Eine/r fängt immer - aber warum?

Was macht FLIEGENFISCHEN aus? Hier darf nach Herzenslust gefachsimpelt werden! Auch Termin- und andere Ankündigungen passen hier herein. Erlebtes Fliegenfischen - hier kannst Du Deine Erlebnisse für alle schildern, wir lesen gerne Storys von früher und heute!
(Bitte prüfe zuerst, ob nicht eine der nachfolgenden Rubriken geeigneter für Deinen Beitrag ist).

Moderatoren: Forstie, Maggov, Olaf Kurth, Michael.

Norbert WAF
Beiträge: 194
Registriert: 28.09.2006, 14:09
Hat sich bedankt: 1 Mal
Danksagung erhalten: 4 Mal

Beitrag von Norbert WAF »

olli hat geschrieben: Ist das jetzt zu abgehoben?
Nee Olli, ist es nicht! Einige Mitglieder unserer Zunft haben ihre innere Stimme sogar so deutlich gehört, dass sie Bücher darüber geschrieben haben, wann, was, wo zu tun ist !:wink:

Weiter machen!

Herzliche Grüsse

Norbert
Benutzeravatar
gespliesste
Beiträge: 1405
Registriert: 02.01.2008, 23:49
Wohnort: Berlin
Hat sich bedankt: 56 Mal
Danksagung erhalten: 266 Mal

Beitrag von gespliesste »

Hallo Oli,

das ist nicht zu abgehoben, so oder zumindest so ähnlich hat es schon Hemmingway in "Der Alte Mann und das Meer" beschrieben (Weltliteratur!). Und das ist dann auch die Zeit, wo man anfängt mit sich selbst und den Fischen zu reden ...

Welcher ernstzunehmende Fischer hat noch nicht zu einem Fisch gesprochen? (auch fernab der üblichen Rhein-Herne Kanal Ruhrpott-Floskel: "Beiss an du Miststück!").

Aber zurück zum Thema, nach meiner Meinung geht ja eigentlich gar nicht um das wieviel, sondern vor allem um das wie. Ich kann da nur auf meine Signatur verweisen. Die Einstellung spielt da schon eine Rolle, wenn man gerade jetzt und heute alles drauf anlegt möglichst viel zu fangen, wird man auch den einen oder anderen mehr an den Hacken bekommen. Aber gerade beim Fischen will ich mal nicht so agieren wie auf der Arbeit. Eine möglichst effektive Fischzeit zum alleinigen Ziel der Beutemaximierung finde ich eine sehr armselige Vorstellung.

Ich geniesse es mir über die Jahre eine gewisse Gelassenheit angefischt zu haben. Ich finde das Beispiel von Chris mit dem Backgammon eigentlich ganz treffend ... wobei ich das andere Zitat eher nicht gerne miterleben würde.
Chris hat geschrieben: dann ist wohl der erfolgreicher, der schneller am zuvor gelesenen platz ist, oder der stärkere, oder der der zu erst da war.
Dann sollte man auch Schusswaffen und Morgensterne auf dem Wehr erlauben, so kann man seine Quote gegenüber den Kollegns natürlich noch steigern ... :smt062

LG,

Olaf
<< streamstalkin´ 24/7 >>
"When fishing becomes a competition it gets worse than work ... " - Charles Ritz
Benutzeravatar
chris meyer
Beiträge: 274
Registriert: 28.09.2006, 12:58
Wohnort: baden-baden
Hat sich bedankt: 8 Mal
Danksagung erhalten: 5 Mal
Kontaktdaten:

Beitrag von chris meyer »

morgen,

ich bin da dann auch gerne zweiter.

chris
A wet fish is a Happy fish
Benutzeravatar
chris meyer
Beiträge: 274
Registriert: 28.09.2006, 12:58
Wohnort: baden-baden
Hat sich bedankt: 8 Mal
Danksagung erhalten: 5 Mal
Kontaktdaten:

Beitrag von chris meyer »

mir fäfllt noch etwas ein das meine theorie auf den kopf stellt.
allerdings nur beim lachsfischen.

ein guter freund von mir fährt jedes jahr mit seiner frau zum lachsfischen.
interessanterweise kommt es sehr oft vor dass er schneider bleibt und sie, die keine ahnung vom fischen hat fängt.

hängt das mit ihrer gelassenheit zusammen?

der chris
A wet fish is a Happy fish
Benutzeravatar
Hans.
Beiträge: 2231
Registriert: 28.09.2006, 21:24
Wohnort: Norddeutschland
Hat sich bedankt: 115 Mal
Danksagung erhalten: 612 Mal

Beitrag von Hans. »

Das sind andere Dimensionen:

ZEN und die Kunst des Fliegenfischens.


Grüße
Hans
Benutzeravatar
olli
Beiträge: 166
Registriert: 03.04.2007, 12:05
Wohnort: bei BS
Hat sich bedankt: 3 Mal
Danksagung erhalten: 3 Mal

Beitrag von olli »

... deshalb ja auch der Titel "EINE FÄNGT IMMER", ich wusste allerdings nicht, dass es die Frau deines Freundes ist, Chris! Tja, die Welt ist klein ...

Guten Abend allerseits!

Ist ja wirklich unterhaltsam und anregend geworden, der kleine Fred!

Ich konnte bei mir Folgendes beobachten: An einem beliebigen Tag meldet sich plötzlich eine Stimme und sagt: "Olli, heute solltest du mal fischen gehen", dann kommt eine leichte innere Erregung auf und ich fahre los. (Wir gehen mal vom Idealfall aus, dass es familien und -berufstechnisch auch möglich ist.) Am Wasser bin ich dann hochkonzentriert, die Fliege ist ohne Zweifel ausgewählt und die Würfe passen. Ich behaupte mal zu 99% endet ein solcher Tag mit einem außergewöhnlichen Ereignis. Es muss nicht immer ein toller gefangener Fisch sein, es kann auch ein toller nicht gefangener Fisch sein, egal, etwas Schönes bleibt in meiner Erinnerung.

Genauso kenne ich das Gegenteil: Ich habe Zeit und entschließe mich halbherzig, fischen zu fahren. Am Wasser finde ich dann schlechte Bedingungen vor - zu viel Wind für die 4er, Pflanzenteppich aufm See, trüber Fluss, es schüttet plötzlich in Strömen (wo liegt eigentlich dieses verkackte Strömen? Wohnt da einer von euch???) und am besten bricht nach dem dritten Wurf noch die Rute ab und man ist ausnahmsweise mal ohne Ersatzrute unterwegs, 50 km von zuhause...
Das sind dann die Tage, wo man sich fragt, was machst du hier eigentlich.

Zugegeben, diese Tage sind selten, man hat ja gelernt im Laufe der Zeit.

Wollte nur nochmal die Wichtigkeit der Intuition (bzw. inneren Stimme) betonen, die mir schon so oft außergewöhnliche Erlebnisse beschert hat.


Beste Grüße, Olli
Benutzeravatar
webwood
Moderator
Beiträge: 3207
Registriert: 04.10.2006, 17:53
Wohnort: Pfaffenwinkel
Hat sich bedankt: 207 Mal
Danksagung erhalten: 556 Mal

Beitrag von webwood »

Hallo zusammen

Ein schönes Thema hier. Ich grüble auch schon seit Jahren darüber nach, wohl deshalb, weil ich zu denen gehöre, die meist weniger fangen.
Ich habe folgendes beobachtet: Wenn ich nicht mental ausgegelichen bin, sondern zum fischen gehe, weil ich jetzt verdammt nochmal ausspannen will und nun dringen einen Ausgleich brauche, bleib ich besser gleich daheim. Ausser Windknoten im Vorfach, hängt alle naslang die Fliege im Geäst. Ist aber auch egal, diese Fliege hätte ja sowieso nichts gefangen usw. usw. Wenn ich ausgeglichen bin, fange ich besser, aber merkwürdig ist folgendes: Wenn ich fische und dabei eigentlich nur irgenden einen Wurf üben will, oder mir sage "Heute entnehme ich keinen Fisch" so fange ich meist besserl Nicht zwangsläufig mehr Bisse, aber meist etwas besonderes. Entweder größer als sonst oder eine BaFo mit sensationell schöner Zeichnung. Ich bin wirklich kein esotherischer Spinner, aber irgenwie hat wohl Hans Gebetsroiter wohl recht, oder ist es Zen, oder doch einfach nur Zufall? Das einzige, dessen ich mir sicher bin ist, wenn ich nicht an meine Fliege glaube, fange ich schlecht. Nur, woher weiß jetzt der Fisch das ich an meine Fliege glaube und warum beißt er deshalb besser?

Liebe und nachdenkliche Grüße

Thomas
Angler sterben nie, die riechen nur so.
Dreemich
Beiträge: 98
Registriert: 30.09.2006, 21:29
Wohnort: Ruhrgebiet

Beitrag von Dreemich »

moin, moin Olli
also ich kann nur eins dazu sagen:

Der Marc Ruhrpott ist der HAMMER!!!!!
Wenn Fisch dar ist dann beist der auch beim Marc ,UND FAST NUR BEIM MARC: Habe eine mengebei Ihn Abgeschaut und auch mit einer guten ausdauer auch das nötige glück dabei:wink: .
Der Marc ist schon ein ausnahme Flyfi und wer den Marc kennt
weis das auch. Aber ich kann nur sagen der Marc ist nicht nur ein
gute Flyfi sonder das ist für mich wichtig ein supper FREUND.
Deshalb gehe ich auch mit dem Papst Angel. :wink:

PS: Marc Du Glücksritter. 8)
Der mit dem Papst Angelt.
Benutzeravatar
HarryR
Beiträge: 79
Registriert: 11.01.2008, 16:16
Wohnort: Schweich
Hat sich bedankt: 2 Mal
Danksagung erhalten: 1 Mal

Beitrag von HarryR »

Hallo Olli.

Deine Antwort kann ich bei mir im letzten Jahr auch bestätigen...

Es gibt bei mir halt Tage, da "rieche" ich dass ich fischen gehen sollte, und oft erlebt man dann auch einen schönen Tag am Wasser. Man hat keine große Mühe das Wasser zu lesen und bemerkt automatisch wo die Fische sind. Genauso hab ich es auch schon erlebt, dass man sich schon Tage auf einen Fischtag freut, aber schon morgens in der früh ahnt, dass es heute irgendwie nicht passt. So sehr man sich bemüht, die Fischerei kommt einem nach einer Weile sogar mühsam vor und man findet kaum Fische...

Aber ist das nicht gerade das reizvolle an unserem Hobby. Wenn es immer einfach wäre erfolgreich zu sein, würden wir doch irgendwann die Spannung an unserem Sport verlieren.

Bei mir konnte ich im vergangenen Jahr folgendes beobachten:

Erstmal hatte ich beruflich und privat relativ wenig Zeit, um fischen zu gehen. Zusätzlich hatte ich einem Bekannten das Fliegenfischen beigebracht und mit ihm auch einen FF Trip nach Kötschach an die Gail gemacht. (Hatte dazu auch hier einen Reisebericht geschrieben) Dadurch habe ich mich aber sehr oft mehr auf ihn konzentriert als auf die eigene Fischerei. Nach einigen Fischtagen kam dann noch eine Situation zustande, in der ich mich sehr über ihn geärgert habe, warum erläutere ich hier jetzt nicht. Er verstand meinen Ärger nicht und wir hatten dadurch eine zeitlang Streit. Jedenfalls bin ich jemand der Streit absolut nicht mag, schlägt mir immer auf´s Gemüt. Traurig aber wahr, die ganze restliche Saison hatte ich Schwierigkeiten mich beim fischen zu konzentrieren, teilweise kaum noch Motivation fischen zu gehen.

Mittlerweile kommen wir wieder miteinander klar, ich habe aber vorerst mal beschlossen mich wieder mehr um meine eigene Konzentration beim fischen zu kümmern, auch meine Würfe möchte ich nun nochmal verbessern. Mein Bekannter muß halt selber das was ich ihm beigebracht habe und was er im Kurs gezeigt bekommen hat umsetzen. Dadurch lernt er es ja erst richtig.

Jedenfalls war die letzte Saison die schlechteste was einerseits die Fänge und andererseits die Freude angeht. Letzteres finde ich viel schlimmer, da mir der Fang an sich nicht sooo wichtig ist. Jedoch die Freude am Wasser zu sein und ständig an seinen Würfen und Erfahrungen zu arbeiten ist mir doch sehr wichtig.
" Ich kann mich dem Wasser nicht entziehen ! "
Bernd Ziesche

Beitrag von Bernd Ziesche »

.
Zuletzt geändert von Bernd Ziesche am 28.07.2013, 21:27, insgesamt 1-mal geändert.
Benutzeravatar
olli
Beiträge: 166
Registriert: 03.04.2007, 12:05
Wohnort: bei BS
Hat sich bedankt: 3 Mal
Danksagung erhalten: 3 Mal

Beitrag von olli »

Nabend in die Runde!

Tolle Beiträge, die da noch so eingetrudelt sind!!! Vielen Dank für's Mitschreiben und Philosophieren, für die vielen Erfahrungen und neuen Gedanken!!!

Bernd, ich denke auch, das Glück als langfristige Fangerfolgsgarantie können wir ausschließen. Es muss schon etwas sein, was mit der inneren Einstellung, dem Glauben an sich selbst und dem eigenen Material zu tun hat...

Harry, das ist echt schade, um die miese Saison, aber du hast aufgezeigt, wie sehr sich der Gemütszustand auf den Fangerfolg, ja selbst auf die Freude am Fischen überhaupt (um die es uns ja in erster Linie geht - keiner hier will möglichst viel Beute machen), auswirken kann.
Wenn also eine innere Disharmonie das erfolgreiche Fischen stören kann (und ich meine NICHT vordergründig das Fangen), dann muss umgekehrt eine innere Harmonie wohl das erfolreiche Fischen fördern.

Stelle also fest: Grundlegend wichtig scheint die innere Ausgeglichenheit, Ruhe, Harmonie - wie immer man es nennen will, für glückliche Fischertage zu sein. Alles Weitere baut darauf auf. Ich meine Hans hat das in seinem Beitrag bereits sehr deutlich formuliert.

Der Glaube, tja, der Glaube! Die Frage von Thomas verdient m.E. unbedingt nochmal nähere Betrachtung!
"Woher weiß der Fisch, dass ich an meine Fliege glaube?"
Oder steckt hinter dem Glauben an meine Fliege insgesamt der Glaube an mich und meine Fähigkeiten und DAS wiederum begünstigt den Erfolg!?

Übrigens Bernd, klar, wenn ich einen Fisch gesehen habe, sind die Chancen natürlich schon ganz gut, dass ich zumindest eine Reaktion bewirken kann.
Aber, um einen Fisch zu sehen, muss ich ZUR RICHTIGEN ZEIT AM RICHTIGEN ORT SEIN - und da sind wir wieder beim Stichwort Intuition, innere Stimme...

Dreemich, deine Liebesode an Marc ist schön!!! Ich selbst habe Marc einmal kurz getroffen, zusammen mit Struschi in Peine. Dort habe ich ihn werfen sehen. In der Tat einer der besten Werfer, die ich je gesehen habe, meine volle Hochachtung!
Aber die Technik allein ist nebensächlich wie in allen Beiträgen deutlich wird. Vielleicht kannst du deinem Freund noch einen Beitrag entlocken, warum die Fische so gern an sein Band kommen?

Bleibt dran, ihr Nachdenklichen! Vielleicht können wir am Ende das Geheimnis des erfolgreichen Fliegenfischens in einem fantastisch gehaltvollen Satz festhalten...

DAS GEHEIMNIS ERFOLGREICHEN FLIEGNFISCHENS LIEGT BEGRÜNDET IM HARMONISCHEN ZUSAMMENWIRKEN VON ...


Beste Grüße, Olli
Benutzeravatar
chris meyer
Beiträge: 274
Registriert: 28.09.2006, 12:58
Wohnort: baden-baden
Hat sich bedankt: 8 Mal
Danksagung erhalten: 5 Mal
Kontaktdaten:

Beitrag von chris meyer »

morgen,

mensch olli, du bist ja ein richtiger esoteriker. versuchs mal mit handauflegen.

ich glaube, können ist alles. das mit der inneren stimme gilt übrigens in allen lebenslagen.

chris
A wet fish is a Happy fish
Michl
Beiträge: 499
Registriert: 14.10.2007, 11:43
Wohnort: Binswangen
Hat sich bedankt: 94 Mal
Danksagung erhalten: 170 Mal

Beitrag von Michl »

Moin.
Der "Glaube" ist eigentlich nur Selbstvertrauen.
Der Fischer glaubt das seine Technik ausreicht, das er die richtige Fliege an der richtigen Stelle plaziere und das der Fisch auch da ist.
Und weil er das glaubt fischt er ausdauernd und konzentriert.
Das wird belohnt.
Und man kann es steigern mit Praxis.
Intuition und Instinkt sind was anderes.
Hat man oder hat man nicht.
Wohl dem der beides (Selbstvertrauen und Instinkt) in der richtigen Mischung hat.
:wink:
Gruß Michl
Die Beute ist unwesentlich, entscheidend ist nur das Gefühl.
Marc/Ruhrpott

Beitrag von Marc/Ruhrpott »

Servus

Ich denke was Michl so schreibt passt schon ganz gut auf die Praxis bezogen aber eines sollte man nicht vergessen, irgendwo ist es doch menschliches Verdauungsprodukt egal wie gut jemand in welchem Bereich auch immer ist, entweder man hat das gewisse etwas oder nicht.
Eine höhere Macht vielleicht, nicht definierbar also einfach wie schon gesagt den Papst in der Tasche haben.

Achja bevor Ich es vergesse danke für die Lobes Hymnen und viel Spaß beim fischen,

Mfg Marc
Spessart Räuber
Beiträge: 500
Registriert: 01.12.2006, 17:55
Wohnort: Hochspessart
Hat sich bedankt: 2 Mal
Danksagung erhalten: 45 Mal

Beitrag von Spessart Räuber »

Hallo,

ich verfolge diesen Thread schon von Anfang an mit großem Interesse.

Hier meine bescheidene Meinung zum Thema:

Alles, was aufgeführt wurde spielt meiner Meinung nach eine Rolle. Es gibt sie tatsächlich, die "Lucky Guys", denen alles besser gelingt als Anderen. Daran sollte man sich nicht stören. Der Rest ist, meiner Meinung nach, die Erfahrung, Können (nicht technisches Können), eine gewisse Portion Glück und die Fähigkeit, sich ganz auf das einzulassen, was man tut. Diese Konzentration auf das Wesentliche hilft meiner Erfahrung nach sehr. Wenn ich nach einem echt miesen Tag ans Wasser fahre und mich nicht "einlassen" kann, fange ich eigentlich immer schlecht. Kann ich mich "einlassen", klappt es wie am Schnürchen und auch die hartnäckige große Forelle unter dem Busch ist ans Band zu kriegen. Der Faktor des Einlassens ist aus meiner Sicht eigentlich der Entscheidende.

Cheers

Klemens
It is ironical that the "holier than thou" attitude adopted by some fly-fishermen, which has its origins in the trout fishing dry-fly cult of Edwardian days, is based on a curios fallacy.
Antworten