Wathose - welche Größe wg. Sicherheit

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sebastianLL

Wathose - welche Größe wg. Sicherheit

Beitrag von sebastianLL »

Guten Abend in die Runde,

ich hätte mal eine Frage zur Größe von Watbekleidung im Hinblick auf die eigene Sicherheit im Wasser.

Als ich vor vielen Jahren den Angelschein machte, wurde uns beigebracht, dass man die Watbekleidung immer eine Nummer größer wählen sollte, da man sie im Falle eines Sturzes oder Volllaufens (der Hose) leichter im oder unter Wasser ausziehen könne.

Ich muß vorrausschicken, dass zu dieser Zeit ausschließlich Wathosen mit angeschweißten Stiefeln erhältlich waren.

Also, damals hat diese Aussage in meinen Augen Sinn gemacht - da aber heute ein Großteil der Wathosen mit gesonderten Watschuhen, also nicht angeschweißten Stiefeln gekauft werden, macht es eben keinen Sinn mehr (ich kann die Hose ja unter Wasser dann nicht mehr ausziehen).

Habt Ihr davon schon mal gehört? Ist das einfach nur Quatsch? Wie sichert Ihr euch gegen volllaufende Hosen?

Danke schön mal im Voraus,

Sebastian

P.S. das ganze spielte für mich bisher keine Rolle, da ich watend nur im hüfthohen Wasser gefischt habe. Jetzt stehe ich aber vor dem Kauf einer brusthohen Hose
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Achim Stahl
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Re: Wathose - welche Größe wg. Sicherheit

Beitrag von Achim Stahl »

Moin Sebastian,
RuteRolleFliege hat geschrieben: Wie sichert Ihr euch gegen volllaufende Hosen?

Eine übergroße Hose mit angeschweißten Stiefeln ist so ziemlich das Unsicherste, das du tragen kannst: du stehst darin nicht sicher, und du kannst im Fall eine Sturzes so viel Luft in den Beinen unterbringen, dass du die Füße nicht mehr auf den Boden bringst. Und die Hose auszuziehen ist in so einer Sress-Situation alles andere als leicht.

Am besten sicherst du dich gegen vollaufende Hosen mit einem Watgurt. Dabei geht es nicht um das Vollaufen (Wasser ist im Wasser gewichtsneutral, sondern darum, dass keine Luft in den Fußbereich kommt, der deine Füße auftreiben lässt.

Kauf deine Hose, so, dass sie optimal passt - weit genug, dass nichts spannt, aber auch nicht wie ein Sack, und so lang, dass du gut in die Knie gehen kannst, aber nicht so lang, dass sie Falten wie eine Zieharmonika wirft (das verkürzt die Lebensdauer).


Viele Grüße!


Achim
Früher war mehr Lametta!
Olaf Kurth
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Re: Wathose - welche Größe wg. Sicherheit

Beitrag von Olaf Kurth »

RuteRolleFliege hat geschrieben: Also, damals hat diese Aussage in meinen Augen Sinn gemacht - da aber heute ein Großteil der Wathosen mit gesonderten Watschuhen, also nicht angeschweißten Stiefeln gekauft werden, macht es eben keinen Sinn mehr (ich kann die Hose ja unter Wasser dann nicht mehr ausziehen).

Achim hat Dir bereits das Wichtigste erklärt, lieber Sebastian,

Wathosen mit angeschweißten Stiefeln würde ich heute niemandem mehr empfehlen (außer, er arbeitet in der Teichwirtschaft). Es gibt, wie Du sagst, gute, günstige Wathosen mit gesonderten Watschuhen, mit denen Du sehr viel bequemer und sicherer unterwegs bist. Der Tragekomfort ist im Vergleich zu den angeschweißten Stiefel-Hosen um Welten besser.

Wenn ein Hüftgürtel Deine Hose nach unten abdichtet, umso besser. Trotzdem - ich bin mit Hose, gesonderten Schuhen und abgedichtetem Hüftgürtel vor ca. 10 Jahren an einer tiefen, langen Rausche der Möhne regelrecht "abgesoffen": Ich verlor am Anfang einer langen, tiefen Rausche schon bis zum Bauch im Wasser stehend den Halt. Der Wasserdruck wurde zu groß und ich wurde in der Strömung mitgerissen. Nun gut, nach unten war ich halbwegs durch den Gürtel abgedichtet, ich hielt meine Rute mit dem rechten Arm über Kopf hoch, den linken Arm nach vorne gestreckt und so begann ich mit normalen Schwimmbewegungen. Nach ca. 15-20 Metern bekam ich wieder Grund unter meine Füße und ich konnte seitlich ans Ufer waten.

Ich musste selbst lachen, weil ich den Spott meiner Mitfischer an diesem "Pfingstangeln" schon hören konnte und wusste, dass mindestens eine komplette Runde auf meine Kosten gehen würde. Egal, abends am Lagerfeuer wurde wieder gesungen und gelacht.

Liebe Grüße,

Olaf
Und Gott sprach zu den Steinen im Fluss: "Wollt ihr Mitglieder der UNERSCHROCKENEN werden?" Und die Steine antworteten: "Nein Herr, dafür sind wir nicht hart genug."
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Bäschwatz
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Re: Wathose - welche Größe wg. Sicherheit

Beitrag von Bäschwatz »

Hallo Sebastian

...Als ich vor vielen Jahren den Angelschein machte, wurde uns beigebracht, dass man die Watbekleidung immer eine Nummer größer wählen sollte, da man sie im Falle eines Sturzes oder Volllaufens (der Hose) leichter im oder unter Wasser ausziehen könne.....

Das hat einer zum besten gegeben der sehr warscheinlich Nichschwimmer ist, und es außerdem selbst noch nicht probiert hat.
Achim hat Recht.
Der Auftrieb ist nicht zu verachten.
Gilt im besonderen für Neopren.

Gruß Thilo
sebastianLL

Re: Wathose - welche Größe wg. Sicherheit

Beitrag von sebastianLL »

Danke an alle,

ich habe bisher den Fehler gemacht, die angeschweißten Stiefel zu groß zu wählen (und somit den Rest ja auch). Zuerst bei Neopren Watstiefeln und dann bei meiner Hüfthose.

Im Wasser ist es kein Problem, weite Wegstrecken sind da aber sehr unbequem.

Eure Aussagen bestärken mich, dass ich mich schneller von meiner bisherigen Hüfthose trenne. Leider, da sie qualitativ sehr gut ist (Scierra CC3) und nach 5Jahren mit ca. 50 Einsätzen pro Jahr immer noch dicht und nirgends abgenutzt ist.

Gruß,

Sebastian
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Hans.
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Re: Wathose - welche Größe wg. Sicherheit

Beitrag von Hans. »

Achim Stahl hat geschrieben:Eine übergroße Hose mit angeschweißten Stiefeln ist so ziemlich das Unsicherste, das du tragen kannst: du stehst darin nicht sicher, und du kannst im Fall eine Sturzes so viel Luft in den Beinen unterbringen, dass du die Füße nicht mehr auf den Boden bringst.
Hallo Achim,
hallo an die anderen Poster,

jeder Bereich der Wathose, der unter Wasser ist, wird durch den Wasserdruck zusammengedrückt, an den Körper gedrückt. Da ist innen kaum Luft vorhanden, egal, ob sie eine Nummer zu groß ist oder nicht, egal, ob ich eine mit angeschweißten Stiefeln trage oder eine mit angeschweißten Füßlingen. Und Bootfoot ist nicht unsicherer als Stockingfoot.
Nebenbei: Ich trage seit zehn Jahren zwei Bootfoot-Wathosen und bin sehr oft bis zu den Ellenbogen im Wasser. Weder stehe ich unsicher, noch kann ich Luft in den Beinen unterbringen (s.o.). Und wenn die Stiefel Qualität haben (die Geld kostet...) und somit stabil sind, ist auch tagelanges auf den Beinen sein optimal möglich. Es ist schlicht falsch, generell von Bootfoot-Hosen abzuraten. Diesen ganze Ärger mit undichten Füßlingen und Opfersocken, mit sich auflösenden Schuhen kann man sich sparen. Kalte Füße habe ich auch nie, wirklich nie, und ich stehe nicht selten stundenlang im saukalten Wasser: Meine Stiefel sind dick mit Neopren gefüttert und auch die Sohle ist dick isoliert. Der einzige Nachteil: Ich will die Wathose wegen der Stiefel nicht in die Waschmaschine stecken.

Grüße,
Hans
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Frank.
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Re: Wathose - welche Größe wg. Sicherheit

Beitrag von Frank. »

Lieber Hans,

ein klassischer Fall, um meine Signatur ins Spiel zu bringen – damit gehörst du einer extremen Minderheit an, deren Mitglieder weltweit unter Schutz gestellt werden sollten.

Deine Erfahrung in allen Ehren, aber sie sollte in ihrer Subjektivität nicht verallgemeinert werden. Ich bin jedenfalls auch der Ansicht, dass das Befürworter/Gegner-Verhältnis von 1 : 1000000 nicht von ungefähr zustande kommt.

Dein Frank
Das sind Deine Beobachtungen, mein Lieber, andere haben andere Beobachtungen gemacht.
Franz Kafka
CPE

Re: Wathose - welche Größe wg. Sicherheit

Beitrag von CPE »

Hallo Leute,

Ich verstehe so gar nicht, wieso man in bestimmt 2-5 Minuten eine Hose unter Wasser ausziehen soll, wenn man unter mitteleuropäischen Verhältnissen in wenigen Sekunden am Ufer sein wird. Und wenn es dagegen am Meer eine solch starke Strömung haben kann (!), dass man mit Hose nicht mehr gegenankommt (wie z.B. oft im Bereich der friesischen Inseln), wird man das auch ohne kaum schaffen und ist ein Fall für den Darwin-Award oder doch eher den Bestatter. Eine Hose ist dort kein Bestandteil irgendeiner angemessenen Sicherheitsausrüstung, sagt ein Segler mit Respekt vor der See.

Gruß, Norbert
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Frank.
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Re: Wathose - welche Größe wg. Sicherheit

Beitrag von Frank. »

Unterschätzt das lieber nicht!

Mit ist es ein einziges Mal passiert, dass ich im tiefen Wasser abgesoffen bin und jedenfalls eine größere Menge Wasser (vielleicht 10 Liter) in jedem Hosenbein hatte, weil ich beim Watgürtel schlicht geschludert hatte. Der muss viel zu weit eingestellt gewesen sein – mutmaßlich, weil ich einen sehr dicken Pullover in die Hose gestopft hatte, der mittlerweile nach oben gerutscht war.
Der Flussabschnitt, an dem ich unterwegs war, hatte Steilufer. Weil das Ganze beim Äschenfischen im Januar geschah, hatte das Wasser in den Hosen nur ein paar wenige Grad.
Zwar hat es tatsächlich wohl kaum länger als ein paar Minuten gedauert, bis ich draußen und am Ufer war – aber da war ich schon derart ausgekühlt, dass meine Bewegungsfähigkeit deutlich eingeschränkt war. Und der Rückweg zum Auto war auch alles andere als ein Spaß.

Möchte ich nicht noch einmal erleben. Keinesfalls.

Natürlich ist so etwas eine seltene Verkettung von Zufällen. Aber das ist bei sehr vielen Unfällen so. Es ist ein bisschen verantwortungslos, solche Risiken zu bagatellisieren.

Euer Frank
Das sind Deine Beobachtungen, mein Lieber, andere haben andere Beobachtungen gemacht.
Franz Kafka
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Hans.
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Re: Wathose - welche Größe wg. Sicherheit

Beitrag von Hans. »

Frank. hat geschrieben:Lieber Hans,

ein klassischer Fall, um meine Signatur ins Spiel zu bringen – damit gehörst du einer extremen Minderheit an, deren Mitglieder weltweit unter Schutz gestellt werden sollten.

Deine Erfahrung in allen Ehren, aber sie sollte in ihrer Subjektivität nicht verallgemeinert werden. Ich bin jedenfalls auch der Ansicht, dass das Befürworter/Gegner-Verhältnis von 1 : 1000000 nicht von ungefähr zustande kommt.

Dein Frank

Lieber Frank,

wie dem auch sei, Subjektivität hin oder her, ich beantrage auf jeden Fall Minderheitenschutz hier im Forum! Gerne stelle ich auch ein Foto von mir in so einer Hose zur Verfügung, für die Grundlagenseiten übers Fliegenfischen, als Dokumentation einer aussterbenden Art...:wink:

Übrigens gibt es einen Hersteller, der wieder ein neues Wathosenmodel für die Bootfootfans anbietet. Ob der mit einem anderen Verhältnis rechnet als Du?

http://www.orvis.com/p/encounter-bootfoot-felt/16ft

Der Vorläufer ist im Abverkauf...
http://www.orvis.com/p/river-guard-silv ... soles/2k12



:smt006
Hans
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Re: Wathose - welche Größe wg. Sicherheit

Beitrag von Karambesi »

Servus Freunde,
meiner Meinung liegt der große Vorteil der Stockingfoot Wader gegenüber den Bootfoot Waders im besseren halt durch die Watschuhe. Ähnlich wie beim Bergschuh ist beim Watschuh der Knöchel gut geschützt sowie die Trittsicherheit wesentlich großer als beim weichen angeschweißten Stiefel.
Denkt an Geröll, steiles Ufer, Kugelsteine am Flussuntergrund etc.
Auch der Wasserdruck am Stiefel spürt man beim längeren Waten im tiefen Wasser.
Als einzigen Vorteil ersehe ich bei den Bootfoot Wader das schnellere An-u. Ausziehen, also bequemer gegenüber den Watschuhsystem.
Und genau diesem Grund haben die diversen Firmen Rechnung getragen, das diese Nische auch bedient werden kann.
lg Peter
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Re: Wathose - welche Größe wg. Sicherheit

Beitrag von Hans. »

Karambesi hat geschrieben:Servus Freunde,
meiner Meinung liegt der große Vorteil der Stockingfoot Wader gegenüber den Bootfoot Waders im besseren halt durch die Watschuhe. Ähnlich wie beim Bergschuh ist beim Watschuh der Knöchel gut geschützt sowie die Trittsicherheit wesentlich großer als beim weichen angeschweißten Stiefel.Denkt an Geröll, steiles Ufer, Kugelsteine am Flussuntergrund etc.
Auch der Wasserdruck am Stiefel spürt man beim längeren Waten im tiefen Wasser.
Als einzigen Vorteil ersehe ich bei den Bootfoot Wader das schnellere An-u. Ausziehen, also bequemer gegenüber den Watschuhsystem.
Und genau diesem Grund haben die diversen Firmen Rechnung getragen, das diese Nische auch bedient werden kann.
lg Peter
Hallo Peter,

Wie ich schon schrieb: Das ist eine Qualitätsfrage! Es gibt Stiefel, die eben NICHT weich sind, sondern genau so stabil sind wie ein Wanderschuh. Da ich nicht selten in den Zentralalpen wandere weiß ich einen guten Bergschuh sehr zu schätzen und kann daher die Qualität meiner Bootfoot beurteilen. Das Pauschalurteil angeschweißte Stiefel = weiche Stiefel zieht nicht. Ich bleibe dabei: Eine GUTE Bootfoot -und dazu gehören stabile Stiefel- ist absolut empfehlenswert.

Gruß
Hans
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CPE

Re: Wathose - welche Größe wg. Sicherheit

Beitrag von CPE »

Frank. hat geschrieben:Unterschätzt das lieber nicht!
Hallo Frank.,

Hier ein Feldversuch, ab ca. 8:00m ohne PFD und Gürtel: http://youtu.be/OYwG52p4yjs

Ich unterschätze oder bagatellisiere das überhaupt nicht, en contraire. Ich verstehe allerdings nicht, wieso man seine natürlich normalerweise gut per Watgürtel abgedichtete Hose unter Wasser ausziehen will, wo das rettende Ufer immer in ziemlicher Nähe ist. Und wie das Video gut zeigt, ist selbst eine Wathose ohne Gürtel noch ein kleiner Auftriebskörper, in Deiner Situation aber auch ein nennenswerter Isolator.

Gruß, Norbert
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Frank.
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Re: Wathose - welche Größe wg. Sicherheit

Beitrag von Frank. »

Danke, lieber Norbert – das ist wirklich interessant!

Bei mir war wohl tatsächlich das Hauptproblem das Gewicht des (eiskalten) Wassers in der Hose, mit dem ich das Steilufer nicht geschafft habe. Ein Watgürtel, der fest gesessen hätte, hätte das mit großer Wahrscheinlichkeit verhindert.

Dein Frank
Das sind Deine Beobachtungen, mein Lieber, andere haben andere Beobachtungen gemacht.
Franz Kafka
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