Wieviel Eitelkeit verträgt das Fliegenfischen?

Was macht FLIEGENFISCHEN aus? Hier darf nach Herzenslust gefachsimpelt werden! Auch Termin- und andere Ankündigungen passen hier herein. Erlebtes Fliegenfischen - hier kannst Du Deine Erlebnisse für alle schildern, wir lesen gerne Storys von früher und heute!
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moma
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Re: Wieviel Eitelkeit verträgt das Fliegenfischen?

Beitrag von moma »

sedge111 hat geschrieben:
Ach so, jetzt habe ich verstanden was du meinst! :roll:

Die von Dir gefangen Fische denken sich bestimmt:

Heute ist mein Glückstag, er hätte ja auch noch ein Foto von mir machen können....................
:D... wieder einer der Sätze aus dem Kontext heraus fischt.
genau lesen... vielleich verstehst du was ich meine. Es scheint aber schwierig zu sein ;)
Magellan

Re: Wieviel Eitelkeit verträgt das Fliegenfischen?

Beitrag von Magellan »

Guten Morgen Markus M.

Winteranfang, fallendes Laub und eine dampfende Tasse Kaffee vor mir...

Kein Hobby wird wohl so kontrovers diskutiert wie unseres: catch & release, Egotrip, Gewässerhege.

Im Vordergrund steht mit Sicherheit immer das Gleiche. draußen sein am Gewässer, alleine, mit dem Partner oder in der Gruppe.

Mit Sicherheit wird auch der Gewässerbiologe X und Dienstleister Y seine nicht unerhebliche Zeit am Wasser dem selben Objekt seine Aufmerksamkeit bieten: dem Fisch, die Gründe wesshalb das so ist: wohl primär der Spass an der Sache...

Und ja, der Fisch wird somit zum Spielball gleich welcher Ambitionen, die jedoch nicht automatisch mit dem Verlust des Respektes der Kreatur gegenüber einhergehen muß.

Markus, (moma) ich kenne Dich nicht, Du nutzt diese Plattform wie so viele im Schutz der Anonymität.

Aber als Maler/Künstler und gewisser Freigeist, den Du vorgibst zu sein, gestehst Du „anderen“ zu was ihnen gefällt.

In diesem Sinne: lerne zu toleriern ab und an zu akzeptieren und ganz wichtig: gebe uns noch ein wenig Zeit Deine Reife zu erreichen.

So, gleich geht es in den Wald, Holz machen mit der Kettensäge und richtig langen Schwert, weil fischen ist nicht im Moment.

Gruss
Heiko
moma
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Re: Wieviel Eitelkeit verträgt das Fliegenfischen?

Beitrag von moma »

Ja Heiko,
ich kann jedem zugestehen was einem gefällt, hab aber in moralischer Hinsicht meine Grenzen. Nicht alles was einem gefällt muss ethisch vertretbar sein. Bei manchen Fischern habe ich da meine Bedenken.
Habe hier sehr wohl versucht zu differenzieren, Fotografieren kann man so oder anders... die Fotos kann man dann ebenfalls so oder anders nutzen. Entscheidend is für mich das "WIE" man die Sache macht, und eben welche Werte man dabei vermittelt.
Ich habe große Schwierigkeiten wenn die Fischerei zu einem Leistungssport wird, bei dem die Selbstdarstellung eine Zentrale Rolle einnimmt und die Fische zum reinen Sportgerät degradiert werden...
Dem Fisch sollten wir als Lebewesen mit Respekt (soweit wie möglich) begegnen und eben nicht wie ein Ding oder eine Trophäe hochhalten.

Leistungsstress haben wir ja im Alltag genug. Beim Fischen sollten wir uns etwas entspannter einlassen, die Natur genießen und damit so respektvoll und rücksichtsvoll wie möglich umgehen, ...ja dankbar sein.
Fischen ist und bleibt für mich keine Leistung. Wer dann den Fisch ab und zu verspeisen will, der kann es ruhig tun, da habe ich nichts dagegen.
Den Respektvollen Umgang mit dem Fisch vermitteln wir aber sicher nicht indem wir Machohafte Fotos online stellen. Ich finde es halt nicht gut

grüße
Markus
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tea stick
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Re: Wieviel Eitelkeit verträgt das Fliegenfischen?

Beitrag von tea stick »

Hallo@ all!
Das Ganze scheint mir ein Verständnisproblem der Waidgerechtigkeit zu sein! Und dass darüber Unsicherheit zu herrschen scheint, was noch waidgerecht ist und was schon nicht mehr, macht mich doch etwas traurig! Das ist keine Frage des Tierschutzes, sondern der Persönlichkeitsbildung (man nennt das auch: Fingerspitzengefühl).
Moma-Markus ist der Meinung, dass das Abfotografieren von jeder Flosse und jeder Schuppe völlig unnötig sei und das Fotografieren des Fisches noch im Wasser vor dem Abhaken doch wohl völlig ausreiche ("... nicht mehr als nötig..."). Und ich gebe ihm unumwunden recht. Und wenn der eine oder andere dadurch Angesprochene sich auch mal Gedanken darüber macht und auf das ungehemmte Abfotografieren verzichten würde, dann hätte diese Diskussion doch schon einen Sinn gehabt.
Vater Staat hat eine eigene Methode, solche Entwicklungen zu lenken - er besteuert die entsprechenden Tatbestände.
Wie der Zufall es so will, habe ich vor längerer Zeit mir mal Gedanken darüber gemacht, wie man das Fotografieren am Fischwasser sinnvoll einschränken könnte, und habe sie niedergeschrieben und an anderer Stelle auch schon mal veröffentlicht. Und weil das Zitieren den größten Spaß macht, wenn man sich selbst zitiert - hier das "Zentrale Reformvorhaben":

"Das Recht am eigenen Bild
Zitat: " Das Urheberrecht dient dem Schutz der Urheber schöpferischer Werke auf dem Gebiet der Literatur, Wissenschaft und Kunst. Geschützt wird sowohl das ideelle als auch das kommerzielle Interesse des Urhebers an seinem Werk. Mit Hilfe von soggenannten Leistungsschutzrechten sind aber auch der Schutz unternehmerischer Leistungen und sonstiger Leistungen im Urhebergesetz verankert. Über das allgemeine Persönlichkeitsrecht finden schließlich auch der Schutz des gesprochenen Wortes, der eigenen Stimme und des Rechts am eigenen Bild statt. Letzteres ist spezialgesetzlich im Kunst Urhebergesetz (KUG) verankert."

Liebe Freunde!

Mit zunehmendem Alter und - hoffentlich - ebenso zunehmender Reife verlegt sich der Jäger in immer stärkerem Ausmass auf die lediglich bildhafte Darstellung seiner Beute. Nicht mehr das Füllen der Vorratskammer - und letztllich seines Bauches - steht im Vordergund seines jagdlichen Tuns,sondern der digitale Beweis seiner "Hätte-Beute-sein-können", gleichgültig, ob es sich um zweibeinige, vierbeinige oder auch nullbeinige Vertreter der Fauna handelt. Ein wahrlich großer Schritt in der jagdethischen Selbstverpflichtung!

Wenn aber nun der gedrillte Fisch/ das erlegte Wild nicht mehr der Wildbahn entnommen wird, sondern durch Abschussvermeidung und Zurücksetzen in derselben verbleibt, lediglich abgelichtet wird, dann wird es unweigerlich zu einer Umkehrung der Alterspyramide kommen, die die negativen Folgen der menschlichen Alterspyramide noch weit in den Schatten stellen dürfte:

Angefangen bei einer grundlegenden Gesundheitsvorsorge durch Pflichtuntersuchungen der Fischbrut bis in den ersten Sommer hinein über intensive, zielgerichtete Seuchenbekämpfung der gesamten Fauna bis hin zu infrastrukturellen Maßnahmen wie alters- und behindertengerechte Fischaufstiegshilfen (zusätzlich zu den gegenwärtigen Rückbauten) muss auch über eine effiziente Krankenversicherungspflicht für Fische nachgedacht werden, zumal sie wirtschaftlich nicht in der Lage sind, finanzielle Engpässe durch krankheitsbedingte Arbeitsausfälle abzufedern.

Die Errichtung sozialer Infratrukturmaßnahmen schließt sich zwangsläufig an: Krankenhäuser in gefälliger und funktionaler Aquarienform, Rehabilitationsanstalten und Pflegeheime, Altersheime, dazu eine umfassende veterinärärztliche Betreuung. Psychotherapeutische Behandlungseinrichtungen zur Bekämpfung der unausweichlichen psychischen Erkrankungen infolge explosionsariger Überbevölkerung - nur um einige beispielhaft zu nennen. Und schließlich - schrecklich zu sagen - Ausweitung des Lebensraums. Insbesondere bei Fischen vermag die unterschiedliche Gehaltsstruktur der Gewässer dieser Welt nicht uneingeschränkt für jeden Fisch geeignet sein. Vom Temperaturgefälle mal ganz abgesehen.

Liebe Freunde! Ihr seht, wir stehen vor immensen Herausforderungen, die die bisher gestemmten Aufgaben weit in den Schatten zu stellen vermögen. So verlautet aus der Umgebung von Angela Merkel, dass es sich bei diesen sozioethischen Veränderungen um einen Aufgabenkatalog handele, dem sich die neue Bundesregierung als zentralem Reformvorhaben zu widmen habe. Die erste Lesung eines entsprechenden Gesetzentwurfs im neuen Bundestag sei schon terminiert - ist also in den Ausschüssen schon behandelt worden, ohne dass die Öffentlichkleit davon erfahren hat.

Nein! Unser Land kann diese Aufgabe nicht alleine bewältigen. Unterstützung ist angesagt. Wir haben - für den Bereich der Fischfauna -  eine Stiftung ins Leben gerufen, die zur Bewältigung der bevorstehenden Aufgaben nicht unerhebliche Finanzmittel beisteuern kann. Diese UGFDRAEB (Unterstützunggemeinschaft für Fische durch das Recht am eigenen Bild) hat sich als Teilorganisation des jagdethischen Umbruchs gegründet und erhebt für jeden abgelichteten Fisch eine Abstandszahlung von € 68,53, unaufgefordert zu überweisen an die Kontonummer 4711 der UGFDRAEB bei der Bank "aufgehaltene Flosse", IBAN45286985256. Unterbliebene Abstandszahlungen werden ermittelt und zivilrechtlich, später auch verwaltungsrechtlich, verfolgt.
Nicht abstandszahlungspflichtig bleiben Abbildungen von sog. VIP-Fischen des Öffentlichen Lebens (wie z.B. Bruno, der Killerkarpfen, als Zuschauer bei einem Wohltätigkeitsboxkampf zwischen Wladimir Kitschko und Matthias Steiner).

Ich hoffe auf Euer wohlwollendes Verständnis!
Freimut
1. Geschäftsführer
(Anschrift: Malediven)"

Dies schrieb Euch ins Fangbuch

Euer Freimut
Zuletzt geändert von tea stick am 23.06.2016, 12:30, insgesamt 1-mal geändert.
TL!
moma
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Re: Wieviel Eitelkeit verträgt das Fliegenfischen?

Beitrag von moma »

Lieber Freimut,
du bist der Beste! :)
Michl
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Re: Wieviel Eitelkeit verträgt das Fliegenfischen?

Beitrag von Michl »

Moin,
Leude, ist doch noch gar nicht Schonzeit! Zumindest hier, Heiko hats da deutlich schlechter.
Hab gerade nachgesehen im (am?, aufm?) Kalender, das geht noch 14 Wochen!
Geht fischen!

PS: Weiß jetzt nicht ob ich eitel bin.
Hab eine Simms Watweste und Stiefel von Aigle, Ruten hab ich sogar mehrere und Rollen auch, alles namhafte Hersteller.
Aber meine Mütze ist vom Raiffeisenmarkt, ich denke damit bin ich raus aus der Nummer.
Fotos mache ich auch manchmal, meistens sind die Fische dann aber tot.
Ist das auch moralisch verwerflich, weil irgendwie morbide oder so?
Müsste man mal ausdiskutieren, ich bin echt unsicher.



Gruß Michl
Die Beute ist unwesentlich, entscheidend ist nur das Gefühl.
goldmund46
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Re: Wieviel Eitelkeit verträgt das Fliegenfischen?

Beitrag von goldmund46 »

Selten habe ich soviel Käse gelesen wie bisher! Wenn Ihr euch über Ethik austauschen wollt, dann geht zu den Pfaffen!

Ich gehe mit der künstlichen Fliege ans Wasser, weil ich Fische fangen möchte - sonst nichts! Und wenn ich die Vorgaben vor Ort einhalte, dann habe ich kein schlechtes Gewissen, sondern ich erlebe Freude.

Fliegenfischen hat mit Ethik soviel zu tun wie eine Kuh mit Stabhochsprung!

Hallo Alf - hostmi?
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webwood
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Re: Wieviel Eitelkeit verträgt das Fliegenfischen?

Beitrag von webwood »

Hallo Freunde,

ganz bewusst gehe ich nicht auf die Diskussion ein. Die wurde für meinen Geschmack schon zu oft geführt. Da braucht es meine Meinung nicht auch noch.
Doch zu den Fotos möchte ich meine 5 Cent beitragen.
Kennt ihr etwas langweiligeres als ein Foto von irgendjemanden der irgendeinen Fisch irgendwo gefangen hat zu betrachten? Wir sind doch alle selbst Angler und wissen wie so ein Fisch nun mal aussieht. Derartige Fotos sollten eigentlich unter das Betäubungsmittelgesetz fallen.

Euer Thomas
Angler sterben nie, die riechen nur so.
orkdaling

Re: Wieviel Eitelkeit verträgt das Fliegenfischen?

Beitrag von orkdaling »

Ich staune mal wieder!
Ethik hat nichts mit Fischen zu tun? Ethik ist die Lehre vom Handeln gemæss der Unterscheidung von gut und bøse.
Wenn Ethik nichts mit Fischen zu tun hat dann kann man Fische doch reissen, warum Betæuben und nicht ersticken lassen, fangen ohne Mindestgrøsse bis der Bach leer ist.
Staunen ist der falsche Begriff - schockiert !
Gruss Hendrik
moma
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Re: Wieviel Eitelkeit verträgt das Fliegenfischen?

Beitrag von moma »

goldmund46 hat geschrieben:Selten habe ich soviel Käse gelesen wie bisher! Wenn Ihr euch über Ethik austauschen wollt, dann geht zu den Pfaffen!

Ich gehe mit der künstlichen Fliege ans Wasser, weil ich Fische fangen möchte - sonst nichts! Und wenn ich die Vorgaben vor Ort einhalte, dann habe ich kein schlechtes Gewissen, sondern ich erlebe Freude.

Fliegenfischen hat mit Ethik soviel zu tun wie eine Kuh mit Stabhochsprung!

Hallo Alf - hostmi?
Diese Stellungnahme schlägt für mich alles...! bin sprachlos...

Hallo "goldmund46"
bist du dir Sicher, dass du da nicht selbst einen Schmarrn geschrieben hast?
Hendrik hat es schon schön erklärt. Ich rate dir trotzdem in einem Lexikon nach den Begriffen Ethik und Moral nachzuschlagen. Danach hätte ich gerne, dass du hier noch einmal begründest warum für dich Fliegenfischen nichts mit Ethik zu tun haben soll. Bin gespannt!

gruß
Markus
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Re: Wieviel Eitelkeit verträgt das Fliegenfischen?

Beitrag von tea stick »

goldmund46 hat geschrieben: Ich gehe mit der künstlichen Fliege ans Wasser, weil ich Fische fangen möchte - sonst nichts! Und wenn ich die Vorgaben vor Ort einhalte, dann habe ich kein schlechtes Gewissen, sondern ich erlebe Freude.
Die "Vorgaben vor Ort" setzen i.A. fischwaidgerechtes Verhalten voraus und werden ergänzt durch besondere Bestimmungen, die enumerativ festgeschrieben sind. Wenn Du diese Vorgaben anerkennst, weil Du "vor Ort" fischen willst, dann hast Du Dich schon mit "Ethik" auseinandergesetzt (automatisch, auch ohne Pfaffen!).
Lies Dir den "Käse" nochmal aufmerksam durch und führ Dich nicht wie ein kurzsichtiger Egomane auf!
... rät der Freimut
TL!
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Re: Wieviel Eitelkeit verträgt das Fliegenfischen?

Beitrag von goldmund46 »

Wahnsinn - was es nicht alles gibt auf dieser Welt! Und ich habe wirklich geglaubt, dass es hier um das Thema "Fischen mit der künstlichen Fliege" geht...

Komisch: Wieso überkommt mich bei manchem Posting hier dieser üble Brechreiz?
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Re: Wieviel Eitelkeit verträgt das Fliegenfischen?

Beitrag von tea stick »

goldmund46 hat geschrieben:
Komisch: Wieso überkommt mich bei manchem Posting hier dieser üble Brechreiz?
Liegt vielleicht am Magen?
Du solltest mal was dagegen unternehmen!
Fr
TL!
Michael Römer
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Re: Wieviel Eitelkeit verträgt das Fliegenfischen?

Beitrag von Michael Römer »

Komisch: Wieso überkommt mich bei manchem Posting hier dieser üble Brechreiz?[/quote]

Klasse =D> , besser hätte ich deine Postings auch nicht kommentieren können.


Beste Grüße
Micha
tino

Re: Wieviel Eitelkeit verträgt das Fliegenfischen?

Beitrag von tino »

webwood hat geschrieben:Hallo Freunde,

ganz bewusst gehe ich nicht auf die Diskussion ein. Die wurde für meinen Geschmack schon zu oft geführt. Da braucht es meine Meinung nicht auch noch.
Doch zu den Fotos möchte ich meine 5 Cent beitragen.
Kennt ihr etwas langweiligeres als ein Foto von irgendjemanden der irgendeinen Fisch irgendwo gefangen hat zu betrachten? Wir sind doch alle selbst Angler und wissen wie so ein Fisch nun mal aussieht. Derartige Fotos sollten eigentlich unter das Betäubungsmittelgesetz fallen.

Euer Thomas
http://www.fliegenfischer-forum.de/fotogalerie2016.html Das war's von meiner Seite :evil:
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