ui ui,
die prominenz.....
recht hat er der gute Günther: der bachflohkrebs, der geht immer....
und seine idee mit dem
schwarzen bissanzeiger probier ich bestimmt auch mal aus.
ich seh meinen
neonroten doch immer so furchtbar schlecht. naja...
aber wie er schon ganz richtig schreibt:
Ein solches Thema über Internet abzuhandeln ist viel zu komplex
wir brauchen uns mit unserem nymphenfischen da echt nicht hinter der
Quantenphysik zu
verstecken, die ist ebenfalls sooo komplex, dass diese nerds da auch keine wissenschaftlichen
artikel drüber schreiben oder das im internet diskutieren, sondern sich nur und ausschließlich auf
kongressen treffen. oder nicht..?
*muuaahh*
und ja, um nach der "legendären"
90°Feuerstein Methode und Börnies
"downstream swing"
nochmal in der fliegenfischereilichen historie nachzustöbern:
die geschichte nennt sich
"wet fly swing" nachzulesen z.b. in Dave Huges buch "Wet flies".
ich finde, das ist mit eine der entspanntesten arten der fliegenfischerei.
das liegt vermutlich daran, dass sie von jenen englischen fischern ersonnen wurde, die als echte
gentleman natürlich niemals körperlich gearbeitet hatten und die bei ihrer schlechten körperlichen
verfassung UND der tollen ernährung aus toast, tee und tabak in einem zustand waren, dass sie mit
ihrer wabbeligen gespließten die leine mehr oder weniger schräg stromab
rausgelämmert haben
um sie dann mit dem ein oder anderen mending fischend rumtreiben ließen. ständig trocken stromauf
zu servieren war denen schlicht zu heftig..
grüßung
Thotty