K L A R T E X T zum Thema Wurfweiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiten

Fliegenwerfen - wie geht das eigentlich? Wie kann ich meine Leine effektiver ausbringen und Fehler ausmerzen? Was hat es mit den AFTMA-Klassen auf sich? Was sind Spezial- und Trickwürfe? Fragen über Fragen! Hier könnt Ihr Euch gegenseitig helfen.

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Fly-Only
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Beitrag von Fly-Only »

Moin, Magallan,
Bin ich denn der einzige Forumsuser den dieses Thema so unendlich amüsiert
Scheinbar, ja.
Mensch Leute, entspannt euch, versucht es doch einmal an einem anspruchsvolleren Gewässer
Diggn, irgendwie kommt dein Statement vom Gruenen Tisch. A) weil du offenbar viele der Leute, die sich hier zu Wort melden, nicht kennst (und daher auch keinen Schimmer hast, wo sie wie was wegtunken) und B) weil nicht jeder der Spass daran hat, weit zu werfen, nicht auch noch was anderes kann, sondern das einfach als Freude an der persønlichen Herausforderung macht. Sich dann ab und an mal mit Gleichgesinnten auszutauschen, gehørt dabei selbstverstændlich dazu.

UND: Wer 30-Meter+ wirft, ist nicht automatisch ein grobmotorischer Vollprimat, der in der Praxis ausnahmslos Gruenzeug oder Weidetiere abhakt, weil er sonst nix trifft.

Entspannte Gruesse, Frank
Optimismus ist nur ein Mangel an Informationen.
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Kurzer
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Beitrag von Kurzer »

Moin die Herren,

bei diesem Thema kommt es irgendwie immer zu Disskusionen, warum nur. Das Zeitalter des Schw...vergleich ist doch längst vorbei?!

Es geht ums Fliegenfischen, eine Lebenseinstellung oder harter Sport?
Trotzdem lese ich die Beiträge zu diesem Thema sehr gerne, weil sehr viel Wissenswerters drin steckt :wink:
Tight lines!

Daniel
derflow
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Beitrag von derflow »

Moin kurzer !

Hier der Lange :D . Genau das gleiche kam mir auch gerade in den Sinn als ich die Beiträge gelesen hatte. Ich glaube das Thema Wurfweiten und Schw.....vergleich kann man sehr gut vergleichen. Hängt halt immer stark von der Frau äääähhhh Situation ab..... wobei mein letzter Kenntnisstand war, daß mehr auch nicht schadet :lol:
Gruß

Florian

zwei Hände sind besser als eine :-)
Michl
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Beitrag von Michl »

Hallo,
unendliche Geschichte hier, geb ich auch mal meinen Senf dazu.
Wenn einer aufgrund vielen Übens (gerne auch auf der Wiese bei besten Bedingungen) sein Gerät so beherrscht das er auf +/- 30 m kommt, dann könnte ich mir vorstellen dass derjenige auch in der Lage ist am Wasser mit anderen Bedingungen klarzukommen.
Schumi fährt ja auch auf der normalen Straße rum.

Ob er dann was fängt hängt wieder von anderen Faktoren ab.
Diese beeinflussen aber auch genauso die Fangergebnisse schlechter Werfer.

Ich hab jedenfalls Respekt vor jedem Werfer der wo auch immer die 30 m packt.
Ich pack sie nicht. :(
Auch nicht auf der Wiese.

Gruß Michl
Die Beute ist unwesentlich, entscheidend ist nur das Gefühl.
Hardy

Beitrag von Hardy »

Michl hat geschrieben:...
Schumi fährt ja auch auf der normalen Straße rum.

Ob er dann was fängt hängt wieder von anderen Faktoren ab.

Gruß Michl
..wenn ja, würde mich das doch sehr wundern! 8)


Groejtes
Hardy

***derdreißigmeterlockerin6secschafft***
Bernd Ziesche

Beitrag von Bernd Ziesche »

.
Zuletzt geändert von Bernd Ziesche am 28.07.2013, 07:46, insgesamt 1-mal geändert.
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Thomas E.
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Beitrag von Thomas E. »

Im Jahre 1997 war ich als Besucher auf einer FF-Veranstaltung in Holland.

Neben teilweise in der intern. Szene doch recht bekannten Werfern bzw. Wurflehrern war auch H.R. Hebeisen vor Ort.

Die Disziplin "Weitwurf" auf der Wiese war für mich spannend, ich ließ die Kamera laufen...

Es wurden Ruten/Schnurkominationen der Kl. 5 und 6 verwendet.

Bei etwas wechselnden Wind (kaum Wind bis mäßig aus teilweise ungünstiger Richtung) versuchten sich die Herren....

Als einziger überwarf HRH die 30m Linie mit annähernd gestrecktem Vorfach bei ersten Versuch !

Die anderen FF lagen knapp bis teilweise mehrere Meter unter der 30m Marke !

Für mich ein interessantes Erlebnis, das auch zeigt, was schon leichter Wind aus "richtiger/falscher" Richtung hier bewirkt.

Von Zeit zu Zeit schaue ich mir die Aufzeichnung nochmal mit Vergnügen an.
Zuletzt geändert von Thomas E. am 05.03.2010, 18:50, insgesamt 1-mal geändert.
Gruß
Thomas Ellerbrock
Magallan

Beitrag von Magallan »

Hallo Bernd und Fly only und all die anderen,
das ist ja durchaus korrekt Bernd das wenn man die kurze Schnur beherscht auch mit einer längeren klarkommt! Aber, und hier ist der Knackpunkt: ich sprach die Thematik und Problematik anderer Begleitumstände an : Freiraum zum Casten, der Wind, Umstände, durchaus widrige, die eine 30m Wiesen Crack wohl kaum simulieren kann. Mit meiner bescheidenen Erfahrung möchte ich andeuten das es doch wohl wesentlich mehr Outdoor Praxis bedarf unter solchen reellen Situationen das Gerät zu beherrschen und nicht alles verzweifelt in die Ecke wirft weil man diese Distanz auch nicht einmal mehr annähernd erreicht :wink: , Bernd und fly only, hier nutzen die Fähigkeiten der "langen Schnur beherrschen" nichts. Unsere Leidenschaft ist auch gleichzeitig ein"big business" Workshops, Fachmessen, Hochglanzbroschüren und tolles Videomaterial in denen Schnüre sich schwerelosgleich über das Spiegelgleiche Gewässer legen. Nun, der Hersteller kann nur schwerlich seine Schnur Ruten Kombinationen unter "Naturnahen" Bedingungen anpreisen... und da wären wir, business as usual, Weite verkauft sich nun einmal besser und Träume, wer kann sich diesen nicht entziehen.
Gruss Heiko
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Barramundi
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Beitrag von Barramundi »

Hallo Heiko,

sicherlich gibt es gravierende Unterschiede zwischen dem "trockenen" Wurf auf der Wiese und der Situation am Wasser. Ich war auf der besagten Veranstaltung auch vor Ort und habe Bart und die anderen werfen sehen und auch mitgeworfen. Ich war nicht unter den ersten und bin auch kein begnadeter Weitwerfer. Mir ist es unter fischereilichen Bedingungen noch nie gelungen eine Schnur ins Backing zu werfen. Die Würfe die Bart und einige andere gezeigt haben, waren zweifellos beeindruckend, wenn auch sicher in der Praxis nicht umzusetzen, da der Rückschwung teilweise mit der "Fliege" den Boden berührte. Nur denke ich, dass es hierauf auch gar nicht ankommt, denn alle diese Herren werden in meinen Augen ganz sicher in der Lage sein, ihre Würfe den geforderten Bedingungen anzupassen. Ich weiß nicht, ob der geneigte Küstenfischer ein Meister der "Unterdenbuschbeförderns" sein wird, aber dies liegt sicher auch an mangelnder Notwendigkeit. Keinesfalls würde ich aber hier alle in einen Topf werfen, da ich mir sicher bin, dass Werfer, die mit dem richtigen Timing weite Würfe erzielen können, beim Switchcast nicht völlig versagen werden, da auch hier das Timing eine wichtige Rolle spielt. Wie überall macht auch hier Übung den Meister und wer fleissig übt und sein Gerät beherrscht, der wird besser in der Lage sein, sich den unterschiedlichen Gegebenheiten anzupassen, als jemand, der immer nur am gleichen, wenn auch noch so anspruchsvollen Gewässer fischt. Jemand der weit werfen kann, muss auf kurze Distanz nicht schlecht werfen. Ein Bachfischer, der seinen einwöchigen Urlaub an der Ostsee verbringt und niemals das Weitwerfen übt, wird dagegen vermutlich einige Schwierigkeiten haben, den hier bei uns im Norden gibt es auch auf Wiesen gelegentlich sehr viel Wind und ab und zu steht auf der hauseigenen Wiese auch mal ein Baum, den es bei Wind zu umwerfen gilt. Ich habe sogar schon "Wiesenwerfer" gesehen, die es sich zur Aufgabe machen, kleine Ziele zu treffen. :wink:
Als Fazit bleibt, dass mir der Zusammenhang zwischen guter Leistung beim Weitwurf und mangelnden Fähigkeiten in der Praxis nicht wirklich klar werden möchte, da mir zu oft das Gegenteil bewiesen wurde und sich ein Zauberer am Bach plötzlich unüberwindbaren Hürden bei der 18m Marke an der Küste beugen musste, der vieltrainierenden Wiesenwerfer jedoch sehr wohl in der Lage war, seine Mücke in die Tasche unter dem Busch zu servieren.

Am Ende geht es doch bei allen nur um eines - Spaß am Fliegenfischen. ob nah oder fern, jeder mit dem eigenen Engagement.

TL

Flow
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laverda
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Wurfweiten

Beitrag von laverda »

Für manch einen ist nur die trockene Mücke, kredenzt der Bachforelle am klaren Gebirgsbach und gebunden aus Federn eines 1A-Balges Fliegenfischen, für den anderen ist auch der Barsch gefangen auf 100% Polyamid über der Sandbank in gut 20m Entfernung, 3m Tiefe am Baggersee die Krönung eines Angeltages.

Seit wir beinahe jeder Fischart mit der Fliegenrute nachstellen, haben sich eben auch die Anforderungen entspechend erweitert.

Ich war heute wieder auf der Wiese und wenn die Finger beim Strippen nicht mehr vereisen, geht´s wieder auf an den Rhein, das Baggerloch, den Altarm, Wiesenbach........ und den raubenden Barsch, Rapfen, Zander erreiche ich dieses Jahr auch in über 20m Entfernung und die "Normaldistanz" geht ganz locker auch bei Wind...........dank Wiesentraining mit freiem Blick auf den Backingknoten in den Ringen.
Ruten werfen Masse.........nicht Klasse
derSibirier
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Beitrag von derSibirier »

Hallo Euch

Ein guter Fliegenfischer pfeift auf den Wind. Er steht so zum Wasser, dass ihm der Wind nichts ausmacht, er nutzt sogar seine Kräfte.
An manchen Gewässern ist es von großem Vorteil, wenn der Fliegenfischer weit zu werfen vermag. An vielen Seen bricht die Uferkante erst nach zwanzig oder dreißig Metern ab. Also sollte man in der Lage sein, diese Grenzen zu überwerfen. Fischt man an einem Fluss, der mehr als zwanzig Meter breit ist, sollte man die dreißig Meter Marke ebenfalls werfen können, somit ist es möglich, von einer Uferseite aus, beide Uferbereiche abzufischen.
Ich frage mich, weshalb hier anscheinend mancher der Meinung ist, ein „Weitwerfer“ tauge für nahe Distanzwürfe nicht. Einer, der die Fliege bei dreißig Metern auf den Meter genau hinsetzt, der spielt sich bei fünfzehn und zwanzig Metern Würfen auf den halben Meter genau. Weit werfen ist Übungssache, allerdings, das Beherrschen des Doppelzuges ist dabei unabdingbar. Und eines ist sicher, mit Gewalt werden diese Weiten nicht erreicht. Es empfiehlt sich, solange zwanzig Meter Würfe mit Doppelzug zu üben, bis man diese perfekt beherrscht. Dann erst sollte man sich Meter für Meter weiter tasten. Wichtig dabei ist, dass man immer darauf schaut, dass die Würfe keine Fehler enthalten. Daher ist ein langsames Antasten an diese Weiten angesagt. Der eine lernt es in einem Jahr, der andere in fünf oder zehn, und mancher nie, denn ein nötiges Talent gehört meines Erachtens auch dazu.

derSibirier grüßt
Christi
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Beitrag von Christi »

Servus ihr alle,

Ich habe mir ein paar Seiten durchgelesen, aber irgendwann ist es mir zu blöd geworden.

Ich fische gerne mit der Fliege, aber ich werfe auch viel.
Bei mir gehört einfach beides dazu, einfach einmal 20 min Zeit aufzubringen,
auf die Wiese zu stehen und entweder Distanzwerfen zu üben, oder meinen Wurf auf kurzere Distanz zu optimieren. Wer 20-25 meter Werfen kann, der wird am Gewässer das meiste bewältigen können. Wer sich mit Werfen mehr auseinander setzt, und 28-35 meter werfen kann, der kann manchmal auch im Vorteil sein. Ich finde das Fischen ist wichtiger wie das Werfen,
denn wer nicht gut werfen kann, aber fischen, der fängt seine Fische, aber wer gut werfen kann, aber nicht gut fischen, der hat dabei seine Probleme.

Ich werfe auf der Wiese, weil es auch Spaß macht, und wenn ich mal wieder einen schönen weiten Wurf hingelegt habe, bin ich auch immer mal wieder Stolz darauf.
Wem das Werfen kein Spaß macht, der sollte fischen gehen, und nicht anderen Leuten, die viel Wert auf Werfen legen versuchen beizubringen,
wie wenig SINN dies hat.

Also wenn euch werfen Spaß macht, werft.
Es hat am Wasser sicher keine Nachteile!


Viele Grüße Christian
:wink:
derSibirier
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Registriert: 04.04.2010, 11:22

Beitrag von derSibirier »

Vor nicht all zu langer Zeit lebte ein Junge in einer großen Stadt. Eine mächtige Eissporthalle lag unmittelbar neben seinem zu Hause. Jeden Tag ging der Knabe in die Halle und beobachtete die Eishockeyspieler beim Training. Sein Entschluss war bald gefasst; Eishockeyspieler wollte er werden und er träumte davon, als läge er im Fieber, bei Tag und bei Nacht. Tore wollte er schießen, wie seine Vorbilder, die er mit Ehrfurcht betrachtete. Sein Zimmer war voll mit den Bildern seiner Idole.
Eines Tages hatte er den Mut und ging in die Eissporthalle, weil ein Schnuppertraining für Dreikäsehochs stattfand. Seine neuen Schlittschuhe nahm er mit und aufgeregt war er, wie nie zuvor in seinem Leben. Eine Menge Kinder hatten sich eingefunden, aber der Trainer sagte, er müsse zuerst mit dem Eishockeystock und der Scheibe Schlittschuhlaufen lernen, bevor er auf ein Tor schießen dürfe. Der Junge war sehr enttäuscht und ging wieder nach Hause. Er wollte Tore schießen und nicht wie die Mädchen im Kreis ringsherum fahren.
So vergingen die Wochen und der Knabe sah bald ein, dass er wohl doch das Schlittschuhlaufen lernen musste, wollte er einmal Tore schießen. Seine Klassenkameraden spielten bereits in der Mannschaft, hatten sie doch alles getan, was der Trainer von ihnen verlangt hatte. So zog er sich seine Zipfelmütze tief in das Gesicht und so oft er nur konnte, ging er in die Eissporthalle zum Publikumslauf. Er führte die Scheibe am Stock und fuhr fortwährend im Kreis. Häufig fiel er auf die Knie, manchmal waren sie grün und blau, aber der Junge biss sich fest auf die Zähne und er lief und lief und immer weiter.
Im Jahr darauf, ging er abermals zu diesem Schnuppertraining. Der Trainer war überrascht von seinen läuferischen Fähigkeiten. Der Junge bekam eine Ausrüstung und ein Tor, auf das er schießen durfte, und bald spielte er in der Mannschaft.
Heute ist der Junge ein Mann. Er spielt in der Nationalmannschaft und schießt mehr Tore, als alle anderen zusammen. Aber einmal in der Woche geht er in seiner Heimatstadt zum Publikumslauf. Er trägt keine Mütze mehr und fährt im Kreis. Er hat einen Stock und eine Scheibe an diesem Tag, aber weit und breit ist kein Tor. Er läuft stundenlang im Kreis, achtet mit größter Sorgfalt auf seine Bewegungen und versucht immer schneller und weiter zu laufen.

derSibirier
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Frank.
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Beitrag von Frank. »

Sehr hübsche Geschichte, lieber derSibirier: danke!

Gerne würden wir auch ein wenig mehr über ihren Verfasser erfahren, der ja neu hier bei uns im Forum ist. Magst Du dich nicht mal in der entsprechenden Rubrik vorstellen? Wir würden uns freuen!

Dein Frank
Das sind Deine Beobachtungen, mein Lieber, andere haben andere Beobachtungen gemacht.
Franz Kafka
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