Rollwurf
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Rollwurf
Hallo Fliegenfischer,
ich krieg es nicht hin den Rollwurf zu realisieren und wenn es dann mal klappt dann hab ich eine Rolle von 2m die nicht richtig über das Wasser rollt.
Meistens krieg ich die Schnur gar nicht aus dem Wasser.
Braucht man zum Gelingen besondere Schnüre oder Ruten ?
Danke im Voraus für die Tips.
Gruß Frank
ich krieg es nicht hin den Rollwurf zu realisieren und wenn es dann mal klappt dann hab ich eine Rolle von 2m die nicht richtig über das Wasser rollt.
Meistens krieg ich die Schnur gar nicht aus dem Wasser.
Braucht man zum Gelingen besondere Schnüre oder Ruten ?
Danke im Voraus für die Tips.
Gruß Frank
Hallo Frank,
der Rollwurf lässt sich am besten mit einer Schwimmschnur ausführen.
Zudem begünstigt eine nicht zu harte Rute mit parabolischer Aktion eine saubere,und lange Rolle.
Vor allem solltest du mit unterschiedlichen Schnurlängen deinen Rollwurf üben. Wichtig ist , dass die aufgenommene Schnurmenge nicht zu lang ist, denn sonst bricht dein Wurf zusammen.
Viel Vergnügen beim Üben...
Ingendwann klappts bestimmt:naiv:!
Gruß, Michael
der Rollwurf lässt sich am besten mit einer Schwimmschnur ausführen.
Zudem begünstigt eine nicht zu harte Rute mit parabolischer Aktion eine saubere,und lange Rolle.
Vor allem solltest du mit unterschiedlichen Schnurlängen deinen Rollwurf üben. Wichtig ist , dass die aufgenommene Schnurmenge nicht zu lang ist, denn sonst bricht dein Wurf zusammen.
Viel Vergnügen beim Üben...
Ingendwann klappts bestimmt:naiv:!
Gruß, Michael
- Rolf Renell
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Hallo Rolf,
wie im Fliegenfischerforum beschrieben, bringe ich die Rutenspitze langsam hinter meinen Körper, die Schnur soll so zum gleiten kommen, dann schlage ich die Rute nach vorne ähnlich einer Peitsche.
Probleme:
Die Schnur lösst sich gar nicht aus dem Wasser. Vielleicht zu wenig Schnurfett?
Eine sehr große Rolle Durchmesser 2m läuft die Schnur entlang und schafft es nicht bis zum Schnurende.
Ich hab den Rollwurf schon bei einem Flifi gesehen. Die Rolle des Flifi war vielleicht im Durchmesser 1m und hat sich im Vergleich zu meinen Rollen sehr schnell bewegt.
Gruß Frank
wie im Fliegenfischerforum beschrieben, bringe ich die Rutenspitze langsam hinter meinen Körper, die Schnur soll so zum gleiten kommen, dann schlage ich die Rute nach vorne ähnlich einer Peitsche.
Probleme:
Die Schnur lösst sich gar nicht aus dem Wasser. Vielleicht zu wenig Schnurfett?
Eine sehr große Rolle Durchmesser 2m läuft die Schnur entlang und schafft es nicht bis zum Schnurende.
Ich hab den Rollwurf schon bei einem Flifi gesehen. Die Rolle des Flifi war vielleicht im Durchmesser 1m und hat sich im Vergleich zu meinen Rollen sehr schnell bewegt.
Gruß Frank
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Hallo Frank,also verpufft die gegebene Energie in der leine und fällt zusammen bzw. schafft es nicht dir Rolle bis zum Vorfach zu ende zu drehen.Ansatz wie Ingo es beschrieben hat,wichtig ist das deine Leine am Anfang nicht zu kurz bzw. zu lang ist ,versuchs mit 7-8 m Schnur ,eine DT Schnur ist optimal,führ Rute auf ein/halb zwei hinter dich(D-Formung)Schnur kommt angeglitten(Wichtig!)und(wichtig!)ein Teil der Schnur bleibt im Wasser,bes. wichtig bei kurzer SAchnur!!!der eigentliche Wurf(Schub) ewrfolgt wie bei Normalwurf straight mit Stop nach vorne(wie hier schon beschrieben),die Rute nicht radfial ,bzw. wenig nach vorne schlagen ,bedenke die Schnur folgt dem was du mit der Rutenspitze vorgibst!!!Ich empfehle 2/3 Schub/Druck nach vorne,1/3 Schub nach unten richtung Wasser.Wenn Schnur verkümmert stimmt Schubimpuls mit richtung nicht überein,war evtl. zuviel Druck nach unten ,verlässt Schnur zu früh das Wasser komplett und schwingt nach oben aus ,war der Druck/Schub zu sehr nach oben in die rutenspitze angesetzt,viel spass beim üben ,Rolf
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Ja ,denk ich auch ,allerdings um ganz hart am Thema zu bleiben ,fängt es hier an zu verwischen(richtung -switchc.,Unterhand...)der klassische R. bleibt rel. vertikal,horizontaler kann die Schnur aufgenommen werden(angleiten) lassen,dann allerdings wieder in die vertikale Abwurfposition.
es gibt auch in der Literatur hier grosse Unterschiede,wollt nur nicht das es zu sehr verwirrt...der beste Style ist der den man beherscht bei Verfolgung und Erreichen seines zieles,Gruss Rolf
es gibt auch in der Literatur hier grosse Unterschiede,wollt nur nicht das es zu sehr verwirrt...der beste Style ist der den man beherscht bei Verfolgung und Erreichen seines zieles,Gruss Rolf
Rollwurf mit Hechtrute?
Hallo,
nutzt ihr den Rollwurf eigentlich auch mit schwererem Gerät und großen Streamern z.B. an Seen zum Hechtfischen??
Andreas
nutzt ihr den Rollwurf eigentlich auch mit schwererem Gerät und großen Streamern z.B. an Seen zum Hechtfischen??
Andreas
moin,
theorie und praxis, oft schwer verständlich.Meißt muß man was gesehn haben um es richtig zu kapieren, oder?
ich mach es so
Im Anfang war wie schon mal im Forum beschrieben ein Birnenblei von 10g mein bester Freund beim Wurftraining.
Ab auf die Wiese
Blei ans Vorfach, bischen Schnur ausgelegt und versucht.
1.Bilde eine Schnurschlaufe hinter dir (das berüchtigte "D")
2.bringe die Rutenspitze wie beim normalen Wurf in die 1 Uhr position
3.bewege die Rute nicht wie der sogenannte Scheibenwischer Effekt, sondern wie auf einer Geraden nach vorn
4. drücke bei 11 uhr mit einem gezielten Stopp ab
den Stopp kannst du auch mit einem nassen Pinsel üben, vielleicht dazu später
die Rolle bewegt sie im günstigsten Fall nach vorn und läßt das Blei mit schießen.
Das Blei hat nur den Zweck, den Wasserwiderstand zu ersetzen der nötig ist.
Am besten probieren, dann klappts auch mit dem Rollwurf (Nachbarn)
Noch ein kleiner Tip
Kommt das Wasser von rechts, wird ein Backhand Rollwurf ausgeführt
Kommt das Wasser von links, wird der normale Rollwurf ausgeführt
Kommt gar kein Wasser, kannst du werfen wie du möchtest.
Mfg Toomi
theorie und praxis, oft schwer verständlich.Meißt muß man was gesehn haben um es richtig zu kapieren, oder?
ich mach es so
Im Anfang war wie schon mal im Forum beschrieben ein Birnenblei von 10g mein bester Freund beim Wurftraining.
Ab auf die Wiese
Blei ans Vorfach, bischen Schnur ausgelegt und versucht.
1.Bilde eine Schnurschlaufe hinter dir (das berüchtigte "D")
2.bringe die Rutenspitze wie beim normalen Wurf in die 1 Uhr position
3.bewege die Rute nicht wie der sogenannte Scheibenwischer Effekt, sondern wie auf einer Geraden nach vorn
4. drücke bei 11 uhr mit einem gezielten Stopp ab
den Stopp kannst du auch mit einem nassen Pinsel üben, vielleicht dazu später
die Rolle bewegt sie im günstigsten Fall nach vorn und läßt das Blei mit schießen.
Das Blei hat nur den Zweck, den Wasserwiderstand zu ersetzen der nötig ist.
Am besten probieren, dann klappts auch mit dem Rollwurf (Nachbarn)
Noch ein kleiner Tip
Kommt das Wasser von rechts, wird ein Backhand Rollwurf ausgeführt
Kommt das Wasser von links, wird der normale Rollwurf ausgeführt
Kommt gar kein Wasser, kannst du werfen wie du möchtest.
Mfg Toomi