Besatz von Regenbogen-Forellen

Hier geht es um wichtige Belange wie Naturschutz, sinnvolle Gewässer-Bewirtschaftung, schonender Umgang mit Umwelt und Kreatur, Ärgernisse (Schlagthemen) wie Klein-Wasserkraft & Kormoran und Rechtliches.

Moderatoren: Forstie, Maggov, Olaf Kurth, Michael.

Wildwasser

Beitrag von Wildwasser »

Auf jedenfall sollte man die biologisch , ökologische Variante betreiben und mit aller Kraft einen Standortbezogenen Bf Stamm versuchen zu entwickeln . Denoch halte ich einen Rf Besatz in masen für nicht gritisch .
Eine schöne Bf ist denke ich für viele das höchste . Doch es gibt leider auch sehr viele die einfach was für den Kochtopf brauchen .
Vielleicht sollten die Vereine einfach mehr Informationsarbeit bei Ihren Mitglieder leisten um ein umdenken zu fördern .
Royal Coachman
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Beitrag von Royal Coachman »

Hallo Freunde !

Das Wort " Hege " ist bis jetzt in keinem Posting vorgekommen, es wird weiterhin ausschließlich darüber referiert, was zu tun ist, damit möglichst viele Fischer möglichst viele Fische fangen. Wenn wir nicht zur Hege kommen schaffen wir uns selbst ab.

Liebe Freunde Wolf und Ratschan : anscheinend habt Ihr beide keinerlei Ahnung von den Höhen in den sich die Pachten bewegen. Hier legen Idealisten Zehntausende von Euros hin, die kommen niemals wieder herein, der Pächter soll aber Karten ausgeben, möglichst unter 10 Euro bei Entnahme von 6 Stück täglich. Dies ist auch das Problem der Vereine, eine große Mitgliederanzahl ist nötig um die Geldmittel für Pachten und Besatz aufzubringen, selbstverständlich wollen alle ihre Fische fangen, das funktioniert aber nicht ohne massiven Besatz.

Auch ich würde gerne einen Mercedes Roadster fahren oder einen Ferrari , kann ich mir aber nicht leisten.

Außerdem ist es interessant, daß für Gerät sehr viel Geld flüssig gemacht wird,da bleibt dann für die Karten nicht mehr viel übrig.

Euer Royal Coachman
Der immer auf Seiten der Fische steht!
ratschan

Beitrag von ratschan »

@ RC

Wir beide (graylingover und ich) sind uns sehr wohl bewusst über die höhe der Pachten (zufällig haben wir uns gerade heute eine PN darüber geschickt).
Ich bin übrigens selbst auch Pächter.

Du übersiehst einen wichtigen Punkt:

Die Pachten sind (unter anderem) deswegen so hoch, weil Besatz auf Teufel komm raus erlaubt ist.

Wenn das Besetzen von fangfähigen Fischen verboten wäre, würde sich der Markt schnell von selbst bereinigen, und eine Annährung der Pachtsummen an das tatsächliche Potential bringen. Leider, muß man sagen, sind unsere Gewässer, diese so faszinierenden Resultate der Schöpfung, heute degradiert zu Teilen der Marktwirtschaft.

Gewinner wären die Fische und (das Budget) naturverbundener Fliegenfischer - Kollegen

Verlierer wären Zunftkollegen, die sich mit einer Illusion von Natur zufrieden geben würden (und vielleicht ein paar Gerätehändler & Teichwirte)


Wie siehst du das?

Clemens

P.S. ich weiss schon, das Exekutieren von derartigen Verboten ist praktisch unmöglich. Ich bin mir selbst gar nicht sicher, ob derartige Verbote überhaupt gscheit wären.
thomas t.

Beitrag von thomas t. »

@ Clemens

Die Selbstregulierung der Pachten wie Sie Dir vorschwebt ist nicht zu Ende gedacht. Die Folge deines Vorschlages eines Besatzverbotes hätte vielmehr zur Folge, daß einige wenige Gewässer aufgrund ihres natürlichen Vorkommens von "Angelfisch" in keinster Weise mehr zu bezahlen wären, weder für den Pächter noch für den Angler und die "unattraktiven" Gewässer diesen Status behalten, weil kurzfristig nichts zu machen!
Der Markt wird immer durch Angebot und Nachfrage geregelt, wobei eine Verknappung eines Gutes einen Nachfrageüberhang bewirkt und somit die Preise nach oben treibt.
Dein Vorschlag mal vom Resultat aus betrachtet müsste heißen: Überall Besatz, auch von Fangfähigen Fischen, dadurch sinken die Pachten und später können wir uns ums ökologische Gleichgewicht kümmern! Das ist Volkswirtschaft! :-)

Guß Thomas
Royal Coachman
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Beitrag von Royal Coachman »

Hallo Ratschan !

Daß die Pachten wegen des Besatzes so hoch sind , kann ich nicht nachvollziehen. Die Bundesforste z. B. versteigern ihre Gewässer, das ist Marktwirtschaft und Du solltest also wissen ( da Du ja selbst Pächter bist! ), daß hier Liebhaberpreise gezahlt werden. Das von Dir geforderte Besatzverbot würde die Preise noch weiter in die Höhe treiben, da produzierende Gewässer auch in Österreich großen Seltenheitswert haben.
Außerdem müßten die Beschränkungen an den Gewässern nochmals verschärft werden und zwar durch die radikale Herabsetzung der Fischtage oder durch zeitweise Gewässerschließungen. Dazu gibt es aber schon viel zu viele Fischer (die sind ein Wirtschaftsfaktor ) und die Zahl der Fliegenfischer würde radikal abnehmen. Dir sind vielleicht die deutschen Verhältnisse nicht bekannt,Vereine mit 200-500 Mitgliedern sind hier keine Seltenheit.Du kannst Dir vorstellen, was da los ist, alle wollen ihre Forellen fangen, die Fließgewässer sind von der Zahl der Fischer einfach überfordert.

Was das Füttern betrifft, möchte ich bemerken, daß von den Anwohnern oft auch Enten gefüttert werden und ZUFÄLLIG gerade an diesen Stellen die dicksten Forellen ( fast unfangbar ! ) vorkommen.Zu diesem Thema wäre es hilfreich sich mal in alten Büchern kundig zu machen, die Möglichkeiten sind vielfältig, nur leider in Vergessenheit geraten. Im 19. Jahrhundert war das Wort Besatz unbekannt, und man mußte sich überlegen, wie man auf andere Weise die Bestände erhalten und stärken könnte.

Neue Wege sind gefragt, aber solche in denen das Wort " Hege " eine wichtigere Rolle spielt als bisher.

tight lines
Royal Coachman

PS: Fische mal da mal dort !
Der immer auf Seiten der Fische steht!
ratschan

Beitrag von ratschan »

@Thomas


Du Verwechselst scheinbar die Nachfrage der Lizenznehmer und die Nachfrage der potentiellen Pächter!

Meine Theorie ist, dass die Nachfrage nach Pachtrevieren deutlich zurückgehen würde, z.B. weil Vereine es sich mehr leisten könnten.
Das würde zu einem massiven Nachlassen der Pachtpreise führen müssen, sonst bleiben die Besitzer der Reviere auf ihren Revieren sitzen.
Sozusagen eine Wertminderung durch eingeschränkte Nutzbarkeit.

Zu erwähnen ist weiters, dass die Kosten für Bewirtschaftung (Besatzmaterial) ja dann wesentlich geringer wären. Im Moment haben wir ja oft ein Wettrüsten: Wer mehr besetzt, hat mehr Fischer.

Das ganze würde sich auf einem niedrigeren Niveau einpendeln.
D.h. geringere Pachtsummen, geringere Lizenzpreise, weniger intensive angelfischereiliche Nutzung

Zusätzlich:
Leute, die nicht die Fähigkeiten, Geduld, Interesse etc. aufweisen, auch schwierigere Fische zu fangen und sich mit natürlichen Bestandsdichten zufrieden zu geben, würden scharenweise mit dem FliFi aufhören (oder sich an Forellenteiche verziehen).

Die Bestandsdichte an fangbaren Individuen in diversen Gewässern die ich kenne ist ja nach dem Frühjahsbesatz um Größenordnungen höher als in intakten, natürlichen Gewässern.

Damit hätten wir einen besatzbedingten Nutzungsdruck weg von unseren Gewässern.

Vielleicht unterliege ich aber auch einem Denkfehler (ich bin Biologe, nicht Betriebswirt ;-)

Weiters möchte ich bemerken, dass ich nicht ein generelles Besatzverbot angesprochen habe, sondern ein Besatzverbot für fangfähige Fische in offenen Gewässern.

Vielleicht kommen wir ja gemeinsam noch auf ein paar gute Ideen,
Clemens
thomas t.

Beitrag von thomas t. »

Hallo Clemens,

betriebswirtschaftlich ist dein Gedanke im Ansatz richtig, allerdings sind hier Volkswirte (ich bin keiner!) gefragt, d.h. dein Vorschlag funktioniert nur in einem kleinen geschlossenem System was wir aber nicht haben.
Deinen Gedanke die Flifi zu dezimieren oder zu vertreiben ist konraproduktiv, da diese im Grund euch "Utopisten" näherstehen (auch wenn sie ans Wasser gehen um Fische zu fangen) als der Sitzangler mit dem 10kg Eimer zum anfüttern. Jeder Gewässerökologe sollte sich meiner Meinung nach zum Ziel machen die Zahl derer die diesen primitiven Sport gewählt haben zu mehren, da Ihnen die Umwelt und Natur näher ist. Sollte diese Ziel durch Besatzmaßnahmen zu erreichen sein, ist es meiner Meinung nach Legitim.
Auch bin ich der festen Überzeugung das die Bachforelle sich ihren Platz sichert, sonst gäbe es sie in unseren Flachlandbächen gar nicht, tut es aber doch.
Gruß Thomas
ratschan

Beitrag von ratschan »

Hi,

ich bin mir klar, dass es nicht das Ziel sein kann und soll, Leute zum Aufhören zu bringen. Besser die Massen kommen durchs Fischen ans Wasser als gar nicht.

Allerdings kann man ungekehrt durch Besatz von fangfähigen Fischen die Leute zufrieden stellen, und dadurch verhindern, dass seitens der Anglerschaft Druck für die Renaturierung, Restwassergabe, Schwallminderung etc. entsteht.

Das sehe ich als das Hauptproblem - Kompentsationsbesatz als Dauerzustand, und nach einigen Jahren denken sich alle:

Es passt eh alles, was habt's denn alle?

Clemens
Graylinglover

Beitrag von Graylinglover »

@ thomas

Ich habe einfach meine Zweifel, daß man durch Besatz von fangreifen Fischen (der im Übrigen in Deutschland in fast allen Bundesländern verboten ist!!!) ein Verständnis für die natürlichen Prozesse in Gewässern erreicht. Wenn das Problem wirklich ein Mißverhältnis zwischen der Anzahl Angler und zu befischender Gewässerfläche/-strecke ist, so würde dies bedeuten, dass in der Nähe von Ballungsräumen prinzipiell die Gewässer als put-and-take bewirtschaftet ("gehegt" ... der war für Dich RC ;) ) werden und die im ländlichen Raum nach ökologischen Gesichtspunkten. In D macht da aber der Gesetzgeber nicht mit. Fast alle Kollegen in den Behörden beabsichtigen mittel- bis langfristig ein nachhaltiges Management.
Ich möchte als Beispiel nur meine Erfahrungen mit dem seit Jahrzehnten üblichen Verfahren an vielen Gewässern wiedergeben:
Es gibt praktisch keine Untersuchung darüber, wie gut die Eigenreproduktion von BF und Ä funktioniert. Vorbeugend wird mit Jungfischen besetzt (im optimalen Fall zumindestens noch aus einer offenen Bewirtschaftung, oder durch Abfischen der kleinen Seitengewässer). Da die Äsche vielfach ganzjährig geschont ist bleibt natürlicherweise nur die BF als Objekt der Begierde übrig. Bei Mindestmaßen von 25 -28 cm bleibt da natürlich nicht viel übrig (schon gar nicht für die natürliche Reproduktion!) und man versüßt sich den Saisonbeginn mit dem im März getätigten (meist illegalen) Besatz mit fangfähigen RFs. Konsequenz (aus eigener Erfahrung und Gesprächen und nicht hinterm Schreibtisch ausgedacht!!!) ein Teil der Angler fischt mehr oder weniger glücklich die ersten paar Wochen (manchmal nur Tage) auf die RFs und jammert ab Juni über die "unfangbaren" BFs. Ein paar Spezies kitzeln im Laufe des Jahres noch die lernfähigen RFs und BFs raus und das wars. Nee, im Herbst wird dann noch über die Höhe und Kosten des Frühjahrsbesatzes diskutiert.
Das mag zwar polemisch klingen, spiegelt aber die Realität in vielen Fällen wider. Ich möchte damit auf keinen Fall den engagierten Leuten auf die Füße treten, die sich über Bachpatenschaften etc. für Ihre Gewässer einsetzen. Nur, wie Jürgen schon sagt, wir werden genau beobachtet und der "Feind" sitzt woanders ...
Fazit, die Anzahl der Angler pro Gewässer ist nicht unendlich, sondern sollte an die Gegebenheiten angepasst werden. In einem Verein, dem ich gerade beigetreten bin, gibt es für 6 km 25 Jahreskarten, max. 1 Fisch pro Tag. Der Kartenpreis ist Peanuts, da nicht besetzt wird, aber die Karten werden verlost!!! Hart, aber anders geht es nicht.

Well, so much from me

Robert
thomas t.

Beitrag von thomas t. »

@ Robert

Deine Argumentation kann ich nachvollziehen, Sie ist sicherlich auch richtig und aus ökologischer Sicht begründbar. Fakt ist aber, das nur wenige Flüsse in Deutschland eurem ökologischen Wunschstandards entsprechen. Der Mensch hat in den letzten Jahrhunderten massiv in die Natur eingegriffen und mit diesen Folgen müssen wir heute leben. Die zweite Meinung in dieser Diskussion merkt ja auch nur an, das es regional u.U. kein Naturfrevel ist die attraktivität eines Gewässers mit Besatz zu steigern. Ein Bsp.: In der Kyll würde ich es, wie auch 99% der Flifi, als unsinnig ansehen mit fangfähigem Fisch zu besetzen, da sind die bestehenden Regelungen sicherlich mehr als sinnvoll. Anderenorts, wie beispielsweise in einigen Weserzuflüssen in Niedersachsen, kann ich an einem Besatz nichts negatives finden, da er dort überhaupt erst die Attraktivität zum Fischen weckt. Das ich zum Skifahren nach Süddeutschland muß ist geographisch bedingt, aber zum Fischen halte ich es etwas übertrieben. Zumal ich der festen Überzeugung bin, daß das Ökosystem eines Gebirgsbaches wesentlich labiler ist als das eines Tiefebenenflußes. Bevor gleich die Steine fliegen, ich erteile niemandem Absolution für einen Besatz, sicherlich sollten zunächst möglichst viele ökologische Gesichtspunkte einbezogen werden, daraus ergibt sich vielerorts zwangsläufig ein Besatzverbot, aber halt nicht überall.

Gruß Thomas
thomas t.

Beitrag von thomas t. »

kleiner Nachtrag noch:
Eine durchaus sinnvolle Kombination wäre meines Erachtens eine Verknüpfung von Besatz- und Hegemaßnahme.
Damit meine ich, das der jenige der besetzt sich gleichzeitig Verpflichtet Renaturierungsmaßnahmen durchzuführen. Damit wäre in vielen Fällen der Natur am meisten gedient und auch der Ökologische Erfolg könnte bei richtiger Anwendung größer sein als der Schaden durch den Besatz.

So long Thomas
Wildwasser

Beitrag von Wildwasser »

Nicht um sonst sagt man Jäger und Angler . In vielen Vereinen wird einfach nicht tacheles geredet . Jeder wurschtelt sich einfach so durch .
der Begriff Hege gehört erleutert , Zustände efasst , durch Regeln und Kontrolle durchgeführt , Fischereiaufseher sollten mehr Informieren über das Gewässer . Es ist einfach eine Katastrophe wenn fast jeder masige Fisch aus solch sensiblen Gewässern unter diesem Befischungsdruck in der Pfanne landet .
wer Fisch essen will soll sich einen Kaufen . Wer sich in der Natur aufhalten will , den Jagdinstinkt nachgehen möchte und in der Gemeinschaft sich für sein Gewässer einsetzt soll das tun können .
Unz

An der Wertvorstellung arbeiten

Beitrag von Unz »

Finde ich auch. Zumindest bei uns ist es in der Jagd ja auch verboten, Wildtiere in Gattern zu halten und ins Revier zu entlassen. Da hat eben jedes Revier eine Anzahl von Jägern und aufgrund von Wildbeobachtungen /-zählungen werden Abschußpläne festgelegt. Da regt sich auch niemand auf, wenn er nur jedes 2. Jahr einen Hirsch schießen darf (ganz zu schweigen von Preisen für gute Reviere). Mehr gibt das Revier nicht her und basta. Deshalb hat auch der Wildabschuß einen ganz anderen Stellen-WERT. Will hier jetzt nicht Forellen mit Hirschen vergleichen, aber es läuft doch auf`s gleiche hinaus: carum est rarum. Das Seltene ist schön. Und umso seltener, desto schöner. Auch nicht jeder Jäger wird jedes Jahr einen kaptialen 16-Ender schießen, aber auch ein strammer 8-Ender wird gebührend gefeiert.
Also ich finde in dieser Hinsicht könnten wir und doch das eine oder andere abschauen.
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Beitrag von Rattensack »

@Unz
du sprichst mir aus der Seele! Schöner Vergleich, das mit den Hirschen!

Danke! CR
Hâgar Otter

Beitrag von Hâgar Otter »

Schon der Begriff 'Attraktivitätsbesatz' ist eine Perversion, die nur noch durch zusätzlichen 'Eventbesatz' überboten werden könnte!
Ich sähe die Verteter dieser Tendenzen lieber auf dem Golfplatz als an noch oder wieder naturnahen Gewässern.
Wie wär es denn mit der Einführung vom Fischlotto - auch ein attraktives Event für diese Klientel?
Wenns dann soweit ist brech ich meine Brunner's, Hardy's und die anderen übers Knie in kleine Stücke und schnitze mir Eßstäbchen draus! Prost & Mahlzeit!
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