Die häufigsten Fehler beim Lachsfischen (Atlantiklachs)

Das Forum der Lachs- und Meerforellenfischer, sowie aller Ostseeangler. Was geht, wann und wo? Auch hier gibt es sicher viel zu erzählen! Denn mal los!

Moderatoren: Forstie, Maggov, Olaf Kurth, Michael.

Benutzeravatar
Lutz/H
Beiträge: 817
Registriert: 26.10.2006, 21:21
Wohnort: Nähe Hannover
Hat sich bedankt: 44 Mal
Danksagung erhalten: 84 Mal

Re: Die häufigsten Fehler beim Lachsfischen (Atlantiklachs)

Beitrag von Lutz/H »

Harald aus LEV hat geschrieben:1 - sich nicht an die Gewässer- und Witterungsbedingungen anpassen
1 - Niedrigwasser zu schnell befischen
1 - schlechtes Vorfachmaterial (Bruch im Drill)
1 - falsche Fliegengröße
2 - falsche Tiefe
2 - zu viel Druck auf den Fisch im Drill
3 - schlechtes Wurfvermögen / schlechte Wurfvorbereitung vor dem Urlaub
4 - das Wasser/den Pool nicht sorgfältig genug befischen
4 - zu tief waten und Unruhe in den Pool bringen bzw. waten, wo es nicht notwendig ist
5 - zu wenig Druck auf den Fisch im Drill, dem Fisch die Kontrolle des Drills überlassen
5 - keinen Gillie buchen bzw. seine Ratschläge nicht befolgen
6 - zu weit werfen (Fische überwerfen) statt erst am eigenen Ufer zu fischen
11 - beim Take zu schnell anschlagen (Forellenfischer)

Mir fällt der Punkt " zu weit werfen" ins Auge,
ganz allgemein möchte ich meinen, beim Lachsfischen wird viel zu viel geworfen,
aber viel zu wenig gefischt.

Heutztage kennen wir ja alle unsere Schußkopfgewichte und den ganzen tralala um unser Gerät
und werfen alle wie die Weltmeister. Aber wer nimmt sich die 10 Min. Zeit, geht mal den zu
befischenden Pool ab, schaut sich an wie die Strömungen verlaufen, wo die Felsen und Nacken
liegen, wie man am besten von welcher Stelle den Pool anfischt, um der Fliege die maximale Verweilzeit
an vermuteten Standplätzen zu geben, und steht da überhaupt Fisch.
Aber werfen könnnen wir.
Übrigens mache ich diesen Fehler auch viel zu oft.

Gruß Lutz
Gib jedem Tag die Chance, die schönste deines Lebens zu sen ; Mark Twain
Benutzeravatar
troutteaser
Beiträge: 175
Registriert: 04.01.2007, 12:34
Wohnort: Oberbayern
Hat sich bedankt: 10 Mal
Danksagung erhalten: 8 Mal
Kontaktdaten:

Re: Die häufigsten Fehler beim Lachsfischen (Atlantiklachs)

Beitrag von troutteaser »

Hallo Lutz,
Mir fällt der Punkt " zu weit werfen" ins Auge,
Zu 100 % Übereinstimmung, prima Hinweis, auch das ist ein Fehler. Man hat sich eine Zweihand geleistet, einen Kurs gebucht und endlich kann man passabel werfen, eine Freunde ist das. Jetzt muss der Schusskopf natürlich auch rausgedonnert werden, logo. Es ist ja nicht der Fall, das man die Distanz nicht manchmal bräuchte, um bestimmte Standplätze anzufischen, aber oft werfen die Leute viel zu weit und überwerfen die besten Plätze...
Die Verweildauer der Fliege an bestimmten Standplätzen zu verlängern, ist sicher eine gute Methode, um den einen oder anderen zusätzlichen Fisch zu fangen, meine ich.

Beste Grüße,
Emil
Fliegenfischen soll in erster Linie Spaß bringen!
Benutzeravatar
Harald aus LEV
Beiträge: 4280
Registriert: 28.09.2006, 11:08
Wohnort: Leverkusen
Hat sich bedankt: 144 Mal
Danksagung erhalten: 628 Mal
Kontaktdaten:

Re: Die häufigsten Fehler beim Lachsfischen (Atlantiklachs)

Beitrag von Harald aus LEV »

Der Punkt "zu weit werfen" ist auch aus meiner Sicht wichtig, ebenso wie "zu tief waten bzw. überhaupt waten".
Dass dabei das Wasser im Nahbereich beunruhigt wird, wird häufig übersehen. Und überworfene, oder durchs Waten verscheuchte Fische werden kaum noch an den Haken zu bekommen sein.
Besonders der letztere Punkt gilt nicht nur für das Lachsfischen, sondern auch an unseren Binnenflüssen.
In einem anderen Forum macht man sich z.B. über Fischer lustig, die "bis an die Nippel" einwaten. :)

In dem eingangs erwähnten Magazin ist übrigens u.a. noch eine andere interessante Umfrage unter den Ghillies, die sich damit befasst, wie man dem Reflex des sofortigen Anschlagens ein Schnippchen schlagen kann.
Einer sagte dazu, man solle den Rutengriff während der Drift nicht auf der Hüfte aufliegen lassen, bzw. in Hüfthöhe halten, sondern unter die Achsel klemmen. Selbst, wenn man dann den Anschlagreflex hat, wird kaum ein vernünftiger Anhieb damit durchkommen. Ein interesanter Ansatz, wie ich finde.

Gruß
Harald
Fliegenfischen - Der natürliche Weg
Siegfried.
Beiträge: 1112
Registriert: 14.05.2010, 21:44
Wohnort: Dortmund
Hat sich bedankt: 7 Mal
Danksagung erhalten: 135 Mal

Re: Die häufigsten Fehler beim Lachsfischen (Atlantiklachs)

Beitrag von Siegfried. »

Für das richtige timing zum Hakensetzen bei der Zweihand hatte mein Freund Paul Wade (+)vom Moy eine für mich super Technik, die er von der Rolle fischen nannte, die aber in Schottland wohl offenbar schon lange bekannt und verbreitet war (ist?).

Dabei wird die Bremse der Rolle so eingestellt, dass sie gerade eben noch das Überlaufen verhindert, was gleichzeitig auch ausreicht, dass die Strömung keine Schnur abziehen kann. Nach dem Wurf und dem Mending hält nur noch die Rutenhand die Rute, welche genau wie die Schnurhand an die Hüfte (jede auf ihrer Seite natürlich) gestemmt wird. Bei den ersten, noch einzeln zu hörenden ticks der Knarre darf man die Schnurhand von der Hüfte nehmen und bis in die Haarspitzen gespannt warten, aber erst wenn es rrrrrrrrr macht, darf sie die Spule festhalten und die Rutenhand stellt die Rute einfach nur senkrecht. In über 90 % der Fälle sitzt der Haken perfekt und es ist ein absolutes Nackenhaarhochsteherlebnis. Man wird regelrecht süchtig nach dem tick, tick, tick ... rrrrrrrrr. Ich persönlich habe keinen so gehakten Fisch bisher verloren und es hat mir geholfen auch bei der Einhand und beim Einstrippen mit Hilfe der Schreckstarre den Forellenreflex nahzu komplett zu unterdrücken und erst in den abziehenden hinein Fisch die Leine festzuhalten.

Light lines eben

Siegfried
Fische sind zu schöne Geschöpfe um nur einmal bewundert zu werden
Benutzeravatar
fishingwithfriends
Beiträge: 100
Registriert: 19.02.2009, 21:54
Wohnort: CH-8910 Affoltern am Albis
Kontaktdaten:

Re: Die häufigsten Fehler beim Lachsfischen (Atlantiklachs)

Beitrag von fishingwithfriends »

Hi all

Spannender Ansatz von dir Sigfried, das Geräusch holt dich aus tiefster Flussmeditation und stellt nicht nur sämtliche Nackenhaare.

Leider versagen sowohl der Trick mit von der Rolle fischen als auch die Schnurschlaufe zart halten beim einstippen resp. Bewegen der Fliege. Die meisten Fische habe ich die letzten Jahre entweder mit dem riffling Hitch oder beim aktiven Führen und strippen gefangen. Da ist der Biss wie beim Streamerfischen, rrrumms und der Lachs schiesst in die Leine! Auch dieses Gefühl bleibt unvergesslich, einfach das visuelle Erlebnis kommt noch dazu. Der Anhieb ist auch so zu verkneiffen und ich warte bis ich das Gewicht des Fisches spüre.
Oder wie haltet ihr es mit dem Anschlag wärend dem Strippen?

Beim klassischen stromab und querrüber Fischen benutze ich sehr gerne eine Intermediate Line mit unterschiedlich sinkenden Polyleadern. Die Sinkschnur benutze ich recht selten, den der Lachs ist oft gewillt zu steigen, da wird mit der Sinkleine zu oft mit der "Brechstange" gearbeitet.

Herzliche Grüße
Dani
"There is a fine line between fishing and standing on the shore like an idiot"
Benutzeravatar
greypanther
Beiträge: 1161
Registriert: 01.10.2007, 19:52
Wohnort: Märchenstadt
Hat sich bedankt: 12 Mal
Danksagung erhalten: 136 Mal
Kontaktdaten:

Re: Die häufigsten Fehler beim Lachsfischen (Atlantiklachs)

Beitrag von greypanther »

fishingwithfriends hat geschrieben:Beim klassischen stromab und querrüber Fischen benutze ich sehr gerne eine Intermediate Line mit unterschiedlich sinkenden Polyleadern. Die Sinkschnur benutze ich recht selten, den der Lachs ist oft gewillt zu steigen, da wird mit der Sinkleine zu oft mit der "Brechstange" gearbeitet.
Lieber Dani, Du sprichst mir aus tiefster Seele. Ich würde sogar noch einen Schritt weiter gehen und würde behaupten, dass der Anbiss und Fang eines Lachses an der Schwimmschnur das Allerhöchste ist, nicht vergleichbar mit dem "tauben" Biss weit unter Wasser. Aber, das ist eine andere Geschichte!
Was das Thema des Threads angeht, so kann ich nur mein großes Vorbild und Lehrer, Hugh Falkus, zitieren:
"some fish we get some fish we loose, no matter what we do". So sieht die unerbittliche Lachsfischer-Realität aus.
Gruß
Klaus


"Man kann nicht zweimal in den selben Fluss steigen"
Platon (panta rhei)
Siegfried.
Beiträge: 1112
Registriert: 14.05.2010, 21:44
Wohnort: Dortmund
Hat sich bedankt: 7 Mal
Danksagung erhalten: 135 Mal

Re: Die häufigsten Fehler beim Lachsfischen (Atlantiklachs)

Beitrag von Siegfried. »

Hallo Dani,
klar muss man beim strippen selbst dafür sorgen, dass der Reflex nicht mit dir durchgeht, aber wie ich schon schrieb, ist das Fischen von der Rolle, zumindest für mich, so eine Art Zen-Vorbereitung gewesen, die Schnurhand tatsächlcih beim ersten Ziehen nicht zu schließen sondern die Schur zwischen den Fingern kurz gleiten zu lassen und erst mit dem definitiven Zug des Abtauchens des Fisches und dem Rute heben auch festzuhalten. Wichtig ist aber den Kontakt nicht zu verlieren und womöglich (schon mehrfach gesehen) in die lockere Schnur hinein einen ebenso verzweifelten wie sinnlosen Anhieb zu setzen. Mehr als eibn Schreck auf beiden Seiten kommt da nicht raus.
Dani hat geschrieben:Die Sinkschnur benutze ich recht selten, den der Lachs ist oft gewillt zu steigen, da wird mit der Sinkleine zu oft mit der "Brechstange" gearbeitet.
Exakt so sehe ich das auch, da wird m.E. seit einiger Zeit eine regelrechte Schusskopfmanie getrieben. Es hat mir bloß noch keioner erklären können, wie er mit der running line eigentlich fischt. In Wirklichkeit mach doch der Schusskopf unter Wasser was er will. Ich greife bei erhöhtem Wasser oder bei Kälte bestenfalls zu einer intermediate line, weil der Lachs, der eine Fliege nehmen will, tatsächlich auch fast immer bereit ist, danach zu steigen. Ich gebe aber zu, dass ich an den großen norwegischen und russischen (die kenne ich nicht mal vom Anschauen) Flüssen keinerlei Erfahrung habe.

@Klaus Ganz so fatalistisch wie der gute Hugh würde ich das nicht sehen. Ich würde das eher so sagen: "Some guys lose mor fish than others" und das hängt auch davon ab, ob man was richtig macht oder auch nicht. Trotzdem gilt natürlich: "Be prepared to lose fish or don´t fish".

Light lines

Siegfried
Fische sind zu schöne Geschöpfe um nur einmal bewundert zu werden
Benutzeravatar
greypanther
Beiträge: 1161
Registriert: 01.10.2007, 19:52
Wohnort: Märchenstadt
Hat sich bedankt: 12 Mal
Danksagung erhalten: 136 Mal
Kontaktdaten:

Re: Die häufigsten Fehler beim Lachsfischen (Atlantiklachs)

Beitrag von greypanther »

Lieber Siegfried,
Siegfried hat geschrieben:"Some guys lose mor fish than others"
das mag so zutreffen für Anfänger oder relativ Unerfahrene.
Wie oft aber passiert es ein und demselben erfahrenen Lachsfischer, dass er richtig gehende Serien hat in denen scheinbar jeder Fisch verloren geht und in andern Zeiten praktisch jeder Lachs, der gebissen hat, auch angelandet wird.
Ich persönlich bin aufgrund meines doch schon recht ausgedehnten zeitlichen wie auch intensiven Kontakts mit der Lachsfischerei eher zu dem Schluss gekommen, dass das Verhalten der Fische einen enormen Einfluss auf die Hakstärke, und damit den Anlandungserfolg, hat. Wie oft habe ich erlebt, dass die Lachse zu einer gewissen Zeit selbst größte Fliegen bis in die Kiemen inhaliert hatten und, außer durch Schnurbruch, niemals einen Hauch einer Chance hatten, sich zu verabschieden. Zu anderen Zeiten hingegen schien es so als ob die Fische die Fliegen nicht wirklich ins Maul nehmen wollten. Auch die kleinsten angebotenen Fliegen hingen dann, sollte man das Glück gehabt haben und die Fische haben gefangen werden können, nur am äußersten Maulrand. Verluste waren hier vorprogrammiert.
Imho führen wir die Diskussion viel zu technisch, weil viele davon überzeugt sind, dass man alles kontrollieren kann. Man muss nur die richtige "Stellschraube" finden. Dabei tritt die Rolle des Fisches, der ja eigentlich Hauptakteur ist, in den Hintergrund und es wird völlig vergessen, dass das Verhalten der Fische, ihr "physiologischer Status" die Beißfreudigkeit maßgeblich beeinflussen kann. Und wir sollten das gebührlich respektieren.
Ich denke, das steht hinter den Worten von Hugh.
Gruß
Klaus


"Man kann nicht zweimal in den selben Fluss steigen"
Platon (panta rhei)
Siegfried.
Beiträge: 1112
Registriert: 14.05.2010, 21:44
Wohnort: Dortmund
Hat sich bedankt: 7 Mal
Danksagung erhalten: 135 Mal

Re: Die häufigsten Fehler beim Lachsfischen (Atlantiklachs)

Beitrag von Siegfried. »

Hallo Klaus,
denke wir sind uns näher als du es zuspitzt. Schließlich habe ich ja direkt danach auch geschrieben
Siegfried. hat geschrieben:Trotzdem gilt natürlich: "Be prepared to lose fish or don´t fish".
Also mein Motto, mach das richtig was du kannst, dann hast du deinem Glück wenigstens eine Chance gegeben. Die Tage an denen die Lachse die Fliegen regelrecht durchkauen habe ich erlebt, aber die sind selten genug.

Glück auf

Siegfried
Fische sind zu schöne Geschöpfe um nur einmal bewundert zu werden
Benutzeravatar
greypanther
Beiträge: 1161
Registriert: 01.10.2007, 19:52
Wohnort: Märchenstadt
Hat sich bedankt: 12 Mal
Danksagung erhalten: 136 Mal
Kontaktdaten:

Re: Die häufigsten Fehler beim Lachsfischen (Atlantiklachs)

Beitrag von greypanther »

Hi Siegfried,

"appreciated"

Meine Bemerkung war an Dich adressiert aber weniger an Dich gerichtet. \:D/
Gruß
Klaus


"Man kann nicht zweimal in den selben Fluss steigen"
Platon (panta rhei)
Benutzeravatar
troutteaser
Beiträge: 175
Registriert: 04.01.2007, 12:34
Wohnort: Oberbayern
Hat sich bedankt: 10 Mal
Danksagung erhalten: 8 Mal
Kontaktdaten:

Re: Die häufigsten Fehler beim Lachsfischen (Atlantiklachs)

Beitrag von troutteaser »

Hallo Klaus,

das von Dir beschriebene Phänomen mit den sehr vorsichtig beißenden und dann wiederum sehr gut nehmenden Fischen kann ich bestätigen. Das kommt in der Tat vor und meistens sind die Fische im erstgenannten Fall - trotz ein wenig Routine am anderen Ende der Leine - nicht optimal gehakt und steigen irgendwann im Drill wieder aus.

Häufig springen diese schwach gehakten Fische auch, um den lästigen Haken loszuwerden. Ích kann mich erinnern, dass ich in einer einzigen Woche mal drei Lachse hintereinander verlor. Zwei nach sehr kurzem Drill im Sprung und einen - den ich dann unbedingt "zum Abendessen" haben wollte - durch eigene Ungeduld und zu starkes Forcieren des Drills. Egal, mit den Jahren wird man ruhiger und kann solche Durststrecken überstehen, besonders wenn zuvor einige gute Fische gefangen hat. Nicht immer kann ein Drill zu Gunsten des Fischers ausgehen. Sind es nicht gerade die verlorenen Fische, von denen man am meisten "lernt"?

In diesem Sinne und nochmals vielen Dank für die vielen guten Beiträge!

Beste Grüße,
Emil
Fliegenfischen soll in erster Linie Spaß bringen!
Bernd Ziesche

Re: Die häufigsten Fehler beim Lachsfischen (Atlantiklachs)

Beitrag von Bernd Ziesche »

.
Zuletzt geändert von Bernd Ziesche am 30.07.2013, 10:17, insgesamt 1-mal geändert.
Benutzeravatar
gcrack1
Beiträge: 24
Registriert: 07.02.2007, 17:03

Re: Die häufigsten Fehler beim Lachsfischen (Atlantiklachs)

Beitrag von gcrack1 »

Hi,
so..um die Diskussion zu entfachen :wink: ...ich empfehle nach dem Biss sofort anzuschlagen, besser gesagt nicht anschlagen sondern die Rute heben...und nichts anderes wie Schlaufe hängen lassen etc. ...ausser viell. man fischt in extrem schneller Strömung.
Ich habe mich schon mit einigen erfahrenen Lachsfischern unterhalten, die zustimmen...unter anderem ausführlichst mit dem Mann mit dem Stacheldraht :wink:

...aber das wichtigste ist, dass man in seine eigene Technik vertraut!

LG
Fabs
Antworten