Neue iPhone-/Android-App bei Sexyloops

[CPE]

http://www.sexyloops.com/mobile/

Die App ist kostenlos. Eine Lektion kostet als In-App-Kauf 1,79 €. Ich habe gerade mal (an einem WLAN-Hotspot...) die erste Lektion geladen und werde sie heute abend ausprobieren, fühle mich aber nicht berufen, eine inhaltliche Kritik abzugeben.

Gruß, Norbert

[Werbe]

Hallo,
die "Dreiecksgeschichte" als Einschleifen des Stopps hat einiges für sich (methodisch). Durch die waagerechte Wurfebene kann der Lernende besser sehen, was er tut und was es bewirkt, als wenn der in der senkrechten Ebene beginnen würde.
Solche Elemente haben einen guten Lerneffekt- wie fast generell alle Verlagerungen der Wurfebene.

Gruß
Werner

[MalteH]

Hi,

nachdem ich gestern einige Lektionen heruntergeladen hatte, wollte ich mir heute mal eine Lektion ansehen. Der Start der Applikation dauert ewig. Ich habe nun schon den Start abgebrochen und erneut versucht, die App zu starten. Sie steht immer noch auf "Loading".



Schade, sah vielversprechend aus.

Gruß
Malte

[CPE]

Die zwischenzeitlich nicht funktionierenden Downloads funktionieren wieder wie erwartet...

Gruß, Norbert

[Thomas E.]

Hallo Werner,

die "Dreiecksgeschichte", das Verlagern in die horizontale "Wurfebene" ist ein alter Hut.

Roman Moser (A) brachte das schon vor fast 30 Jahren im Kurs und bei Demos !
Zusätzlich erschien Ende der 80er Jahre ein Artikel von ihm in der Zeitschrift "Fliegenfischen", mit gewohnt guten Zeichnungen und Bildern, zur Erlernung des Doppelzuges.
Der Untergrund wird hierbei zur "Hilfswurfebene", "die" Methode überhaupt zum Lehren des so komplexen Bewegungsablaufes wie dem DZ.

[MalteH]

Die zwischenzeitlich nicht funktionierenden Downloads funktionieren wieder wie erwartet...

Gruß, Norbert

Super. Es war ein Fehler auf dem Server, der dann wohl gefixt wurde. Ich hatte gestern noch eine Fehlerbeschreibung an Sexyloops gemailt.

Gruß
Malte

[Werbe]

Hallo Thomas

Hallo Werner,

die "Dreiecksgeschichte", das Verlagern in die horizontale "Wurfebene" ist ein alter Hut.

Das macht den "alten Hut" ja nicht schlechter. Im Gegenteil, ich finde es gut, dass man ihn sich anderswo auch aufsetzt und plädiere dafür, Verlagerungen der Wurfebene viel häufiger anzuwenden, als man es offenbar nach Auskunft etlicher Kursteilnehmer zu tun pflegt. Im Übrigen gibt es in der Methodik fast nichts, was nicht in irgendeiner Form schon einmal da war.

Gruß
Werner

[L4nc3r]

Ahoi,

Mir, als 23 jährigem, bringt es aber nichts wenn der Mooser das vor 30 Jahren schonmal gezeigt hat. Ich muss es HEUTE erfahren Deshalb, danke werbe.

Davon abgesehen, wer weis von wems der Mooser hat

MfG Benji

[Thomas E.]

Hallo,

ja und vielleicht erfahren manche vieles heute, weil es solche Leute wie R. M. gibt, auch HRH zähle ich dazu !

Denn diese haben im deutschsprachigem Raum und darüber hinaus in den vergangenen Jahrzehnten viel für die Weiterentwicklung und zum Verständnis des Werfens beigetragen.
Viele, Fischer und "Lehrer" wären heute sonst möglicherweise nicht ganz so weit.

Richtig neues gibt es nicht mehr, man kann es aber umbenennen bzw. neu verpackt verkaufen, ich habe nichts dagegen.

Doch mir gefällt es, mal die Historie zu beleuchten.

@Werner
Verlagerungen des "Arbeitswinkels" gehören zur Grundausbildung für angehende FF, braucht man sie doch in der Praxis ständig.

[Werbe]

@Werner
Verlagerungen des "Arbeitswinkels" gehören zur Grundausbildung für angehende FF, braucht man sie doch in der Praxis ständig.

d'accord, hat sich aber offenbar noch nicht zu allen Fliefi-Lehrern rumgesprochen.

Gruß
Werner

[CPE]

Hallo Thomas,

Um es einmal mit dem "lichtelektrischen Effekt" zu verdeutlichen: Albert Einstein war garantiert der erste, der das in der uns bekannten Zivilisation wissenschaftlich publiziert hat ("Über einen die Erzeugung und Verwandlung des Lichtes betreffenden heuristischen Gesichtspunkt", Annalen der Physik 322, S. 132–148, 1905). Dafür hat er völlig zu recht einen Nobelpreis gewonnen. Wenn er nun nicht gerade damit geglänzt hat, gute Physikbücher zu schreiben, bleibt genug Raum für Leute, die das ganze pädagogisch wertvoll 'rüberbringen.

Daß Roman Moser der erste war, der auf die Sache mit dem gekippten Dreieck kam, mag sein, der Beweis dürfte allerdings nicht zu erbringen sein. In diesem Sinne ist es mir herzlich egal, ob die Lehrer nun Roman Moser oder Paul Arden heißen, Hauptsache sie erklären es mir gut.

Gruß, Norbert

[akos75]

Hallo,

Paul (und die meiste Instruktoren die ich kenne) haben diese Methode von Lee Cummings gelernt. In den Videos versuchte er die jeweiligen Kredit dafür geben von dem er es gelernt hat. Joan Wulff hat auch viel früher was aehnliches gemacht.

mfg,
Ákos

[Thomas E.]

Hallo Akos,

Lee Cummings kennt wohl kaum jemand hier...auch ich höre den Namen erst seit einigen Jahren und von seinem besonderen Talent für den Spey- Cast und Varianten.

[Hans.]

Hallo Werner,

die "Dreiecksgeschichte", das Verlagern in die horizontale "Wurfebene" ist ein alter Hut.

Roman Moser (A) brachte das schon vor fast 30 Jahren im Kurs und bei Demos !
Zusätzlich erschien Ende der 80er Jahre ein Artikel von ihm in der Zeitschrift "Fliegenfischen", mit gewohnt guten Zeichnungen und Bildern, zur Erlernung des Doppelzuges.
Der Untergrund wird hierbei zur "Hilfswurfebene", "die" Methode überhaupt zum Lehren des so komplexen Bewegungsablaufes wie dem DZ.

Und Mel Krieger, so lange er lebte,
und Christopher Rownes, der von Mel Krieger animiert wurde Wurflehrer zu werden, empfiehlt es seit Jahr und Tag jedem Schüler.
Und die von Sexyloops dürfen das natürlich auch.
Gruß,
Hans