Rute/Rolle ausbalancieren Sinn oder Unsinn?

Fliegenwerfen - wie geht das eigentlich? Wie kann ich meine Leine effektiver ausbringen und Fehler ausmerzen? Was hat es mit den AFTMA-Klassen auf sich? Was sind Spezial- und Trickwürfe? Fragen über Fragen! Hier könnt Ihr Euch gegenseitig helfen.

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Magallan

Re: Rute/Rolle ausbalancieren Sinn oder Unsinn?

Beitrag von Magallan »

Hallo Jürgen

:wink:

Gruss
Heiko
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Svartdyrk
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Re: Rute/Rolle ausbalancieren Sinn oder Unsinn?

Beitrag von Svartdyrk »

Servus zusammen,

Comedy pur...!! =D> ich habe mir die Show hier grade mal durchgelesen und mache mir nun ernsthafte Gedanken über meine Gesundheit. Ob Zimmerleute wohl sowas auch bekommen können, durch falsch oder etwa gar nicht ausbalancierte oder gar falsch geführte Nagel/Bundäxte 1250gr., Vorschlaghämmer 5000gr. oder Latthämmer bis 1000gr., die ein ganzes Berufsleben geschwungen werden? Muss ich mir nun Gedanken machen weil ich meine 80 Gramm Rute nicht richtig halte wie Roman Moser? Vielleicht weiß ja hier noch jemand was zum Thema? :roll: Seither hatte ich das so, dass ich bequem damit werfen und fischen konnte,....Schmerzen oder bleibende gesundheitliche Schäden konnte ich bis jetzt noch nicht feststellen :wink:

bitte weitermachen,... :daumen

Cheers Dyrk :doubt:
Wishin' I wuz fishin', g <*))))><
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HansAnona
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Re: Rute/Rolle ausbalancieren Sinn oder Unsinn?

Beitrag von HansAnona »

Hi Dirk,

Jetzt wo du es ansprichst, ...

Also zum Bleistift in meinem früheren Job als Elektroinstallateur, da hatte ich eine gut ausbalancierten Fâustel von 2500 Gramm ...

Den könnte ich jetzt gar nicht mehr ...

Aber die Ruten sollten schon ausbalanciert sein. Ich meine RC hatt es auf den Punkt gebracht.

Gruß Alf
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salat
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Re: Rute/Rolle ausbalancieren Sinn oder Unsinn?

Beitrag von salat »

hallo zäme
@dirk: haha, ich bin (ursprünglich) gelernter zimmermann :daumen
dran bleiben bildet/erhält die fähig/fertigkeiten (bei jeder physikalischer aktivität)

mich hat diese unter den ersten antworten am situationsbezogensten angesprochen
laverda hat geschrieben:Insbesondere beim beidhändigen Strippen mit der Rute unterm Arm wird es bei kopflastigen Ruten echt unangenehm.
den aussagen stimme ich auch zu betreffend der gewichtsklassen wo das niedrige gesamtgewicht von überwiegendem interesse zu sein beginnt, da ist der unteren"wendepunkt" betreffend ansatz
verteilung halt persönliche erfahrungs/praxis/geschmacksache

grüsse
cedi
Zuletzt geändert von salat am 15.03.2014, 22:55, insgesamt 3-mal geändert.
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Svartdyrk
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Re: Rute/Rolle ausbalancieren Sinn oder Unsinn?

Beitrag von Svartdyrk »

Hans hat geschrieben:da hatte ich eine gut ausbalancierten Fâustel von 2500 Gramm ...
und dieser hatte seinen ausgewogenen "Mittelpunkt "wo? Kannst mir doch bestimmt mal ein Bild von machen, oder?

Dank an dich schonmal, Cheers Dyrk :wink:
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Re: Rute/Rolle ausbalancieren Sinn oder Unsinn?

Beitrag von Svartdyrk »

Cedi hat geschrieben:@dirk: haha, ich bin (ursprünglich) gelernter zimmermann :daumen
...find ich gut, heey Kollege :smt041 Dann kannst du ja in etwa nachvollziehen wovon ich rede.

Holz Her, Dyrk 8)
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Re: Rute/Rolle ausbalancieren Sinn oder Unsinn?

Beitrag von Michl »

Moin,
nachdem ich gestern 37 Bäume aus einem Stehendlos mit meinem 4 PS Fichtenmoped gefällt habe, schmerzen mir heute doch die Unterarme ziemlich.....
Liegt das etwa an meiner schlecht ausbalancierten Motorsäge???

Spass beiseite, grundsätzlich prüfe ich an meinen Ruten immer die Balance mit montierter Rolle, wenn ich die Rute Mitte Griff auf den Zeigefinger legen kann, passt das bei mir und ich kann den ganzen Tag (oder auch mehrere nacheinander) ohne Probleme werfen.
Vor Jahren hatte mein Kumpel mal eine Rolle von Red(d)ington , das war ein so dermaßen schweres Teil, dass beim beschriebenen Test die Rute sofort in Richtung Rolle abkippte, und siehe da, das Werfen war zwar möglich, aber bequem und angenehm ist was anderes.
Sie wirkt sich also aus, die Balance, jedenfalls bei mir.

Die wissenschaftlichen Erklärungen über physikalische Vorgänge beim Wurf oder aber nur bei der Balance, die exakten Schnurgeschwindigkeiten und Biegekurven, die Dämpfungseigenschaften des Kork- oder Birkenrindegriffes, die Daumenstellung und der Winkel der Schnurhand beim Unterhandbogenforecast-Spezial, das lese ich immer wieder gerne.
Meistens verstehe ich zwar nix davon und es wirkt sich ja auch nicht praktisch aus, aber es wird auf jeden Fall gründlich von allen Seiten beleuchtet, meist mit unterschiedlichen Ergebnissen und somit keinem abschließenden. :shock:
Also alles beim Alten, jeder macht es so wie immer.
So muss das sein, das ist Vielfalt. :mrgreen:

Gruß Michl
Die Beute ist unwesentlich, entscheidend ist nur das Gefühl.
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Re: Rute/Rolle ausbalancieren Sinn oder Unsinn?

Beitrag von Vogtlandsalmon63 »

HalloLeute!
Ich war letztes Wochenende zu einem Fliegenfischerevent und hab versucht für meine Eigenbau eine Rolle zu bekommen. Ziel war die hier so mit wissenschaftlichem Eifer diskutierte Balance. Hab leider nichts passendes bekommen. Nach dem Versuch alle Ruten im Verkaufsraum mit den Rollen und Ruten in den passenden Schnurklassen auszupallancieren gab es nirgends eine passende Kombi. Die Hersteller der Ruten werden sich wohl schwer mit den Rollenherstellern absprechen, um hier die ideale Kombination zu kreieren. Das kann man nur beim Eigenbau, wenn man die Rolle schon hat und den Griff dazu passend fertigt. Bei kurzen Ruten geht das gar nicht. Denn Ruten unter 70 g werden durch die Rolle immer Hecklastig.
Die letzten Beiträge waren echt Klasse!!! Denn das Thema ist passend für den Winterblues.
An Magelan: Kannst ja wieder nen neuen Beitrag aufmachen, denn die Vorposter sind noch besser als ich. :badgrin:
Vogtlandsalmon63
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Harald aus LEV
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Re: Rute/Rolle ausbalancieren Sinn oder Unsinn?

Beitrag von Harald aus LEV »

Ohne Kommentar.
Aus der beiliegende Broschüre „What Gear Guide 2014" der aktuellen „Trout & Salmon“:

A BUYERS GUIDE TO Salmon Rods
Balance/weight
Lightness is desirable. A double-handed rod can be tiring to use over the course of a day’s or week’s fishing, especially when hauling up full-length sinking lines from deep water and false-casting (although multi-tip and multi-density lines are making this less wearisome). Thought should be given to the reels that will be used. Placing a heavy reel on a featherweight rod doesn’t make much sense, although the reel may assist the casting pivot.With a loaded reel on the rod, a balacing point somewhere near the point where the handle meets the blank is desirable.


...und...

A BUYERS GUIDE TO Trout rods
Balanced tackle
This is essential for your tackle to operate smoothly. It’s not good fitting a lightweight reel onto a heavy rod or vice versa.


Gruß
Harald
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Thomas E.
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Re: Rute/Rolle ausbalancieren Sinn oder Unsinn?

Beitrag von Thomas E. »

Und nochmal, weil es so richtig ist :
http://www.sexyloops.com/2010.shtml?0624

Sinngemäß übersetzt (aus LMF):
Zitat:
1889 betrat R. C. Leonard, ein Turnierwerfer, die Casting-Plattform ohne Rolle an seiner Turnierrute, er legte die Leine einfach in Klängen vor seinen Füßen ab. Mit dieser einfachen Anordnung begann er alle bisherigen Distanzrekorde zu brechen, einschließlich seines eigenen und das mit einem großem Abstand. Es war für Mitbewerber und Zuschauer ein schockierendes Ereignis.

Es war eine bedeutsame Entdeckung, von der eigentlich nicht nur Turnierwerfer, sondern ebenso auch Fliegenfischer profitiert haben sollten. Dieser frühe Pionier entdeckte einen äußerst wichtigen Grundsatz der Ruten-Dynamik. Es beläuft sich darauf: Die anderen Werfer mussten das nutzlose Gewicht (der Rolle) unterhalb der Hand ebenso wie das notwendige Gewicht (der Rute) oberhalb der Hand bewegen. Ihm hatte die Eliminierung des toten Gewichts unterhalb der Hand geholfen, das Trägheitsmoment schneller zu überwinden und die resultierende Erhöhung der Rutenspitzengeschwindigkeit hatte eine höhere Geschwindigkeit der Fliegenschnurkeule zur Folge. Es sollte eigentlich für jeden eine bedeutende Lehre sein, aber es war nicht so. Nur unter den Turnierwerfern hielt sich diese Erkenntnis über viele Jahre.

Wenn Sie die Bücher und Kataloge jener frühen Tage untersuchen, werden Sie entdecken, dass Hersteller und Angelschriftsteller sehr gelehrt und umfassend solche Dinge wie "Drehpunkt", "Gegengewicht", "das Ausbalancieren der Fliegenrute" und "lass die Rute die Arbeit tun" diskutierten. Nichts von dem brachte irgendeinen Verdienst oder hatte überhaupt einen Einfluss. Nicht solange bis sich erst sehr kürzlich das Bewusstsein dieses gültigen Grundsatzes breit machte. Es zeigt sich durch die Verfügbarkeit von zahlreichen feinen, sehr leichten Rollen auf dem Markt von heute. Nicht im Hinblick auf diese Tendenz will ich dieses Thema besprechen, sondern deshalb, weil ich oft von durch Autoren gemachte Anmerkungen und den Empfehlungen von Lieferanten oder Herstellern überrascht bin, die eine spezifische Größe und ein Gewicht der Rolle empfehlen, um eine bestimmte Rute auszubalancieren. Es kann keine solche Sache wie das Gleichgewicht einer Fliegenrute geben.

Einen festen "Drehpunkt" kann es nie geben. Jeder Zoll, um den der Wurf verlängert oder kürzer wird, ändert das angebliche Gleichgewicht, und jede unnötige Unze in einer unnötigerweise schweren Rolle dämpft und verschlechtert den Wurf. Wenn Sie das ein wenig weiter erforschen möchten, können Sie ein Experiment versuchen, wie ich es vor einigen Jahren getan habe. Wenn Sie genug Rollen haben oder sich leihen können, von der leichtesten mit zwei Unzen bis zur schwersten mit acht oder neun Unzen in Abstufungen von etwa zwei Unzen, sind Sie gerüstet, um das Experiment zu machen.

Verwenden Sie dasselbe Gewicht der Leine auf derselben Rute für alle Versuche. Mit der leichtesten Rolle werden die Würfe scharf und sauber ausgeführt, mit genug Geschwindigkeit um das Vorfach glatt abzulegen. Sie bekommen auch einen engeren Schnurbogen hin, wenn Sie das wollen. Wenn die Rollen schwerer werden, gibt es eine erkennbare Vergrößerung der Frontschlaufe, bis schließlich mit der schwersten Rolle sichtbar wird, dass die Frontschlaufe immer mehr zusammenfällt und ein sauberes Abrollen des Vorfachs nicht mehr stattfindet. Diese Auswirkung ist bei langen Würfen am deutlichsten ausgeprägt. Und jetzt überlegen Sie, um wie viel es sich mit jenen Rollen verschlechtern könnte, die mit einem hohlen Kern gefertigt wurden, in die der Käufer Bleikugeln einbringen soll, um das Gleichgewicht seiner Fliegenrute zu korrigieren!

Sie können es halten, wie Sie wollen, für mich gibt es nur eine Aussage und die ist: Verwenden Sie die leichtest mögliche Rolle in guter Qualität und ausreichender Kapazität, egal wie lang oder schwer die Rute sein mag.

Vincent C. Marinaro, "In the Ring of the Rise," Crown Publishers, Inc., New York, copyright 1976, pp. 39-41.
Zuletzt geändert von Thomas E. am 18.03.2014, 23:56, insgesamt 2-mal geändert.
Gruß
Thomas Ellerbrock
CPE

Re: Rute/Rolle ausbalancieren Sinn oder Unsinn?

Beitrag von CPE »

Der Vincent scheint mir ein sehr kluger Mann. Danke, Thomas.

TL, Norbert
Ralph Hertling
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Rute/Rolle ausbalancieren Sinn oder Unsinn?

Beitrag von Ralph Hertling »

Moin zusammen!
Was man also inzwischen festhalten kann ist, dass es die eine Fraktion gibt, die eine wie auch immer geartete "Balance" für unnötig hält, und die leichtest mögliche Rolle favorisiert. Die andere Fraktion hingegen hält zwar den individuell exakten Balancepunkt für variabel, aber bevorzugt halt eine in Relation zum Gewicht der Rute "passendes" Rollengewicht. Beide sind sich sicher angemessen zu handeln.
Was könnten die Ursachen dafür sein?
Sind die Befürworter der Balance Opfer wenig widersprochener Mantras der Geräteindustrie und unterliegen schlicht einer haptisch-sensorischen Täuschung, wenn sie ihre Ruten/Rollenkombination in die Hand nehmen?
Oder sind die Gegner der Balance schlicht nicht in der Lage feinste Unterschiede zu erkennen weil die Natur sie muskulär einfach grausam bevorteilt hat?
Oder haben beide "recht"?
Und wenn ja, warum, und wenn nein, warum nicht?
:!: :wink: :?:
Bis später
Ralph
Zuletzt geändert von Ralph Hertling am 19.03.2014, 12:47, insgesamt 1-mal geändert.
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Re: Rute/Rolle ausbalancieren Sinn oder Unsinn?

Beitrag von cdc »

Guten morgen, wer will das schon so genau beurteilen??? In erster Linie bin ich Fischer der mit Gerät ans Wasser geht, dass den gesamten Anforderungen ans Werfen, präsentieren und drillen erfüllt... Es ist nun mal mein Arbeitsgerät und ich muss mich damit identifizieren und das werfen muss man sowieso können um seine Fliege an den gewünschten Ort zu bringen...
Wer viel fischt oder sich auf der Wiese perfektioniert erkennt schnell wo rauf es ankommt...

Gruß Jürgen
"Ein 12m-Wurf auf den Punkt macht mehr Sinn als ein 22m-Wurf in die Botanik."
orkdaling

Re: Rute/Rolle ausbalancieren Sinn oder Unsinn?

Beitrag von orkdaling »

Der gute Mann betrat 1889 !!! die Buehne, was gab es da fuer Gerætschaften? Er stellte einen Rekord in Fliege Distanz auf und alle staunten.
Ich staune warum sich keiner die Muehe macht und mal bei heutigen Castingsportlern nachfragt und warum die Geræte benutzen die mal locker 5000eu kosten.
Man kønnte zb Jana Meisel fragen wie und mit welchem Geræt sie ihre (ich glaube gelesen zu haben) 67 Weltrekorde aufgestellt hat. Oder waren es 67 weltmeistertitel?
Wo ist die gebuertige Thueringerin abgeblieben?
Gruss
Hendrik
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Thomas E.
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Re: Rute/Rolle ausbalancieren Sinn oder Unsinn?

Beitrag von Thomas E. »

Hallo Hendrik,

das ist doch alles längst geschehen. :lol:

Ich bin in einem Verein mit einer recht erfolgreichen Castingsport- Abteilung, mit u.a. Heinz Maire- Hensge,
http://www.lsfv-sh.de/portraits/407-heinz-maire-hensge

Übrigens ist eine z.B. auf CTS- Blank aufgebaute Rute für die Disziplin "Fliege Weit Einhand" nicht so teuer :
http://www.ctsfishing.com/catalog/advan ... on&x=0&y=0
Gruß
Thomas Ellerbrock
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