menschen so reden wie sie wollen. Toleranz und einfach drüber gucken.
Schlimmer finde ich die Verletzung von Persönlichkeitsrecht von deiner Seite aus...
Wenn jeder das Nummernschild von irgendwem ins Netz stellt. Schon mal was von Datenschutz gehört???
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Frank.
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Re: Deutsch beim Fliegenfischen - quo vadis?

Beitrag von Frank. »

Stansburry Pikefly hat geschrieben:Schlimmer finde ich die Verletzung von Persönlichkeitsrecht von deiner Seite aus...
Wenn jeder das Nummernschild von irgendwem ins Netz stellt. Schon mal was von Datenschutz gehört???
Pardon - aber ein Auto besitzt kein Persönlichkeitsrecht, und Kennzeichen sind auch nicht dem Datenschutz unterworfen. Der Beitrag ist nach dem geltenden Recht unbedenklich.

Euer Frank
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Stansburry Pikefly
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Re: Deutsch beim Fliegenfischen - quo vadis?

Beitrag von Stansburry Pikefly »

Das wusste ich nicht? Wieso werden denn dann im TV immer alle Kennzeichen unkenntlich gemacht?
LG Christoph
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Frank.
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Re: Deutsch beim Fliegenfischen - quo vadis?

Beitrag von Frank. »

Lieber Christoph,

in jedem Spielfilm mit Außenaufnahmen aus Innenstädten sieht man zahllose originale Kennzeichen, genau wie bei Nachrichten-Beiträgen über Staus, Benzinpreiserhöhungen, Unwetter usw.
Kfz-Kennzeichen müssen verpixelt werden, wenn sie zum Beispiel im Zusammenhang mit einer Straftat, einem Unfall, schweren Erkrankungen o.ä. wiedergegeben werden.

Dein Frank
Das sind Deine Beobachtungen, mein Lieber, andere haben andere Beobachtungen gemacht.
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Johannes
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Re: Deutsch beim Fliegenfischen - quo vadis?

Beitrag von Johannes »

Hallo Christoph,

das Wesentliche hat Frank herausgestellt.
Im TV greift Medienrecht, in dem individuelle Persönlichkeitsrechte ein besonders sensibles Thema sind. Es ist ein völlig eigenes Feld, das i.d.R. von spezialisierten Anwälten beackert wird.

tl,


J.
läuft.
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HansAnona
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Re: Deutsch beim Fliegenfischen - quo vadis?

Beitrag von HansAnona »

Ihr werdet doch diesen schönen Threat nicht mit Rechtsfragen ins seriöse Abseits schieben?

Gruß, Alf
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Frank.
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Re: Steilvorlage? ich will doch gar nicht Skispringen!

Beitrag von Frank. »

elchvieh hat geschrieben:Da steht ein Wortungetüm, ein sprachliches Monstrum – das wohl niemand versteht, aber es klingt gut und taugt zum Werbeträger und anstatt darüber zu lachen, kaufen wir das angepriesene Ding auch noch... mit anderen Worten wir lassen uns vor lauter Eitelkeit für dumm verkaufen.
Du hast ja vollkommen Recht. Die sprachliche Hochrüstung suggeriert Innovation, wo es keine gibt. Das fängt beim Frühstück an, wenn die Milch über ein Müsli mit "erlesenen Cerealien" gegossen wird, weil einfaches Getreide ganz sicher nicht so gut schmecken kann und weniger gesund ist, als "Cerealien" es sind. Das sind Taschenspielertricks, die so oder ähnlich seit Jahrhunderten verfangen. In unserer Passion sind sie deshalb so besonders beliebt, weil es eben relativ wenige echte Innovationen gibt - deshalb wird sprachlich nachgebessert.

Natürlich lässt sich in den letzten Jahren irgendwie (eines meiner Lieblingswörter …) eine gewisse sprachliche Verarmung beobachten, aber es würde ganz entschieden zu weit führen, die zahllosen und überaus komplexen gesellschaftlichen Gründe hier bei uns zu diskutieren.
Unsere deutsche Sprache ist zum Beispiel im internationalen Vergleich für ihre überaus hohe Zahl an differenzierten Adjektiven und Adverbien bekannt, die eine sehr, sehr hohe Präzision im Ausdruck erlauben. Aber heute ist das Adjektiv mit der wohl höchsten Frequenz wahrscheinlich "total". Sachen sind "total schön", "total geil", "total egal" …
Internet und Handy mit ihren extrem schnellen Kommunikationsmöglichkeiten tragen dazu bei; der Einfluss der SMS auf die gesprochene Sprache ist "total krass". Die Lesefähigkeit vieler Menschen ist nur noch an Kurztexten entwickelt worden; kaum jemand (auch unter meinen Studierenden!) hat die Zeit und Lust, Thomas Manns Romane im Original zu lesen; man zieht sich eher den Wikipedia-Artikel rein. Du kannst dir vorstellen, dass mir das beruflich und privat alles ziemlich nachhaltig gegen den Strich geht, und ich liebe erlesene Wörter sehr. Deshalb stemme ich mich gegen diese Entwicklungen, wo immer ich kann. Mir ist ein Adjektiv oder ein Adverb auch allemal lieber als ein :mrgreen: oder :badgrin:. Man kann schließlich auch mit Worten ausdrücken, was man meint, und ich muss nun gewiss kein :D hinter das Wort "total" setzen, damit man auch begreift, wie und warum ich es hier benutze.
Kein Witz ist es übrigens auch, dass ich selbst unter einer Gruppe von jungen Deutschlehrern mit der Frage, was denn überhaupt ein Adverb sei, eine Massenpanik erzeugen könnte.

Aber: Ich bin weit davon entfernt, deshalb in einen Kulturpessimismus zu verfallen. Unser Zeit ist nicht "besser", sondern nur "anders" als die - wenn auch recht unmittelbare - Vergangenheit. Die Sprache ist wirklich ein dynamischer Organismus mit oft wellenförmigen Bewegungen. Und die Sprache der Werbung steuern wir alle indirekt über unser Konsumverhalten. Würde die kollektive "Schwarmintelligenz" im Supermarkt dazu führen, dass Getreide beliebter als Cerealien sind, würden die Anbieter unmittelbar darauf reagieren. Würden wir als Käufer eher Großkern als Large Arbor kaufen, dann …
Nur am Rande: Es gibt Anbieter, die sicherheitshalber Großkernrollen Large Arbor vertreiben.

Aber, wie gesagt: Einen Anlass zu sprachapokalyptischen Szenarien sehe ich nicht. Solange es keine Pflicht ist, sich des Denglischen zu bedienen, kann ich ganz gut damit leben.

Euer Frank
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Re: Deutsch beim Fliegenfischen - quo vadis?

Beitrag von laverda »

Hi Deutschländer :mrgreen:
die Denglisierung einzelner Ausdrücke, Redewendungen können wir wahrscheinlich weder beeinflussen noch aufhalten. Diese Worte ersetzen, verschleiern, täuschen ggf etwas vor oder entsprechen einem bestimmten Lebens oder Gruppengefühl. Okidoki kann ich mit leben.
Was mich persönlich viel mehr befremdet ist, dass der korrekte Gebrauch der Sprache, Spachregeln, Grammatik an sich z.T. so vernachlässigt wird, dass ich Schwierigkeiten habe, so manche Person, einen Satz oder sogar den Sinn des Geäußerten überhaupt noch zu verstehen.
Vor nicht allzulanger Zeit am Bahnsteig, eine S-Bahn fährt ein und eine junge Frau fragt: "Schulliung, geht der Zoo?"

Ein Beispiel von vielen, das die tägliche Arbeit von zig-tausenden ungemein erschwert, da rudimentäre Sprachregeln für eine halbwegs präzise Kommunikation unerlässlich sind. Grammatikalisch halbwegs korrekte Sprache wird von einem nicht unerheblichen Teil der Bevölkerung nicht verstanden.

Auch hier im Forum werden leider immer wieder Beiträge z.T. nach SMS-Manier unter Missachtung jeglicher Zeichensetzung sowie Groß und Kleinschreibung verfasst. Sprache und Sprachkompetenz beeinflusst das Denken, das macht mir dann doch ernsthaft etwas mehr Sorge als die "WF-Floating" oder ein "Parachut-Cast".

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Re: Deutsch beim Fliegenfischen - quo vadis?

Beitrag von Frank. »

laverda hat geschrieben:: "Schulliung, geht der Zoo?"
Zur Vertiefung: Tele-Kolleg Imbissbude.

Euer Frank
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Re: Deutsch beim Fliegenfischen - quo vadis?

Beitrag von Harald aus LEV »

Oder dieser.
Ein Mann schaut aus dem Fenster und sieht seinen Freund auf der Straße vorübergehen.
Darauf folgender Dialog:

"Kalle, wo gehße?"
"Pommes. Willze auch?"
"Mayo."

Ist doch alles gesagt, oder? :D

Gruß
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Re: Deutsch beim Fliegenfischen - quo vadis?

Beitrag von laverda »

Hi zusammen,
regionale Dialekte (Ruhrpott-Deutsch ist seit Jahren als sprachlicher Diaklekt anerkannt) sind gar nicht das Problem und haben immer auch einen besonderen Reiz, verdeutlichen die doch häufig das Lebensgefühl der Region. Ich selbst habe etliche Jahre in Produktionsbetrieben der Montanindustrie im Ruhpott meine Brötchen verdient und liebe diese charmante Plumpheit der Pott-Sprache.
Schwierig wird es erst, wenn man neben dem regionalen Platt/Slang die eigentliche Muttersprache nicht hinreichend beherrscht, schließlich ist dies in der Schriftform und "öffentlichen Kommunikation" nahezu unerlässlich.
Insbesondere ist zu beachten, dass, geschriebenes Wort, in derselben Ausdrucksweise formuliert wie das gesprochene, häufig zu Irritationen führt, Leser deutlich empfindlicher reagieren als Zuhörer.
Dieser Umstand führte auch hier im Forum schon zu manchen Überreaktionen und Verständnisschwierigkeiten (um den Bogen zum Fliegenfischen wiederherzustellen).

Gruß vom platten Niederrhein
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Re: Deutsch beim Fliegenfischen - quo vadis?

Beitrag von Harald aus LEV »

laverda hat geschrieben:Hi zusammen,
regionale Dialekte (Ruhrpott-Deutsch ist seit Jahren als sprachlicher Diaklekt anerkannt) sind gar nicht das Problem und haben immer auch einen besonderen Reiz, verdeutlichen die doch häufig das Lebensgefühl der Region. Ich selbst habe etliche Jahre in Produktionsbetrieben der Montanindustrie im Ruhpott meine Brötchen verdient und liebe diese charmante Plumpheit der Pott-Sprache.
Wem sagst Du das. Als Rheinländer haben wir auch unseren eigenen Slang, der durchaus charmant sein kann, jedoch von den meisten Außenstehenden als prollig angesehen wird. Aber ich liebe ihn.
In diesem Sinne.

Gruß
Harald
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Re: Deutsch beim Fliegenfischen - quo vadis?

Beitrag von elchvieh »

nun ja...
was sagte meine bessere Hälfte eben, als sie dies Thema las: "Mein lieber Biedermann, du bist ein Brandstifter. Davon ab gesehen säufst du lieber Wein als Wasser". Wie wahr.....

Ich gebe zu, ich habe bewußt gezündelt/provoziert/wider den Stachel gelöckt. Dafür bitte ich nicht um Vergebung. Sowenig wie dafür dass ich 'Euch den Schwachsinn der uns an vielen Stellen verzapft bewußt unter die Nase gerieben habe.

Leid tut mir hingegen etwas ganz Anderes - mit dem ich eigentlch nicht gerechnet habe, nämlich das das euch das Thema schlichtweg am A... vorbeigeht. Gut,es gibt da ein par Begütiger: Es ist eh nicht alles so schlimm und man kann den Lauf der Zeit... dort die Ignoraten - vorallem auf die eigenen Unterhaltung bedacht - möglichst mit beer und chips, und natürlich Diejenigen nicht verstanden haben worum es geht und von Nebensächlichkeiten ohne Bezug zum eigentlichen Thema schwafeln.
Zugegeben ich bin grad stocksauer... und wider besseres Wissen enttäuscht.

Klar es liegt an meiner Erwartungshaltung und an der Vorstellung das F.fischer doch die Creme de la Creme unter den Fischern seien.
Aber nur von Frank - dem ich hiermit aufrichtig danke, ein sachlich fundiertes Widerwort zu bekommen finde ich, ehrlich gesagt, beschämend.


Euer, leise vor sich hin maulendes, Elchvieh
Vita brevis, ars longa, occasio praeceps, experntia fallax, iudicium difficile....
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