Hoppla, hier bin ich!!!

Was macht FLIEGENFISCHEN aus? Hier darf nach Herzenslust gefachsimpelt werden! Auch Termin- und andere Ankündigungen passen hier herein. Erlebtes Fliegenfischen - hier kannst Du Deine Erlebnisse für alle schildern, wir lesen gerne Storys von früher und heute!
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olli
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Hoppla, hier bin ich!!!

Beitrag von olli »

Hallo in die bunte Runde!

Vielleicht eher was für die ausklingende Saison, so kurz vor Weihnachten...
Aber vielleicht hält sich das Frettchen ja bis dahin - wir hams in der Hand.

Worauf ich hinaus will: Stellt euch folgende Situation vor...

Eine Stunde Anreise aus einem südlichen Ausläufergebiet der Lüneburger Heide, eine Stunde Vorfreude und gespannte Erwartung, ob wohl eine der schönen, original Oberharzer Bachforellen ans Band kommt. Dort, in 600m über Null...
Watfischen im See, - ein Steigen, vereinzelte Ringe, die Pirsch, der Wurf... Eine Ringelnatter kreuzt den Weg des Anglers im See... Große dunkle Maifliegen tanzen.
Vereinzelt entdeckt ein Spaziergänger den konzentrierten und gespannten Fischersmann - "Guck mal, da steht einer im Wasser!"
"Die angeln da!"
Manchmal kommt auch einer und wirft Stöckchen für seinen Hund. Schade, da hab ich grad gefischt...
Und dann kommt einer mit ner Zweihand.
Ja, - kann man machen. Habe ich auch schon. Macht auch Spaß.

Mr Doublehand kann aber noch nicht so richtig - oder vielleicht gerade doch? Er peitscht seine Leine jedenfalls derart aufs Wasser, dass es über den sonst stillen See widerhallt. Keine drei Würfe und drillt - besser:er wuchtet den Fisch ins Netz.

O.k., ich bin zwei Stunden voll konzentriert gepirscht, habe jede Bewegung geschickt angefischt und hatte genau keinen Kontakt. Mr Doublehand hieft gerade seine zweite 36er Satzforelle ins Netz...

Dabei bleibts dann auch: bei DH zähl ich nicht mehr mit, bei mir gibts nix zu zählen.

Und dann fahr ich zurück in die Heide und habe genau eine Stunde Zeit, um nachzudenken, warum das so ist...

Will uns da manchmal irgenwer oder irgendwas auf die Probe stellen?
Hilft Unbedarftheit?

Habt ihr Erlebnisse, die skurril sind, die allen Grundsätzen widersprechen, die uns sagen " Don't worry, be happy..."?


Lasst ma hören!


Grüße, Olli
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Frank.
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Beitrag von Frank. »

Lieber Olli,

denk an Band 2 des Forums-Buches ... Da ist noch Platz.

Wann bekomme ich den fertigen Text? Anfang November reicht.

Danke dafür!

Dein Frank
Das sind Deine Beobachtungen, mein Lieber, andere haben andere Beobachtungen gemacht.
Franz Kafka
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sebastian_waf
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Beitrag von sebastian_waf »

Mal eine kleine Geschichte von mir.

Letztes Jahr im Winter, es war mitte Dezember und kurz vor Mitternacht. Wir haben unser Auto beladen und dann ging es 650km Richtung Norden. Dank meiner tollen KFz-Versicherung darf nur ich und meinem Auto fahren. Na Klasse, nach ca. 100km waren die beiden Freunde schon am schlafen. Was für eine langweilige fahrt.... Immerhin konnte ich meinen Beifahrer alle 30 min. wecken und ihm bitten mal die CD zu wechseln....Er war nicht begeistert von meinem Vorhaben. Aber egal...ich hatte für 5min. eine kurze Unterhaltung :-)

Naja. In den Morgenstunden sind wir dann endlich angkommen und vor uns lag der Bodden. Da müssen die Hechte beißen haben wir uns gedacht und los gings zum Bäcker um die Wochenkarten zu holen.
Nach einem Blick auf die Uhr, es war halb sieben, fragte ich mal in die Runde, was wir jetzt machen sollen. Es war ja noch dunkel. Dann ist mir eingefallen, dass unsere Vermieter ihren Wöchentlichen Einkauf erledigen. Die sind bestimmt schon wach, sagte ich zum Freund. Gib mal die Nummer, ich frag mal ob wir schon ins Haus können. Ja nichts war... die haben noch geschlafen und waren nicht begeistert von unseren Vorhaben....Aber sie haben uns dann doch schon ins Haus gelassen... Geht ja schon gut los, die Vermieter sind schon nicht gut auf uns zu sprechen...Hoffentlich sind die Hechte besser gelaut dachte ich mir als ich dem Vermieter, der nur im Badeanzug bekleidet die Tür öffnete, die Hand gab.

Also die Klamotten raus aus dem Auto und erstmal alles ins Haus. Aber fürs einräumen blieb keine Zeit, die Sonne ging auf und wir wollten Hechte fangen und nicht die Zeit damit verbringen, unsere Sachen ordentlich zu verpacken. Und die Vermieter die unter uns wohnten wollten bestimmt noch etwas Ruhe haben:-)

Also ging es ans Wasser. Voller Erwartung habe ich meine 8er Rute mit nem Flashstreamer bestückt, Wathose an Kippe an und auf die Freunde warten. Spinnfischer brauchen wohl länger um einen geeigneten Köder zu finden und die Ruten zu montieren. Dann ging es endlich ans Wasser. Als wir die Kante erreicht haben ließ ich meinen Streamer durch die Luft fliegen um ihn dann direkt vor einem Hecht abzulegen. Das habe ich dann den ganzen Tag versucht, aber nix. Kein Fisch wollte meinen Streamer. Auch meine Freunde konnten mit ihrem Plastikfisch keinen Hecht an den Haken kriegen. Also Stellungswechsel, welcher aber auch nichts brachte. Als es dann dunkel wurde ging es zurück ins Ferienhaus um erstmal zu kochen.

Hmm...ein Herd mit drei Stufen....So einen hat meine Oma auch mal gehabt, aber da war ich noch zu klein zum Kochen. Also wie gewohnt Herd voll aufdrehen bis die Platte richtig Dampf hat und dann runter drehen. Das Fett war jetzt geschmolzen und der Speck konnte im Fett baden. Der Herd wurde auf Stufe 2 runtergestellt und nach einer Minute hat mir der freundliche Rauchmelder mitgeteilt, dass der Speck fertig war... Ohje... ich höre den Vermieter wie er panisch die Treppe hoch rannte. Jetzt standen wir drei in der Küche und mußten uns vom Vermieter einer Herdeinweisung unterziehen....als ob wir noch nie gekocht hätten...

Der Abend war schnell vorbei und am nächsten Morgen ging der Wecker um halb 7. Was für eine kurze Nacht dachte ich mir und wollte uns ein leckeres Spiegelei machen. Also Herd an, Fett rein und dann den herd auf Stufe eins gedreht. Jetzt kamen die Eier in die Pfanne und sich auf das Frühstück freuen. Ich dachte mir, auf Stufe eins kann nichts passieren, da kannste mal eben ins Bad und einmal mit kalten Wasser durch Gesicht waschen. Nach einer Minute machte mich dann wieder der Rauchmelder aufmerksam, dass die Eier fertig sind..... Was für ein Sch...ding dachte ich mir und habe es schnell von der Decke gerissen. Aber es war zu spät. Der Vermieter stand im Bademantel vor mir und war nicht begeistert von meiner Eieruhr oder auch Kochkunst, dass kann man sehen wie mal will. Also um viertel vor sieben eine kurze Predig vom Vermieter und der Tag kann beginnen. Meine Freunde kamen aus dem lachen nicht mehr raus...kein Wunder, die haben auch nicht den anpfiff bekommen :-)

Um halb acht ging es ans Wasser. Heute muss der Meter kommen haben wir uns gesagt. Aber nix da. Pustekuchen. Der Tag verlief so wie der erste Tag. Streamer fliegen lassen, ablegen und nichts fangen. Auch die Plastikfische brachten keinen Erfolg.

Dafür blieb am Abend der Rauchmelder aus :-)

Der nächste Tag fing mit einem Frühstück ohne Eier an und um halb acht standen wir im Wasser. An dieser Stelle ging kein Fisch an den Haken. Also Stellungswechsel. Nach drei Stunden an der neuen Stelle haben wir 3 Fliegenfischer getroffen. Nach einer kurzen UNterhaltung hat sich herausgestellt, dass die 3 Herren vorher an der Stelle waren, wo wir waren. Ich wollte ja eigentlich nicht fragen ob die was gefangen haben. Aber ich war einfach zu neugierig. Völlig trocken kam dann raus, dass einer von denen einen Fisch von 105cm gefangen hat. Das darf doch nicht wahr sein..... Gegen abend haben die dann auch noch paar meter neben uns einen Hecht gefangen. Zum Glück einen kleinen... :-)

Am Tag darauf haben wir auch nichts gefangen und haben uns entschieden den heimweg einen Tag früher als geplant anzutreten.

Was für ein Urlaub haben wir uns gedacht. Aber man kann ja nicht immer Glück haben.

Im Frühjar war ich dann bei den Herrn Dürkop auf der Hausmesse und habe mitbekommen, wie sich zwei Angler über das Hecht angeln auf Rügen unterhielten. Ich habe mich mal dazu gestellt und gefragt wann die da waren. Der Herr sagte mir, dass er alleine da war und einen hecht über 100cm gefangen hat. Es hat sich dann herausgestellt, dass er zu dem gleichen Zeitpunkt auf Rügen war, wie wir. Und wo hat er gefischt....da wo auch wir waren. Aber er hat gefangen und wir nicht :-)

Manchmal ist das schon komisch mit den Fischen :-)

Aber egal....dieses Jahr geht es wieder auf Rügen und hoffentlich mit Fisch und ohne Rauchmelder :-)
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webwood
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Beitrag von webwood »

Skuril ist meine Geschichte nicht, aber unverschämtes Glück.

Ich angle schon seit ich ein kleiner Bub war, irgendwann im reiferen Erwachsenalter beschloss ich dann auch, den Angelschein zu machen. Ist irgendwie entspannter, das legale Fischen. Seeforellen fängt man nicht jeden Tag. Meine erster (legaler) Fisch am Ammersee war mit der Spinnrute eine Seeforelle und meine zweiter Fisch war schon wieder eine und beide waren massig.

TL

Thomas
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Beitrag von Frank. »

webwood hat geschrieben:und beide waren massig.
Ach, lieber Thomas - wie lange warte ich auf diese Chance! Guckt mal hier:

Bild

Die untere Forelle ist maßig. Die obere hingegen massig.

Merkwürdig sind diese beiden Fische insofern, als dass sie in kaum zwei Meter Abstand voneinander auf dieselbe Fliege gefangen wurden (wobei die Kleine sie komplett verschluckt hatte, während der Brummer sozusagen am seidenen Faden hing).

Dein Frank
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OLDBOY
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Beitrag von OLDBOY »

pat und patterchon!

schönes photo....
The beauty of fly fishing and our sport has very little to do with the size of the fish we catch. Instead, this attraction is found in the places that fishing takes us - those that are close to home and others that are halfway around the world.
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Beitrag von Frank. »

OLDBOY hat geschrieben:schönes photo....
Danke! Zeigt allerdings auch, dass eine Forelle nicht zwangsläufig ein schöner Fisch ist ...

Dein Frank
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Siegfried.
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Beitrag von Siegfried. »

Hallo Frank,
es lebe die fliegenfischrei und die Ortograffi :daumen

sieg Fried
Fische sind zu schöne Geschöpfe um nur einmal bewundert zu werden
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olli
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Beitrag von olli »

Hallo, Freunde der deutschen Rechtschreibung!

Ich bin mir sicher: Thomas' Fische waren massig und wahrscheinlich noch dazu viel hübscher als deine, lieber Frank.

Ich hoffe auf mehr so schöne Geschichten, bei denen man denkt - äh, das ist doch irgendwie, ne!?

Mein ganz ehemaliger Gerätedealer erzählte mal, dass er eine schöne Äsche gefangen habe. Weit über 40cm lang. Beim regulären Fischen ging nix, aber als er dann im Wasser stehend seine Stulle aß und dabei die Rute zwischen den Beinen eingeklemmt (die Angelrute, bitte!) hielt, da kam der Fisch ans Band... Drei Meter vor ihm.

Das ist doch irgendwie, ne!?


Horrido!

Olli
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Beitrag von Frank. »

olli hat geschrieben:Thomas' Fische waren massig und wahrscheinlich noch dazu viel hübscher als deine, lieber Frank.
In beiden Fällen: Gelesen und genehmigt, lieber Olli!

(Das war die bislang größte, aber auch mit Abstand hässlichste Bachforelle meines Lebens - als meine Fau Friederike sie sah, sagte sie spontan: "Ist das 'ne Mutation?")

Dein Frank
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Beitrag von olli »

Lieber Frank,

also, sooooo schlimm ist es ja nu auch nicht.
Immerhin ist sie ja schon tot und überhaupt sehr unvorteilhaft getroffen. Ihre Größe entschädigt in jedem Fall für fast alles... Was für'n Trum - und sicher fein erfischt!

Oder ist sie dir in den Stiefel gesprungen?

Ein Freund von mir fing einmal den größten Gründling seines Lebens - gut über 20cm. Er war barfuß im Fluss unterwegs und trat sich den Gründling quasi ein - er klemmte zwischen dem großem Zeh und seinem Nachbarn.

Is wahr!

Olli
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Beitrag von Frank. »

Lieber Olli,

zugegeben: Ich habe Schuhgröße 50. Aber selbst das ...

Die Geschichte vom Gründling ist wunderbar! Ich bin freilich damals noch als Jungangler ein einziges Mal barfuß gewatet - und das tue ich gewiss niemals wieder. Eine abgebrochene Bierflasche, die im Sand steckte, brachte mir eine ziemlich umfangreiche Näherei im Klinikum ein, und das war kein Spaß, sage ich dir. Kein Gründling dieser Welt ist groß genug, als dass ich das noch einmal riskieren würde.

Dein Frank

PS, und nur ganz am Rande: Es gibt Foren, in denen immer wieder Bilder von Forellen gezeigt werden, die angeblich 2, 3 oder gar 4 Kilo Gewicht hatten. Diese hier wog bei 54 cm Länge 1850 Gramm - und manche derjenigen Bachforellen, die als fast doppelt so schwer abgebildet worden sind, nehmen sich neben ihr eher wie Köderfische aus ...
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Beitrag von Siegfried. »

Lieber Frank,
du weist ja, dass Lebensmittel- und Angelfotografie zwei ganz eigene künsterische Sparten dieses Handwerks sind und du hast mit dem Foto gegen die Grundregeln beider verstoßen. So lieblos auf eine Metallspüle ausgebreitet sähe Frau Klumm auch genauso so aus, wie es in ihrem Kopf ist. Also entweder Petersilie und Zitrone, kleines Dillsträußchen auf rasierschaumgesteiftem Jü an irgendwas oder doppelhändig aber nur drei Finger auf der Vorderseite und gaaanz langen Armen direkt vor die Linse, bißchen Sprühnebel damit es glänzt - so kommt jedes Gramm richtig zur Geltung oder verdoppelt sich sogar.

Happy shining people

Siegi
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Beitrag von Frank. »

Danke herzlich, mein Lieber!

Zum Glück habe ich noch ein zweites Bild der Forelle, das deinen Anforderungen gewiss genügt:

Bild

Dein Frank
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Beitrag von webwood »

Servus Olli,
Ich bin mir sicher: Thomas' Fische waren massig
Ja, massig und auch maßig. Das Schonmaß beträgt am Ammersee satte 60 cm.

TL

Thomas
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