2-Hand Skagit Abstimmung und Werfen
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- Rolf Renell
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Das ist richtig ,du hast einen längeren Zeitpunkt/Phase wo def. mehr Schnur/Kopf aufliegt im Gegensatz zum Switch/Spey oder Scand. Spey , unteranderen sind Skagitruten auch kürzer und durchgängiger vom Taper konstruiert ,
beste Grüsse,
Rolf
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...a fisherman`s dream , is a trout in the stream ...
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Technik
Hi Bernd,
wie du weißt, bin gerade ich ein immenser Verfechter "Physikalischer Wahrheiten" und die Begrifflichkeiten mögen da wirklich die 2. Rolle spielen.
Was die Rute betrifft, bin ich mir sicher, dass Torsten mir da was wirklich Gutes in die Hand gegeben hat. Wenn die "Übungsschnur eintrifft, geht´s erstmal auf die Wiese, tatsächlich kann man nämlich zumindest die Bewegungsabläufe und Wurfansätze auch für den Skagit auf der Wiese üben.
Auf die ganze Skagit Geschichte bin ich gekommen, weil eben die Verhältnisse am Wasser nur Underhand mit kurzem Schusskopf zulassen und die Sinkspitze ein absolutes Muss darstellt. Mit einem kurzen Skagit-Kopf und 3-5 m Sinktip müsste ich an so ziemlich alle verdächtigen Stellen herankommen. Bellyboat und "Tauchfischen" ist nämlich nicht erlaubt.
Nachdem die Glasaugen richtig scharf auf meine langsam geführten Puschel waren, solange das Wasser noch kalt und sehr klar war, muss der Spiro jetzt im Keller bleiben und gestreamert wird standesgemäß mit der 2-Hand. (Falls ich es die Winterferien über schaffe, anständige Würfe zu produzieren .................................... und dann wird wahrscheinlich der See zufrieren
)
wie du weißt, bin gerade ich ein immenser Verfechter "Physikalischer Wahrheiten" und die Begrifflichkeiten mögen da wirklich die 2. Rolle spielen.
Was die Rute betrifft, bin ich mir sicher, dass Torsten mir da was wirklich Gutes in die Hand gegeben hat. Wenn die "Übungsschnur eintrifft, geht´s erstmal auf die Wiese, tatsächlich kann man nämlich zumindest die Bewegungsabläufe und Wurfansätze auch für den Skagit auf der Wiese üben.
Auf die ganze Skagit Geschichte bin ich gekommen, weil eben die Verhältnisse am Wasser nur Underhand mit kurzem Schusskopf zulassen und die Sinkspitze ein absolutes Muss darstellt. Mit einem kurzen Skagit-Kopf und 3-5 m Sinktip müsste ich an so ziemlich alle verdächtigen Stellen herankommen. Bellyboat und "Tauchfischen" ist nämlich nicht erlaubt.
Nachdem die Glasaugen richtig scharf auf meine langsam geführten Puschel waren, solange das Wasser noch kalt und sehr klar war, muss der Spiro jetzt im Keller bleiben und gestreamert wird standesgemäß mit der 2-Hand. (Falls ich es die Winterferien über schaffe, anständige Würfe zu produzieren .................................... und dann wird wahrscheinlich der See zufrieren
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Ruten werfen Masse.........nicht Klasse
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Hi Bernd:
In deinem Beitrag hast du geschrieben:
Skagit casting = besonders kurze Keulen.
Je kürzer die Keule, desto geringer die Gefahr, dass durch zu langes Warten während der "Anker" aufwassert, dieser mit zu großer Schnurlänge aufwassert - ergo beim folgenden Vorwurf hängen bleibt.
Die kurze Keule unterhalb der langen Rute läßt es kaum zu, dass man zu stark aufwassert. Deshalb ist das mögliche Zeitfenster des notwendigen Reagierens (Start Vorwurf) größer.
Alles vorausgesetzt man hat die Technik insgesamt einigermaßen verstanden...
Beim Skagit wird der Kopf mit seiner gesamten Länge auf der Wasseroberfläche in aller Ruhe "positioniert", genau deshalb, damit der maximalen Widerstand bei der nachfolgenden Wurfphase bringt.
Von kurzem "Aufwassern" wie bei anderen Underhands kann hier keine Rede sein, genau dies ist der Unterschied zu den anderen Techniken.
Ed Ward empfiehlt deshalb, den positionierten Kopf 2 Sekunden aufliegen zu lassen, bevor man die eigentliche Wurfabfolge beginnt.
Das heißt, dass man VOR der Wurfphase gar kein Timing braucht, und den Kopf (und Sinktip) ganz entspannt positioniert.
Weiter:
Die Physik hinter allen Techniken ist immer die gleiche.
Betrachtet man das unter dem Gesichtspunkt der Dynamik, ist da schon ein sehr großer Unterschied. Hat man den verstanden, wird der Skagit-Wurf auch für Stillwasser sehr interessant. Trennt man den allen Spey-Varianten zugrunde liegenden einleitenden Richtungswechsel von der eigentlichen Wurfphase, ist insbesondere für die Positionierung im Stillwasser kein Richtungswechsel für den nachfolgenden Wurf notwendig.
Ich schreibe dies NICHT, um zu kritisieren oder um es besser zu wissen, nur habe ich selbst auch einige Zeit (und etliche Video-Sequenzen) gebraucht, um die Unterschiede in Wurffolge und Physik nachvollziehen zu können und vielleicht hilft es dem einen oder anderen Interessierten.
Dank an alle, die mir den Skagit-Master empfohlen haben. Es ist das beste, was ich bis dato in Sachen Wurflehrgang für Autodidakten gesehen habe.
Leider ist mein Trainingsteich zugefroren und mit den "Trockenübungen" bin ich fast durch.
In deinem Beitrag hast du geschrieben:
Skagit casting = besonders kurze Keulen.
Je kürzer die Keule, desto geringer die Gefahr, dass durch zu langes Warten während der "Anker" aufwassert, dieser mit zu großer Schnurlänge aufwassert - ergo beim folgenden Vorwurf hängen bleibt.
Die kurze Keule unterhalb der langen Rute läßt es kaum zu, dass man zu stark aufwassert. Deshalb ist das mögliche Zeitfenster des notwendigen Reagierens (Start Vorwurf) größer.
Alles vorausgesetzt man hat die Technik insgesamt einigermaßen verstanden...
Beim Skagit wird der Kopf mit seiner gesamten Länge auf der Wasseroberfläche in aller Ruhe "positioniert", genau deshalb, damit der maximalen Widerstand bei der nachfolgenden Wurfphase bringt.
Von kurzem "Aufwassern" wie bei anderen Underhands kann hier keine Rede sein, genau dies ist der Unterschied zu den anderen Techniken.
Ed Ward empfiehlt deshalb, den positionierten Kopf 2 Sekunden aufliegen zu lassen, bevor man die eigentliche Wurfabfolge beginnt.
Das heißt, dass man VOR der Wurfphase gar kein Timing braucht, und den Kopf (und Sinktip) ganz entspannt positioniert.
Weiter:
Die Physik hinter allen Techniken ist immer die gleiche.
Betrachtet man das unter dem Gesichtspunkt der Dynamik, ist da schon ein sehr großer Unterschied. Hat man den verstanden, wird der Skagit-Wurf auch für Stillwasser sehr interessant. Trennt man den allen Spey-Varianten zugrunde liegenden einleitenden Richtungswechsel von der eigentlichen Wurfphase, ist insbesondere für die Positionierung im Stillwasser kein Richtungswechsel für den nachfolgenden Wurf notwendig.
Ich schreibe dies NICHT, um zu kritisieren oder um es besser zu wissen, nur habe ich selbst auch einige Zeit (und etliche Video-Sequenzen) gebraucht, um die Unterschiede in Wurffolge und Physik nachvollziehen zu können und vielleicht hilft es dem einen oder anderen Interessierten.
Dank an alle, die mir den Skagit-Master empfohlen haben. Es ist das beste, was ich bis dato in Sachen Wurflehrgang für Autodidakten gesehen habe.
Leider ist mein Trainingsteich zugefroren und mit den "Trockenübungen" bin ich fast durch.
Ruten werfen Masse.........nicht Klasse
- Barramundi
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Hallo Ihr alle,
ich greife hier mal an, auch wenn das Thema schon etwas älter ist.
Ich besitze eine Ian Gordon Spey Rod in 12ft. 7/8. Habe diese Rute gewonnen und konnte mich daher vorher nicht wirklich mit den Eigenschaften auseinandersetzen.
Die Rute ist mit 38g WG beschriftet (Speyline), wobei Partridge ein Schusskopfgewicht von 27 - 29g angibt. Die Aktion der Rute wird als "fast" beschrieben.
Da ich noch Anfänger im Zweihandwerfen bin, habe ich mich gefragt, ob ich diese Rute nun auch "skandinavisch" mit eher kürzeren Schusskopfen fischen kann, oder ob die Ationsunterschiede zwischen Speyruten und den skandinavischen Zweihändern so groß sind, dass das eher schwierig wird. Die Gewichtsangabe fü den Kopf ist ja deutlich niedriger als für die Volleine.
Kennt eventuell jemand diese Rute und kann da etwas zu sagen? Wäre wirklich sehr dankbar.
Danke und Gruß
Florian
ich greife hier mal an, auch wenn das Thema schon etwas älter ist.
Ich besitze eine Ian Gordon Spey Rod in 12ft. 7/8. Habe diese Rute gewonnen und konnte mich daher vorher nicht wirklich mit den Eigenschaften auseinandersetzen.
Die Rute ist mit 38g WG beschriftet (Speyline), wobei Partridge ein Schusskopfgewicht von 27 - 29g angibt. Die Aktion der Rute wird als "fast" beschrieben.
Da ich noch Anfänger im Zweihandwerfen bin, habe ich mich gefragt, ob ich diese Rute nun auch "skandinavisch" mit eher kürzeren Schusskopfen fischen kann, oder ob die Ationsunterschiede zwischen Speyruten und den skandinavischen Zweihändern so groß sind, dass das eher schwierig wird. Die Gewichtsangabe fü den Kopf ist ja deutlich niedriger als für die Volleine.
Kennt eventuell jemand diese Rute und kann da etwas zu sagen? Wäre wirklich sehr dankbar.
Danke und Gruß
Florian
Water is the origin of life. Thus it is the most important element on earth - so let us take care!
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Hi Florian,
Die Angabe mit dem höheren Gewicht bezieht sich auf Spey-Schnüre bzw Schnüre/Schussköpfe für den Unterhandwurf.
Allgemein:
Ein Teil des Schusskopfes befindet sich beim "Abfeuern" in einem Bogen bzw. liegt noch auf dem Wasser auf bzw die Sinktip befindet sich unter der Wasseroberfläche.
Überkopf ist das Schussgewicht geringer angegeben, da du das gesamte Wurfgewicht "am Stück" sprich die gestreckte Schnur beschleunigst.
Für die Unterhandwürfe kann ich dir nur ein paar Erfahrungen mit dem Skagit-Kopf und -Wurf weitergeben.
Falls du Skagit und Sinktip mit festem Anker (ruhende Sinktip unter Wasser) werfen möchtest, brauchst du dir um das Gewicht des Kopfes nicht die großen Gedanken zu machen. Um die 600 Grain (38gr) bei ~8m Länge mit 3 m Sinktip passt schon. Beim Skagit kommt es auf ein paar Gramm nicht an.
Ich selbst versuche meine Wurftechnik noch für extrem beengte Verhältnisse am Seeufer, quasi mit dem Rücken zur (Vegetations-) Wand zu verbessern.
Wenn deine Rute ein Fuss kürzer und eine Klasse leichter als meine ist, dafür aber etwas strammer in der Aktion, hast du für diese Würfe m.E. ein feines Teil.
Eine kleine Warnung noch:
Wenn du einmal mit der 2-Händerei anfängst, kann es passieren, dass du die Einhänder zukünftig in die Ecke stellst, sowie es über die Bachfischerei mit der 5er hinausgeht!!!!
Die Angabe mit dem höheren Gewicht bezieht sich auf Spey-Schnüre bzw Schnüre/Schussköpfe für den Unterhandwurf.
Allgemein:
Ein Teil des Schusskopfes befindet sich beim "Abfeuern" in einem Bogen bzw. liegt noch auf dem Wasser auf bzw die Sinktip befindet sich unter der Wasseroberfläche.
Überkopf ist das Schussgewicht geringer angegeben, da du das gesamte Wurfgewicht "am Stück" sprich die gestreckte Schnur beschleunigst.
Für die Unterhandwürfe kann ich dir nur ein paar Erfahrungen mit dem Skagit-Kopf und -Wurf weitergeben.
Falls du Skagit und Sinktip mit festem Anker (ruhende Sinktip unter Wasser) werfen möchtest, brauchst du dir um das Gewicht des Kopfes nicht die großen Gedanken zu machen. Um die 600 Grain (38gr) bei ~8m Länge mit 3 m Sinktip passt schon. Beim Skagit kommt es auf ein paar Gramm nicht an.
Ich selbst versuche meine Wurftechnik noch für extrem beengte Verhältnisse am Seeufer, quasi mit dem Rücken zur (Vegetations-) Wand zu verbessern.
Wenn deine Rute ein Fuss kürzer und eine Klasse leichter als meine ist, dafür aber etwas strammer in der Aktion, hast du für diese Würfe m.E. ein feines Teil.
Eine kleine Warnung noch:
Wenn du einmal mit der 2-Händerei anfängst, kann es passieren, dass du die Einhänder zukünftig in die Ecke stellst, sowie es über die Bachfischerei mit der 5er hinausgeht!!!!
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Hallo Laverda,
wenn der SK in seiner gesamten Länge auf dem Wasser bleibt, hieße das doch, dass ich den Wurf mit der Runningline mache?! Ist das so?
Bisher war ich der Auffassung, dass der SK noch zumindst am Spitzenring beginnt und die RL nachschießt.
Hab ich Dich falsch verstanden? Bitte um eine kurze Erläuterung.
Danke und
beste Grüße
Daniel
wenn der SK in seiner gesamten Länge auf dem Wasser bleibt, hieße das doch, dass ich den Wurf mit der Runningline mache?! Ist das so?
Bisher war ich der Auffassung, dass der SK noch zumindst am Spitzenring beginnt und die RL nachschießt.
Hab ich Dich falsch verstanden? Bitte um eine kurze Erläuterung.
Danke und
beste Grüße
Daniel
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Hi Daniel,
beim Abfeuern ist der Schusskopf natürlich nicht mehr auf dem Wasser sondern als d-förmiger Bogen zwischen Wasseroberfläche und Spitzenring.
Bevor durch verbale Beschreibung Missverständnisse entstehen, hier ein Link zu einer Video-Sequenz auch in Slow-Mo, die das Prinzip des Wurfes schön darstellt:
Casting the Snap-Slip-Spey (in SloMo)
http://www.youtube.com/watch?v=dw5uf37q_vo
Fishing the Snap-Slip-Spey (Normal Speed)
http://www.youtube.com/watch?v=Uh5Cg1BgjMI
Ablegen von Sinktip und Schusskopf,
Abheben mit Schwung,
Bildung des "D",
Abfeuern
beim Abfeuern ist der Schusskopf natürlich nicht mehr auf dem Wasser sondern als d-förmiger Bogen zwischen Wasseroberfläche und Spitzenring.
Bevor durch verbale Beschreibung Missverständnisse entstehen, hier ein Link zu einer Video-Sequenz auch in Slow-Mo, die das Prinzip des Wurfes schön darstellt:
Casting the Snap-Slip-Spey (in SloMo)
http://www.youtube.com/watch?v=dw5uf37q_vo
Fishing the Snap-Slip-Spey (Normal Speed)
http://www.youtube.com/watch?v=Uh5Cg1BgjMI
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Abheben mit Schwung,
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Hi Rene,
am Rhein haben wir sogar Platz ohne Ende und müssen den Streamer beim Wurf nicht aus über 2m Wassertiefe rauszerren.
Das ist dann eine ganz entspannte Nummer, alles sehr gemütlich, ohne Kraft ohne großen Anspruch an Timing.
Hier wirst du merken, was es heißt, die Rute arbeiten zu lassen.
Ich mach mich gleich auf die Socken, die Salmonidensaison eröffnen.
Freitag-Sonntag Fischen und Pirschen
Gruß vom platten Niederrhein
am Rhein haben wir sogar Platz ohne Ende und müssen den Streamer beim Wurf nicht aus über 2m Wassertiefe rauszerren.
Das ist dann eine ganz entspannte Nummer, alles sehr gemütlich, ohne Kraft ohne großen Anspruch an Timing.
Hier wirst du merken, was es heißt, die Rute arbeiten zu lassen.
Ich mach mich gleich auf die Socken, die Salmonidensaison eröffnen.
Freitag-Sonntag Fischen und Pirschen
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Hi Daniel,
ganz kurz zur Ergänzung:
Auf den Videos wirft Jürgen einen für die Rutenlänge recht langen Schusskopf, daher reicht hier das "D" beim Schwung recht weit in den Rückraum. Ich werfe einen 8m Schusskopf mit gut 3m Sinktip und knapp 2m Vorfach, also gesamt etwa 13m bei 13 Fuss Rutenlänge. Bei Würfen leicht schräg zur Uferlinie kann ich so praktisch mit dem Rücken zur Wand werfen, da ein "Schwungwinkel" unter 90° mit ein wenig Übung für normale Weiten um die 25m ausreicht.
Gruß Vom platten Niederrhein
ganz kurz zur Ergänzung:
Auf den Videos wirft Jürgen einen für die Rutenlänge recht langen Schusskopf, daher reicht hier das "D" beim Schwung recht weit in den Rückraum. Ich werfe einen 8m Schusskopf mit gut 3m Sinktip und knapp 2m Vorfach, also gesamt etwa 13m bei 13 Fuss Rutenlänge. Bei Würfen leicht schräg zur Uferlinie kann ich so praktisch mit dem Rücken zur Wand werfen, da ein "Schwungwinkel" unter 90° mit ein wenig Übung für normale Weiten um die 25m ausreicht.
Gruß Vom platten Niederrhein
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