Der gute alte Archimedes

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Gammarus roeseli
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Re: Der gute alte Archimedes

Beitrag von Gammarus roeseli »

Hallo Freunde,

ich melde jetzt einfach mal Bedenken an! :smt003

1. Zu bedenken ist, der Wirkungsgrad einer Wasserkraftschnecke macht Verluste bzw. wird vom Fischlift gedrosselt beim Hochpumpen vom Wasser durch den Fischlift und das Hochgepumpte und wieder zur Verfügung stehende Wasser verliert an Wirkungsgrad, weil der Wirkungsgrad der Wasserkraftschnecke durch den Fischlift reduziert/gedrosselt ist…

2. Mann sollte auch bedenken und einkalkulieren, mit steigendem Verbrauch (Menge) an Wasser die benötigt wird für den Betrieb von einem integrierten Fischlift, sinkt/fällt der Wirkungsgrad der Wasserkraftschnecke.

3. Beachtet und bedenkt bitte auch mal, mit welcher Laichfischgröße (!) zu rechnen ist bei Seeforelle, Huchen, Meerforelle, Lachs, Barbe, Nase und auch Bachforellen können durchaus sehr groß werden, wenn es die Temperatur des Wassers und das Nahrungsangebot zulässt.

3.1. Bei jeder Umdrehung der archimedischen Schraube (Lift) entsteht eine Kammer die mit Wasser gefüllt ist und das Wasser wird durch die Schraubbewegung nach oben transportiert.
Für den Transport von einem ausgewachsenen Laichfisch reichen doch keine 15 Liter (nur um mal eine Zahl zu nennen) Wasser pro Schneckenkammer aus! Oder?
Ich vermute mal, um einen eigentlich eher noch kleinen Laichfisch von sagen wir mal 50 cm Länge einigermaßen sicher transportieren zu können, müsste die archimedische Schraube (also der Lift) mit jeder Umdrehung 80-120 Liter Wasser pro entstandene Schneckenkammer (mit der der Fisch ja nach oben transportiert werden soll) aufnehmen.
In Panik geraten und „zappeln wie ein Fisch” sollte der oder die Fische auch nicht beim nach oben liften in Schraubbewegung, wenn die Oberfläche der mit Wasser und Fisch gefüllten Schneckenkammer vielleicht (im laufe der Zeit) aufgeraut oder mit rauen Ablagerungen überzogen ist (Schäden an Schleimhaut und Haut bei Berührungen in und mit der Fischliftanlage?).

4. Wenn die Schaufel der Wasserkraftschnecke das Wasser auslässt („Schusspunkt“), kommt es zu einer rhythmisch schlagenden Geräuschentwicklung. Kommt es bzw. wie stark ist diese Scheuchwirkung für Fische?


Ich meine, es gibt noch einiges kritisch zu überdenken, man möchte doch nichts übersehen was die Fische dann schädigt! Oder?

LG
Christian
Kanne
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Re: Der gute alte Archimedes

Beitrag von Kanne »

Carl Phillip Emanuel hat geschrieben:Hallo Lutz,

Nur zum Verständnis: zwei derart "knallharte" Positionen werden genau wie einen Kompromiss finden?

Gruß, Norbert
Indem der eine auf ein paar Kilowatt verzichtet und der andere mit einer Restwassemenge welche einen Lebensraum für die aquatische Fauna bedeutet, zufrieden ist. Das geht ohne Restwasserschnecke, da gibt es Beispiele für.
Hardy hat geschrieben:Bevor wir aber nun alle mit Dynamitstangen losrennen, um die nächste Mühle zu sprengen, sollten wir kurz des grundgesetzlich normierten Eigentumsrechts gedenken. Der Sozialisation geschuldet, haben damit erfahrungsgemäß einige Angehörige der östlichen Stämme manchmal Probleme, was per se ja nicht verwerflich ist, aber zunächst am status quo wenig ändert.

Wollen wir also für die Wasserfauna etwas erreichen, müssen wir uns in die Diskussioen einschalten und unsere Position offensiv vertreten. Da muss man zur Zeit ziemlich dicke Bretter bohren, keine Frage. Lehne ich von vornherein nur immer alles kategorisch ab, werde ich aber als Diskussionpartner bald nicht mehr ernst genommen und bin raus aus der Nummer.

Ob das dann den Fisch weiterhilft, wage ich stark zu bezweifeln.

Groetjes
Hardy
Völlig richtig.

Die Frage nur, ist ein eigentumsgleiches Wasserrecht, welches nun mit dem Betrieb von Turbinen eindeutig die Flora und Fauna der Gewässer schädigt in Zeiten des modernen Fell- und Federschutzes noch zeitgemäß? Das Wasserrecht für ein Mühlgräblein von fünfzehnhundertschsundneunzig heute noch als Altrecht für ne 100- prozentige Ausleitung zu vergeben? Da hilft nur ne knallharte Position gegenüber dem Gesetzgeber- die Behörde macht da nur ihre Arbeit-, aber das ist jetzt schon OT.

Gruß, Lutz
Hardy

Re: Der gute alte Archimedes

Beitrag von Hardy »

Kanne hat geschrieben:...
Völlig richtig.

Die Frage nur, ist ein eigentumsgleiches Wasserrecht, welches nun mit dem Betrieb von Turbinen eindeutig die Flora und Fauna der Gewässer schädigt in Zeiten des modernen Fell- und Federschutzes noch zeitgemäß? Das Wasserrecht für ein Mühlgräblein von fünfzehnhundertschsundneunzig heute noch als Altrecht für ne 100- prozentige Ausleitung zu vergeben? Da hilft nur ne knallharte Position gegenüber dem Gesetzgeber- die Behörde macht da nur ihre Arbeit-, aber das ist jetzt schon OT.

Gruß, Lutz
moin,

und genau hier sind wir doch wieder d´accord.

Das Beispiel des Mühlgräbleins trifft es doch auf den Punkt. Die 100% Ausleitung ist eben nach heutiger Gesetzlage nicht mehr möglich. Wasserrecht hin oder her. Mein Opa hat bis in die 50er Jahre des letzten Jahrhunderts noch eine Mühle betrieben. Das Wasserrecht gehört heute noch zum Grundstück. Theortetisch dürfte noch Wasser entnommen werden, jedoch niemals soviel, dass der Bereich zwischen der Entnahme und der Wiedereinleitung trocken fallen würde.

Darauf sollten wir achten. Da wo die Vorschriften nicht eingehalten werden, hart dagegen gehen.
Auch über den Gesetzgeber versuchen etwas zu erreichen.
Wie ich schon schrieb, dicke Bretter. Aber der Bohrer muss halt angesetzt werden.

Groetjes
Hardy
Kanne
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Re: Der gute alte Archimedes

Beitrag von Kanne »

Aber der Bohrer muss halt angesetzt werden.

Groetjes
Hardy[/quote]

Danke dafür,

angesetzt ist der Bohrer schon, manchmal verrutscht er wohl etwas. Danke für Deinen Beitrag. Bei uns läuft leider mit dem "Restwasser" noch immer einiges anders, leider. Viele "Wassermüller" von heute kennen leider den Bezug zur "guten alten Mühle" nicht mehr und " graben sich gegenseitig das Wasser ab". Und nun dashalb noch mehr Technik in die Flüsse? Ob das gut geht?

Gruß, Lutz
Beppo
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Re: Der gute alte Archimedes

Beitrag von Beppo »

Hallo in die Runde,
nachfolgendes hat zwar nichts mit der WS direkt zu tun zeigt aber ganz aktuell, wie zur Zeit an den Gewässern (WKA) hantiert wird. Dieses Objekt wird mit 50 % vom Staat (Bürger) gefördert, WS unterliegen der derzeitigen Förderung nicht ! Es handelt sich hier um eine WKA in Sachsen/Vogtland, an der Göltzsch.

Bild

Der Steuerzahler wurde über eine staatliche Förderung mit einem hohen fünfstelligen Betrag an dieser Alibifischtreppe und einer damit verbundenen Zerstörung eines FFH-Gebietes "zwangsbeteiligt". Gutwillig mag man ja als unbedarfter Laie glauben, dass eine FAH etwas Gutes für den Artenschutz wäre, weil so dass Gewässer angeblich wieder für Fischwanderungen durchgängig gemacht würde. Besser informierte wissen aber, dass das Gewässer seit Aufgabe der Stromerzeugung in den 60er Jahren bis zur jetzigen Wiedererrichtung ungestaut fischdurchgängig war. Worin liegt also die angebliche Verbesserung ?
Abgesehen von der Verschlechterung im FFH-Gebiet, was übrigens ein Verstoß gegen EU-Recht ist, fließt in der Ausleitungsstrecke ganzjährig viel weniger Wasser wie bisher. Die Fließdynamik des Gewässers ist unterbrochen, die Selbstreinigungskraft erheblich beeinträchtigt, Laichgruben und Lebensräume für besonders geschützte Rote Liste Arten (Edelkrebs, Groppe etc.) sind unersetzbar verloren. Den gesetzlichen Gewässerentwicklungszielen des WHG sowie des SächsWG entspricht das nicht.
Unerklärlich ist warum die Fischerei - und Umweltbehörden so ein Alibibauwerk akzeptieren und dann auch noch fördern ? Sie müssten es doch, wenn schon nicht aus eigener Erfahrung, so aus der Fachliteratur und einschlägigen Untersuchungen kompetenter Uni-Institute wissen, dass aufwanderungswillige Fische nicht in die flach berieselte Ausleitungsstrecke, sondern unbeirrbar ihrem Instinkt der Hauptströmung in den Ausleitungskanal, zum Turbinenauslauf schwimmen - Ende der Durchgängigkeit !
Ähnlich ergeht es den abwanderungswilligen Fischen. Bevor sie den Abzweig zur FAH erreichen müssen sie die Ausleitung zum Mühlgraben passieren. Da für die Turbine wesentlich mehr Wasser entnommen wird als für die FAH vorgesehen ist, folgen sie, die Evolution hat sie so geprägt, zwanghaft der stärksten Strömung. Im Mühlgraben angekommen schwimmen sie bis zum 20 mm Rechen vor der Turbine - Ende der Fischwanderung flussabwärts ! Jungfische die durch den Rechen schlüpfen werden in der Turbine zerhäckselt !
Eine von der UWB geforderte, von den sogenannten Fachbehörden für tauglich befundene und mit vergeudeten Steuermitteln geförderte Fehlplanung, ein gewässerökologischer Schildbürgerstreich auf rechtsstaatlich anzweifelbarer Grundlage.

Bild

Gleich mehrere Rechtsbrüche, gedeckt von Behörden, im Interesse der Wasserkraftlobby für eine WKA, die sich bei Einhaltung aller Schutzauflagen und Ausgleichsmaßnahmen (EEG-subventionierter Stromabnahmepreis, Fördermittelausreichung etc.) nie wird amortisieren können. Es ist nur ein Steuerverkürzungsmodell des Investors.
Dies ist zur Zeit die Realität an Deutschen Gewässern und nicht diese techn. Spielerei mit der Wasserschnecke. Gut das es Leute gibt die sich Gedanken machen was alles technisch möglich wäre, dies läuft aber zur Zeit völlig ins Leere.
Gruß Beppo
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Rattensack
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Re: Der gute alte Archimedes

Beitrag von Rattensack »

Hallo Beppo,

stimme Dir in vielem zu, aber wieso Alibibauwerk?

Klar wäre ein naturnaher Bautyp besser weil er auch Lebensraum schafft, aber grundsätzlich kann ein Vertical Slot wie dieser rein als Fischaufstiegshilfe sehr gut funktionieren.

Clemens
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Re: Der gute alte Archimedes

Beitrag von Beppo »

Hallo Clemens,
wenn Du mein voran Geschriebenes aufmerksam gelesen hättest, wären die Fragen von Dir schon beantwortet.
Zitate:
.....fließt in der Ausleitungsstrecke ganzjährig viel weniger Wasser wie bisher.
.....dass aufwanderungswillige Fische nicht in die flach berieselte Ausleitungsstrecke, sondern unbeirrbar ihrem Instinkt der Hauptströmung in den Ausleitungskanal, zum Turbinenauslauf schwimmen - Ende der Durchgängigkeit !
.....mehr Wasser entnommen wird als für die FAH vorgesehen ist,
Weiter wäre noch zu erwähnen, dass aus einem ehemaligen Salmonidengewässer ein Cyprinidengewässer gemacht wird. Es fließt weniger Wasser wie vorher, dieses erwärmt sich viel schneller und bietet der dortigen Leitfischart Bachforelle keinen Lebensraum mehr.
Die Fischtreppe dient lediglich dazu die gesetzlichen Auflagen zu erfüllen um diesem Schmarren ein ökologisches Deckmäntelchen umzuhängen. Übrigens war das Gewässer vor dem Bau durchgängig, es bedurfte keiner FAH.
Ich hoffe, dass damit die Fragen beantwortet sind.
Gruß Beppo
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Re: Der gute alte Archimedes

Beitrag von HansAnona »

Wenn, wie Beppo schreibt, "mehrere Rechtsbrüche" von Behörden mit diesem Bau verbunden sind, so wäre eine Dienstaufsichtsbeschwerde sicher hilfreich.

Grüße, Alf
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Re: Der gute alte Archimedes

Beitrag von Headi »

Hallo!

Auch wenn mich viele dafür steinigen werden: Die Wasserkraft wird uns noch lange begleiten.

Ich rechne auch vor warum:
12,7 cent gibt es pro kWh (nagelt mich nicht auf die Vergütung fest, die ist ohne Quelle kurz gegoogelt). Alleine in Bayern kommt aus Kleinstanlagen (0-9kW) 21,96 GWh Strom (http://www.lfu.bayern.de/wasser/wasserk ... /index.htm). Wir multiplizieren kurz: fast 2,8 Millionen €. Nebenbei: diese Anlagen erwirtschaften nur 0,16% des Wasserkraftstroms in Bayern!
Schon deshalb wird nie auch nur ansatzweise Waffengleichheit herrschen. Schaut mal wie organisiert und lobbystark deren Verbände sind (einfach mal googeln). Wie professionell Argumentation und Auftreten sind.

Ich sehe nur ein konstruktives Mit, ein kategorisches Gegen ist ohne Erfolgsaussichten. Dafür sind die Interessen der Fischerei bei weitem (und, gelinde gesagt, richtigerweise) zu partikular. Eher wird noch aus Schutzgründen das Fischen an sich verboten :shock:


Gruß
Flo

Edit: Rechtschreibung...
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Re: Der gute alte Archimedes

Beitrag von Beppo »

Hallo Flo,
gut recherchiert, dabei ist Bayern federführend in der Wasserkraft, was wiederum geologisch bedingt ist. In anderen Bundesländern sieht die Bilanz noch verheerender aus. Das Ganze ist ein Politikum und kann auch nur dort geregelt werden. Wenn von heut auf morgen die Förderung (EEG) dieser Anlagen eingestellt würden, würde sich dieses Problem in relativ kurzer Zeit von allein klären. Der Zusammenschluss der Angelverbände VDSF und DAV hat neben dem Fußballverband den zweitgrößten Verband in Deutschland entstehen lassen, über eine Million Mitglieder. Hier sollten die Verbandsobersten Einfluss auf die Politik nehmen. Dies wird nicht einfach werden wenn noch Leute wie Hr. Ramsauer oder Hr. Klose, die selbst Mühlenbetreiber sind, sich noch in die Politik einmischen. Wer kämpft kann verlieren, wer nicht kämpft hat schon verloren !
Gruß Beppo
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Re: Der gute alte Archimedes

Beitrag von HansAnona »

Wenn die Förderung der Kernkraftwerke nicht eingeführt worden wäre (z-B. Sozialisierung der Haftpflichtversicherung), dann hätte sich dieses Thema auch schon lange erledigt, bzw. wäre gar nicht zum Thema geworden. Und nun überlegt mal was für eine Menge Leute Jahrzehnte dagegen angekämpft haben!

Don Quichote lässt grüßen.

Die Erfolgsaussichten eines generellen Verbots oder Rückbau von (klein-)Wasserkraftwerken sind exakt 0, in Worten: NUll!

Ich mein ja blos, Alf
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Re: Der gute alte Archimedes

Beitrag von Kanne »

HansAnona hat geschrieben:Don Quichote lässt grüßen.

Die Erfolgsaussichten eines generellen Verbots oder Rückbau von (klein-)Wasserkraftwerken sind exakt 0, in Worten: NUll!

Ich mein ja blos, Alf
Richtig!

Deshalb muss jeder weitere technische Ausbau der Fließgewässer- besonders der bereits geschundenen Auslei(d)strecken- verhindert werden.

Gruß, Lutz
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Re: Der gute alte Archimedes

Beitrag von Kanne »

:badgrin: [quote="Beppo"] Der Zusammenschluss der Angelverbände VDSF und DAV hat neben dem Fußballverband den zweitgrößten Verband in Deutschland entstehen lassen, über eine Million Mitglieder.


Erstens falsch, zweitens UND???
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