Verteidigung vereinsinterner "Fliegenfischerstrecke"

Was macht FLIEGENFISCHEN aus? Hier darf nach Herzenslust gefachsimpelt werden! Auch Termin- und andere Ankündigungen passen hier herein. Erlebtes Fliegenfischen - hier kannst Du Deine Erlebnisse für alle schildern, wir lesen gerne Storys von früher und heute!
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Olaf Kurth
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Re: Verteidigung vereinsinterner "Fliegenfischerstrecke"

Beitrag von Olaf Kurth »

Moin zusammen,

bitte keine Missverständnisse - nein - ich möchte niemanden zu Urheberrechtsverstößen auffordern! Ich wusste nur nicht mehr, ob ich die (veröffentlichte und frei zugängige) Studie als seperaten Link bekommen habe, oder ob mir eine konkrete Ausgabe der Zeitschrift "Fliegenfischen" genannt wurde. Die Angelegenheit liegt etwa sechs Jahre zurück. Mittlerweile sind schon Informationen über PN eingetroffen und dafür danke ich.

Liebe Grüße,

Olaf
Und Gott sprach zu den Steinen im Fluss: "Wollt ihr Mitglieder der UNERSCHROCKENEN werden?" Und die Steine antworteten: "Nein Herr, dafür sind wir nicht hart genug."
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henkiboy
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Re: Verteidigung vereinsinterner "Fliegenfischerstrecke"

Beitrag von henkiboy »

Hallo Olaf,
kann mich auch an so einen Bericht erinnern.....muss da aber noch rescherchieren.
Vorab viel Glück bei deinem Kampf gegen die "Windmühlen". Hoffen wir mal das Du überzeugen kannst! Erlauben die erst einmal Blech, so wird womöglich als nächstes ein Antrag der "Wurmbader" folgen.
Wichtiges Argument ist sicherlich der widerhakenlose Einzelhaken gegen den Drilling! Blech-/ Plastikköder mit widerhakenlosem Einzelhaken sind ja doch eher unpopulär!

liebe Grüsse und viel Erfolg
Detlef
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Lutz/H
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Re: Verteidigung vereinsinterner "Fliegenfischerstrecke"

Beitrag von Lutz/H »

Eventuell kann man ja die Mindestgröße der Spinnköder in eure Gewässerordnung einpflegen,
die nicht unterschritten werden darf.
Wir haben auch so eine Verordnung,muß mal nachschauen,8 cm ohne Haken glaube ich.
Dadurch werden Forellen und Äschen einigermaßen geschützt.
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Hawk
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Re: Verteidigung vereinsinterner "Fliegenfischerstrecke"

Beitrag von Hawk »

Lutz/H hat geschrieben:Eventuell kann man ja die Mindestgröße der Spinnköder in eure Gewässerordnung einpflegen,
die nicht unterschritten werden darf.
Wir haben auch so eine Verordnung,muß mal nachschauen,8 cm ohne Haken glaube ich.
Dadurch werden Forellen und Äschen einigermaßen geschützt.
Sorry aber wofür soll das bitte gut sein ?
Gibt doch auch keine Mindestgröße für Fliegen, eher im Gegenteil.

Allgemein sehe ich eigentlich kaum Gründe die GEGEN Spinnfischer sprechen.
Natürlich muss geregelt sein das die Köder Entsprechend auf 1-2 Widerhakenlose Einzelhaken umgerüstet werden, sofern nicht eh schon vorhanden.
Die meisten modernen Forellenköder sind schon mit entsprechenden Haken ausgestatten bzw. liegen passende Haken zum umrüsten bei.

Ob ne Forelle nun am Wooly Bugger oder am Twister hängt wird ihr herzlich egal sein und das aufgeklärte Spinnfischer mehr Fische verangeln als der durchschnittliche Fliegenfischer halte ich für ein Gerücht.

Gruß Sven
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Siegfried.
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Re: Verteidigung vereinsinterner "Fliegenfischerstrecke"

Beitrag von Siegfried. »

Hallo Sven,
Hawk hat geschrieben: ....aufgeklärte Spinnfischer mehr Fische verangeln als der durchschnittliche Fliegenfischer halte ich für ein Gerücht.

Gruß Sven
das ist schlicht falsch. Auf allerdings ohnehin niedrigem Niveau liegen nach Unteruschungen in Amiland Fliegen bei 2 - 3 % Blinker ohne Widerhaken bei bei 4 - 5 (7) % Mortalität. In der Tat hat aber der "skill" der Fischer innerhalb der Gruppen (das meinst du wohl mit aufgeklärt), deutlich mehr Einfluss als der Köder selbst. Aber wer hätte da jemals was anderes gedacht?

Light lines

Siegfried
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Hawk
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Re: Verteidigung vereinsinterner "Fliegenfischerstrecke"

Beitrag von Hawk »

Ok das war mir nicht bekannt.
Wodurch ist denn die höhere Mortalität begründet ?

Gruß Sven
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Sven
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Lutz/H
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Re: Verteidigung vereinsinterner "Fliegenfischerstrecke"

Beitrag von Lutz/H »

Hawk hat geschrieben:
Lutz/H hat geschrieben:Eventuell kann man ja die Mindestgröße der Spinnköder in eure Gewässerordnung einpflegen,
die nicht unterschritten werden darf.
Wir haben auch so eine Verordnung,muß mal nachschauen,8 cm ohne Haken glaube ich.
Dadurch werden Forellen und Äschen einigermaßen geschützt.
Sorry aber wofür soll das bitte gut sein ?
Gibt doch auch keine Mindestgröße für Fliegen, eher im Gegenteil.

Ob ne Forelle nun am Wooly Bugger oder am Twister hängt wird ihr herzlich egal sein und das aufgeklärte Spinnfischer mehr Fische verangeln als der durchschnittliche Fliegenfischer halte ich für ein Gerücht.

Gruß Sven

Nun, ich hatte ein gewisses Maß an angelerischen Basiswissen vorausgesetzt.
Ein Salmonide der angenommenen Durchschnittsgröße beißt eher nicht auf Hechtlöffel oder Wobbler,
die größer sind als z.B. 9 cm, wenn also kleine Spinnköder wie Jigs oder Spinner ala Abu Droppen 0-1
verboten sind, kann mit diesen kleinen Ködern auch nicht verangelt werden.
Und ja ,ich habe schon Fliegengewässer erlebt, wo explezit die Fliegengröße nach cm nach oben oder unten festgelegt war.
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Hawk
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Re: Verteidigung vereinsinterner "Fliegenfischerstrecke"

Beitrag von Hawk »

Zu dem Anglerischen Basiswissen sag ich mal nichts ...

Das das Verletzungspotential von nem Wobbler der mit 2 Drillingen bestückt ist höher ist als von einer Fliege ist klar,
Ich kann auch Tubenfliege mit Drilling und Widerhaken mit nem kleinen Trout Spoon mit Widerhakenlosem 8er Einzelhaken vergleichen und damit beweisen das beim Fliegenfischen die Fische wesentlich mehr verletzt werden :wink:
Was nun aber gegen Spinnköder mit Widerhakenlosem Einzelhaken sprechen sollte sehe ich immer noch nicht , und auch nicht warum der Spinnfischer nun eine Mindestködergröße vorgeschrieben bekommen soll und der Fliegenfischer nicht.


Zum anderen was die von dir empfohlene Ködergröße angeht: Wenn ihr Köder >9cm vorschreibt werdet ihr recht schnell wünschen das anders geregelt zu haben.
Damit werden zwar kaum Fische <30cm verangelt, dafür werden die ach so gefräßigen Spinnfischer ziehmlich unter euren Großforellen aufräumen, die nehmen sowas meist recht arglos, alleine schon weil sie von den Fliegenfischern wohl selten Köder in der größe serviert bekommen. Allerdings kommen auch die meisten Spinnfischer nicht von alleine auf die Idee so groß zu fischen :wink:
Gruß
Sven
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Lutz/H
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Re: Verteidigung vereinsinterner "Fliegenfischerstrecke"

Beitrag von Lutz/H »

Ich bin seit 11 Jahren im Vorstand eines Vereines der sich Fliegenfischerclub nennt,
aber generell noch Spinnfischen erlaubt. Diese Tatsache ist der Tatsache geschuldet, das zum Zeitpunkt der
Vereinsgründung es noch einige ältere Mitbegründer gab, die gerne mal blinkerten.
Nun, mittlerweile sind die alle jenseits es Styx, wir haben dann die Angelegenheit schnell in den
Griff gekriegt indem wir in der Gewässerordnung die Mindestlänge des Spinnköders defenierten, ohne dadurch groß Satzungsänderungen
vornehmen zu müssen.
Es geht hierbei in erster Linie nicht um den praktischen Schutz durch Schonhaken usw., sondern eventuell "spinnwilligen"
Mitanglern die Strecke so unattraktiv auf erhofften Fangerfolg wie möglich zu gestalten.
Das wird nicht überall gehen, bei uns klappte das gut. Und das bezog sich genau
auf die Frage des Threaderstellers wie du gern nochmal nachlesen kannst.
Ich kann jedem empfehlen mal Vereinsarbeit zu machen, da kommt man noch auf ganz anderen Ideen wenn man z.B. zu tun hat mit:

Vogelschützern/BUND/Fischereibezirk/Landesverband/Lachsinitative/unter Naturschutzbehörde/anderen Gewässerpächtern/
Kraftwerksbetreibern/Stadt/Gemeinde/Region/Landkreis/Unterhaltungsverband/Kanuten/Deutscher Kanu Verband/Kanuverpächtern/
Fledermausschützern und und und und..........................

Viel Spaß
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Hawk
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Re: Verteidigung vereinsinterner "Fliegenfischerstrecke"

Beitrag von Hawk »

Wie gesagt meine Frage bezieht sich eher darauf WARUM den Spinnfischern das ganze unattraktiv gemacht werden soll.
Grundsätzlich haben die ja genausoviel Recht drauf ein Gewässer zu befischen wie jeder andere auch, und das Argument mit der höheren Mortalität erscheint mir wie gesagt auch eher vorgeschoben.
Gruß
Sven
Kami
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Re: Verteidigung vereinsinterner "Fliegenfischerstrecke"

Beitrag von Kami »

Naja ich möchte an meiner Fliegenstrecke keine Kunstköder-Weihnachtsbäume entdecken... ;)
Ich denke auch bei Kunstködern würden sich nicht alle an mögliche Einzelhaken-Vorschriften halten und da ist die Gefahr relativ groß, dass man vor allem kleine Fische schädigt. Fliegenfischen ist meiner Meinung nach durchaus die schonenste Methode.

Viel Grüße,
Kami
FlySlave

Re: Verteidigung vereinsinterner "Fliegenfischerstrecke"

Beitrag von FlySlave »

http://www.asvkrevag.de/PDF%60s/Thesis_BSc_Huhn.pdf

Die Studie stützt allerdings nicht die These, dass das Fliegenfischen schonender ist, als das Blinkern sofern beide mit angedrücken
Widerhaken angeln.
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Hawk
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Re: Verteidigung vereinsinterner "Fliegenfischerstrecke"

Beitrag von Hawk »

Deckt sich ja halbwegs mit meinen Aussagen, wobei mich der Vergleich Einzelhaken/Drilling etwas überrascht.

Wenn man aus rein egoistischen Gründen ( "die fangen mir die Fische weg" ) gegen Spinnfischer am eigenen Gewässer ist kann ich das noch Nachvollziehen,
aber Spinnfischen verallgemeinert als weniger waidgerecht darzustellen finde ich nicht wirklich gerechtfertigt.
Kami hat geschrieben: Ich denke auch bei Kunstködern würden sich nicht alle an mögliche Einzelhaken-Vorschriften halten und da ist die Gefahr relativ groß, dass man vor allem kleine Fische schädigt. Fliegenfischen ist meiner Meinung nach durchaus die schonenste Methode.
An den meisten Strecken die ich dieses Jahr mit der Fliege befischt habe waren Widerhaken verboten.
Wenn diese nun für Spinnfischer verboten werden, warum glaubst du das diese sich im Gegensatz zu den Fliegenfischern nicht dran halten ?

Davon mal ab, wenn ich mir hier so die diversen Bindeanleitungen und auch die Fliegen vom letzten Swap angucke, dann scheint das Andrücken der Widerhaken auch bei uns Fliegenfischern nciht sonderlich verbreitet zu sein ...
Gruß
Sven
Siegfried.
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Re: Verteidigung vereinsinterner "Fliegenfischerstrecke"

Beitrag von Siegfried. »

FlySlave hat geschrieben:http://www.asvkrevag.de/PDF%60s/Thesis_BSc_Huhn.pdf

Die Studie stützt allerdings nicht die These, dass das Fliegenfischen schonender ist, als das Blinkern sofern beide mit angedrücken
Widerhaken angeln.
Hallo,
die Arbeit stützt v.a. die These, die Trout Unlimited in USA von unabhängiger Seite in den 2000er Jahren zu all den Studien per inhaltlicher Analyse der verfügbaren Literatur hat belegen lassen:
DIe Ergebnisse sind voraussagbar nach:
Auftraggeber der der Studie
Bearbeiter der Studie
und werden bestimmt
Von der Fragestellung
Ganz maßgeblich vom Design der Untersuchung
der mathematischen Aufbereitung und Interpretation der Ergebnisse.

So wurden von der "geschichtlichen" Entwicklung her die in den 1970er von der FFF in Auftrag gegeben Studien, die alle die Fliege als weit überlegen ergaben, Ende der 1980er und in den 1990er Jahren durch Arbeiten von und für die Fischereiverwaltung in Frage gestellt, die zum großen großen Teil den "demokratischen" Auftrag hatten, den Vormarsch der aktiven elitären FF zu Gunsten der proletarischen (überwiegend ortsansässigen) Mehrheit zu stoppen. Was bei uns gerne verschwiegen wird, auch in USA sind die FF eine kleine Minderheit (60 % Naturköderangler, 20 - 30 % je nachdem verschiedene Köder und je nach Zählart jeweils 10 - 20 % reine Fliegnfischer bzw. mit Beimischungen von artificial lure). Da alle das Gleiche zahlen, Wähler sind und es um die Verteilung eines öffentlichen Eigentums mit ideolgischem Hintergrund geht..... Entsprechend wurde also entweder direkt am Versuchansatz gefummelt - Probanden ohne jede Erfahrung im Fischen, ausschließlich Angestellte der Fischereiverwaltung ... oder an der Interpretation - die fischereiliche Mortalität fällt gar nicht ins Gewicht bei Wintermortalität von 60% oder bei Entnahmeraten von > 50 % usw.

Am Ende steht die Erkenntnis: Wirf alle Metadaten weg und schau dir die Originale unter den o.g. Gesichtspunkten (wer, für wen, wie) genau an und dann versuch eine Wahrheit für dich darin zu finden.

Tight Lies

Siegfried

@Sven wieso sollten Spinnfischer prinzipiell das gleiche Recht haben in einem Gewässer zu fischen, wenn der Fischereiberechtigte oder der Pächter das nich will?
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Re: Verteidigung vereinsinterner "Fliegenfischerstrecke"

Beitrag von Hawk »

Siegfried. hat geschrieben:@Sven wieso sollten Spinnfischer prinzipiell das gleiche Recht haben in einem Gewässer zu fischen, wenn der Fischereiberechtigte oder der Pächter das nich will?
Wenn der Pächter das nciht will soll er das auch so durchsetzen, das ist SEIN gutes recht.
Wenn in einem Verein die Mehrheit dafür ist Spinnfischen zu erlauben, dann ist das allerdings auch DEREN gutes Recht.
Jetzt mit Irgendwelchen Dahergelaufenen Argumenten Zu behaupten das Spinnfischen zu höherer Mortalität bei den zurückgesetzten Fischen führen würde, oder das Spinnfischer sich nciht an die Regeln halten würden, find ich aber quatsch.

Als reiner Fliegenfischer wäre ich in der Situation vermutlich aber auch angepisst weil mit der Erlaubnis des Spinnfischens vermutlich mehr Leute den Fluss befischen und
diese An einigen Stellen wesentlich effektiver Fischen können als die Fliegenfischer.

Damit ihr mich nciht falsch versteht, ich selbst bin auch froh in einem Verein mit einer langen Fly only Strecke zu sein, allerdings bin ich auch Spinnfischer und sehe nicht ein mir hier diese ganzen Vorurteile anzuhören.

Gruß Sven
Gruß
Sven
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