Sage Method et al
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- Hans.
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Re: Sage Method et al
Hallo Roy,
wenn Du tatsächlich selber aufbauen willst, warum dann keine SAGE, wenn Du so gerne eine SAGE hättest? Warum dann eine CTS?
Nur mal so,
Gruß,
Hans
wenn Du tatsächlich selber aufbauen willst, warum dann keine SAGE, wenn Du so gerne eine SAGE hättest? Warum dann eine CTS?
Nur mal so,
Gruß,
Hans
Man muss nicht alles mitmachen...
- Roy Spim
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Re: Sage Method et al
Hallo Hans,
eigentlich aus 2 Gründen.
Ich bekomme über einen Freund den cts (AffinityX) Blank sehr günstig. Da ich wirklich nicht gut im Rutenbau bin, ist das dann nicht ganz so kostspielig (ich denke ich würde die Hülsen nie so wie bei einer Sage von der Stange hinbekommen), wenn ich's nicht soooo gut hinbekomme...
Ich war ja die ganze Zeit mit den "Sage von der Stange" zufrieden, waren gute Blanks, sauber aufgebaut und die Garantie war (ist?) excellent. Nur für den "Preis von der Stange" hätte ich die Rute dann gerne so, wie ich sie für richtig empfinde. Ich hatte Sage direkt wegen dem Griff angeschieben - aber die Antwort war - "selber runterschleifen" - das ist für mich bei einer Rute dieser Klasse völlig inakzeptabel (mal ganz von der Garantiefrage abgesehen). Tja und genau da hab ich mir gedacht, dass Sage möchte, dass ich mal eine andere Rute ausprobieren soll...
Also werde ich mich mal an die cts wagen... und wenn das nichts wird, dann muss ich mir halt mal die Winston MP2(-S) ansehen (wo könnte die man denn mal probewerfen, im Raum München?).
Gruß,
Roy
eigentlich aus 2 Gründen.
Ich bekomme über einen Freund den cts (AffinityX) Blank sehr günstig. Da ich wirklich nicht gut im Rutenbau bin, ist das dann nicht ganz so kostspielig (ich denke ich würde die Hülsen nie so wie bei einer Sage von der Stange hinbekommen), wenn ich's nicht soooo gut hinbekomme...
Ich war ja die ganze Zeit mit den "Sage von der Stange" zufrieden, waren gute Blanks, sauber aufgebaut und die Garantie war (ist?) excellent. Nur für den "Preis von der Stange" hätte ich die Rute dann gerne so, wie ich sie für richtig empfinde. Ich hatte Sage direkt wegen dem Griff angeschieben - aber die Antwort war - "selber runterschleifen" - das ist für mich bei einer Rute dieser Klasse völlig inakzeptabel (mal ganz von der Garantiefrage abgesehen). Tja und genau da hab ich mir gedacht, dass Sage möchte, dass ich mal eine andere Rute ausprobieren soll...
Also werde ich mich mal an die cts wagen... und wenn das nichts wird, dann muss ich mir halt mal die Winston MP2(-S) ansehen (wo könnte die man denn mal probewerfen, im Raum München?).
Gruß,
Roy
There's nothing more dangerous than a wounded mosquito.
- Roy Spim
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Re: Sage Method et al
Hallo,
kann mir wirklich niemand sagen, wo ich eine Winston MP2(-S) im Großraum München, mal probewerfen kann?
Gruß,
Roy
kann mir wirklich niemand sagen, wo ich eine Winston MP2(-S) im Großraum München, mal probewerfen kann?
Gruß,
Roy
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Re: Sage Method et al
Roy Spim hat geschrieben:Hallo,
kann mir wirklich niemand sagen, wo ich eine Winston MP2(-S) im Großraum München, mal probewerfen kann?
Gruß,
Roy
Hallo Roy,
doch ich kann es Dir sagen: Nirgendwo - außer Du findest über das Forum jemand in München der diese Rute sein Eigen nennt.
Die MP Serie wird für Flyfishing Europe aufgebaut und die haben seit Jahren keinen Laden mehr im Großraum München.
LG
Markus
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A. A. Lucas in Fishing and Thinking, 1959
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Re: Sage Method et al
Servus Roy,
vielleicht ist es ja doch nicht ganz so aussichtslos ...
Das Augsburger Angelcenter arbeitet mit FF Europe zusammen und hat auch wieder Winston im Programm.
http://www.augsburger-angelcenter.com/f ... index.html
Wegen der MP2 müsstest Du halt mal gezielt mit Chef Tom Haase telefonieren - Besuch dort lohnt sich ebenfalls alle mal - klasse Geschäft, klasse Service.
Viele Grüße und TL!
Huchi
vielleicht ist es ja doch nicht ganz so aussichtslos ...
Das Augsburger Angelcenter arbeitet mit FF Europe zusammen und hat auch wieder Winston im Programm.
http://www.augsburger-angelcenter.com/f ... index.html
Wegen der MP2 müsstest Du halt mal gezielt mit Chef Tom Haase telefonieren - Besuch dort lohnt sich ebenfalls alle mal - klasse Geschäft, klasse Service.
Viele Grüße und TL!
Huchi
Zuletzt geändert von Lechhuchen am 21.05.2014, 09:48, insgesamt 1-mal geändert.
- Roy Spim
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Re: Sage Method et al
Och Joh,
jetzt also doch mit Zigarrengriff...
...wie das? Ist der Herr Heger vom Fischen zurück? Und geht auf seine Kunden ein??
Zu spät - schade!
jetzt also doch mit Zigarrengriff...
...wie das? Ist der Herr Heger vom Fischen zurück? Und geht auf seine Kunden ein??
Zu spät - schade!
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- Thomas E.
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Re: Sage Method et al
Half Wells !
Zigarre sieht anders aus...mag ich persönlich am liebsten.
Aus den USA kommen zwar super Blanks, aber mit den Griffen ist es ein Problem.
Wenn sie mal annähernd die richtige Form haben, sind sie meist zu kurz, manchmal auch zu dünn.
Ich habe selbst aufgebaut, oder geändert, denn der passende Griff ist so wichtig, auch bei der Zweihand !
Zigarre sieht anders aus...mag ich persönlich am liebsten.
Aus den USA kommen zwar super Blanks, aber mit den Griffen ist es ein Problem.
Wenn sie mal annähernd die richtige Form haben, sind sie meist zu kurz, manchmal auch zu dünn.
Ich habe selbst aufgebaut, oder geändert, denn der passende Griff ist so wichtig, auch bei der Zweihand !
Gruß
Thomas Ellerbrock
Thomas Ellerbrock
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Re: Sage Method et al
Moin zusammen,
ich führe meine Stöckchen alle ebenso in einer "Zeigefingerhaltung" (Finger nach vorne!)(bzw. J.Borger grip), egal ob Full- oder Haflwells, egal welche Klasse, so drauf getrimmt seit ewig und gut.
Dogmatisieren bringts wie immer nie, hier ist wichtiges geschrieben worden so z.B. Dinge wie " die richtige Griffhaltung gibts so nie" etc.
Ich bin sehr wohl auch der Meinung das die Fischerei selber, die Anforderungen an die Griffhaltung stellt und man sich einlässt oder nicht.Bei unserer Bachfischerei (Mittelgebirge etc.) werd ich allein durch die Ufer- und Wasserstruktur evtl. nicht optimal zum Fisch/Wurf stehen können , man wird hier unwillkürlich in versch. Griffvarianten zurück"greifen".
Was uns hier in D trennt vom amerikanischen Markt ist meist , das dortige Hersteller selber unseren Markt a) nicht besonders gut kennen b)wenn Sie ihn kennen, es Ihnen rel. "wurscht" ist ......(vereinfacht gesagt).
Dieses könnte nur Änderung bekommen wenn sich ein Distributor mehr und vorallem klar für solche Dinge bewusst einsetzt und für seine Kunden (Händler) somit einen entsprechenden Service bietet, was widerum dem Endkunden über den Händler offeriert werden könnte.
Leider läuft es so nicht, genügend Beispiele auf dem Markt.
So müsste ein Einzelhändler sich , wenn er es denn möchte, mehr oder weniger alleine für eine z.B. Marke oder Linie einsetzen und diese propagieren.
Dafür reicht allerdings Zeit und Finanz überhaupt nicht aus, sonst könnte man sein Tagesgeschäft nicht ausführen.
Schade auch, wenn der Endkunde manchmal wüsste ...., von daher können Veranstaltungen wie EWF für eine Änderung sorgen, auf der anderen Seite bleibt der individuelle Rutenbau - auch prima....
beste Grüsse,
Rolf
ich führe meine Stöckchen alle ebenso in einer "Zeigefingerhaltung" (Finger nach vorne!)(bzw. J.Borger grip), egal ob Full- oder Haflwells, egal welche Klasse, so drauf getrimmt seit ewig und gut.
Dogmatisieren bringts wie immer nie, hier ist wichtiges geschrieben worden so z.B. Dinge wie " die richtige Griffhaltung gibts so nie" etc.
Ich bin sehr wohl auch der Meinung das die Fischerei selber, die Anforderungen an die Griffhaltung stellt und man sich einlässt oder nicht.Bei unserer Bachfischerei (Mittelgebirge etc.) werd ich allein durch die Ufer- und Wasserstruktur evtl. nicht optimal zum Fisch/Wurf stehen können , man wird hier unwillkürlich in versch. Griffvarianten zurück"greifen".
Was uns hier in D trennt vom amerikanischen Markt ist meist , das dortige Hersteller selber unseren Markt a) nicht besonders gut kennen b)wenn Sie ihn kennen, es Ihnen rel. "wurscht" ist ......(vereinfacht gesagt).
Dieses könnte nur Änderung bekommen wenn sich ein Distributor mehr und vorallem klar für solche Dinge bewusst einsetzt und für seine Kunden (Händler) somit einen entsprechenden Service bietet, was widerum dem Endkunden über den Händler offeriert werden könnte.
Leider läuft es so nicht, genügend Beispiele auf dem Markt.
So müsste ein Einzelhändler sich , wenn er es denn möchte, mehr oder weniger alleine für eine z.B. Marke oder Linie einsetzen und diese propagieren.
Dafür reicht allerdings Zeit und Finanz überhaupt nicht aus, sonst könnte man sein Tagesgeschäft nicht ausführen.
Schade auch, wenn der Endkunde manchmal wüsste ...., von daher können Veranstaltungen wie EWF für eine Änderung sorgen, auf der anderen Seite bleibt der individuelle Rutenbau - auch prima....
beste Grüsse,
Rolf
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...a fisherman`s dream , is a trout in the stream ...
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- Roy Spim
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Re: Sage Method et al
Stimme Dir voll zu!Thomas E. hat geschrieben:Half Wells !
Zigarre sieht anders aus...mag ich persönlich am liebsten.
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Wenn sie mal annähernd die richtige Form haben, sind sie meist zu kurz, manchmal auch zu dünn.
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Aber wenigtens hat sich überhaupt was bewegt...
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- Roy Spim
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Re: Sage Method et al
Rolf Renell hat geschrieben:Moin zusammen,
ich führe meine Stöckchen alle ebenso in einer "Zeigefingerhaltung" (Finger nach vorne!)(bzw. J.Borger grip), egal ob Full- oder Haflwells, egal welche Klasse, so drauf getrimmt seit ewig und gut.
Dogmatisieren bringts wie immer nie, hier ist wichtiges geschrieben worden so z.B. Dinge wie " die richtige Griffhaltung gibts so nie" etc.
Ich bin sehr wohl auch der Meinung das die Fischerei selber, die Anforderungen an die Griffhaltung stellt und man sich einlässt oder nicht.Bei unserer Bachfischerei (Mittelgebirge etc.) werd ich allein durch die Ufer- und Wasserstruktur evtl. nicht optimal zum Fisch/Wurf stehen können , man wird hier unwillkürlich in versch. Griffvarianten zurück"greifen".
Was uns hier in D trennt vom amerikanischen Markt ist meist , das dortige Hersteller selber unseren Markt a) nicht besonders gut kennen b)wenn Sie ihn kennen, es Ihnen rel. "wurscht" ist ......(vereinfacht gesagt).
Dieses könnte nur Änderung bekommen wenn sich ein Distributor mehr und vorallem klar für solche Dinge bewusst einsetzt und für seine Kunden (Händler) somit einen entsprechenden Service bietet, was widerum dem Endkunden über den Händler offeriert werden könnte.
Leider läuft es so nicht, genügend Beispiele auf dem Markt.
So müsste ein Einzelhändler sich , wenn er es denn möchte, mehr oder weniger alleine für eine z.B. Marke oder Linie einsetzen und diese propagieren.
Dafür reicht allerdings Zeit und Finanz überhaupt nicht aus, sonst könnte man sein Tagesgeschäft nicht ausführen.
Schade auch, wenn der Endkunde manchmal wüsste ...., von daher können Veranstaltungen wie EWF für eine Änderung sorgen, auf der anderen Seite bleibt der individuelle Rutenbau - auch prima....
beste Grüsse,
Rolf
...wie hat es der Rudi denn damals in der guten alten Zeit geschafft z.B. eine Sage SP RH Spezial aufzusetzen???
Gruß,
Roy
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Re: Sage Method et al
...ja wie wohl?...genau so!!!!...richtig verstanden!
Grüsse,
Rolf
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Rolf
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