Hallo
Das habe ich beinahe vermutet...ob der “balance” wegen Gewicht hinzufügen oder weglassen, die Griffsymetrie anpassen, mir scheint jeder hat seine subjektiven? Vorlieben, die einem das casten erleichtern, bzw, zu optimieren scheint. Jedoch mehr Wurf- Präzision aufgrund dieses “tunings” ? Das verstehe ich nicht.
Bei mir und den genutzten 4er oder 5er Gerten (alles stock) für sagen wir einmal die punktgenauere Trocken- Fischerei, ist nur eines förderlich; ne saubere Technik, bleibt die Mücke im Gebüsch dann weil ich's nicht draufhabe

... und nicht weil die Geschichte im Ungleichgewicht ist.
Beim Thema der längeren Zweihänder/Switch bin ich voll und ganz bei Laverda, auch wenn ich meine Rute dann eher etwas kopflastiger wünsche, weil die Rutenspitze generell Wasserkontakt hat,so erspare ich mir das auf die Dauer doch lästige Gegenhalten der 15'' Gerte.
orkdaling hat geschrieben:...sind die Ruten schon auf grund der Længe etwas kopflastig und das ist ganz gut so, dicke Schnuere und grosse Fliegen lassen sich somit richtig katapultieren.
Hallo Hendrik
Das verstehe ich nicht, kannst Du mir das bitte erklären?
laverda hat geschrieben:
Beim Werfen muss man eh gegen die zu beschleunigenden Massen anzerren und hier muss ich Rene vollkommen Recht geben, dass ein der Hand, Handhaltung und Wurfstil angepasster Griff deutlich mehr ausmacht.
Wenn die Balance sooooo wichtig wäre, dürften eigentlich nur noch Ruten mit Down-Lock Rollenhalterung gebaut werden.
Laverda da bin ih voll bei Dir/Euch
Auch bin ich der Meinung das eines jeden persönlicher Wurfstill( Einhänder!) davon abhängig ist ob er überhaupt eine ausbalancierte Kombi benötigt.
Gruss
Heiko