Gecko-Spray?

Hier geht es um wichtige Belange wie Naturschutz, sinnvolle Gewässer-Bewirtschaftung, schonender Umgang mit Umwelt und Kreatur, Ärgernisse (Schlagthemen) wie Klein-Wasserkraft & Kormoran und Rechtliches.

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webwood
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Gecko-Spray?

Beitrag von webwood »

Mal ne Frage:
Die meisten von euch kennen sicherlich das Gecko-Spray. Für die nichtalpinen Angler, welche das Spray vieleicht noch nicht kennen sollten. Es gibt im Handel eine Sprühdose in der Makro/Mikro/Carbon oder sonstwas für Zeugs drin ist. Irgendwie halt winzigkleine Saugnäpfchen zum aufsprühen. Ursprünglich wurde das Spray wohl für Dachdecker/Zimmermänner entwickelt. (Im Handwerkerbedarf ist das Spray übrigends deutlich billiger als im Fliegenfischerladen) Die Haftverbesserung beim Waten ist gerade bei veralgtem Untergrund wirklich enorm. Nach meiner Erfahrung hält die haftverbessernde Sprühschicht bei Filzsohlen etwa 6 Stunden, bei Vibramsohlen gut und gerne doppelt so lange.
Nun frage ich mich, da die Haftverbesserung der Sohlen nun zeitlich begrenzt ist, was passiert eigentlich mit den "Nano-Saugnäpfchen" Werden die nur einfach abgelatscht oder doch ausgewaschen? Die Weltmeere sind ohnehin schon mit Mikro-Plastikteilchen mehr als genug belastet. Nur weil ich einen deutlich besseren "Gripp" beim Waten habe, möchte ich das Spray nicht mehr verwenden, so es ökologisch bedenklich sein sollte.
Vieleicht hat ja jemand tiefergehendes Wissen über die Thematik.

Tight lines

Thomas
Angler sterben nie, die riechen nur so.
matthias z.
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Re: Gecko-Spray?

Beitrag von matthias z. »

Hallo Thomas,

ich schlage vor Du benutzt einfach die überall erhältlichen Spiderman Überzieher. Die halten Jahrzehnte und Du musst Dir keine Sorgen um die Weltmeere machen.

Viele Grüße

Matthias
SaarFliegenfischer
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Re: Gecko-Spray?

Beitrag von SaarFliegenfischer »

Hallo Thomas,

da es sich hierbei ja um ein in der EU-zugelassenes Chemieprodukt handeln muss, gibt es zu diesem auch ein frei zugängliches Sicherheitsdatenblatt. In diesem müssen potentielle Gefahren für Mensch und Umwelt aufgelistet sein.
Ich hab das ganze Mal gegoogelt und auch ein besagtes Sicherheitsdatenblatt gefunden. In diesem wurde als einziges Gefahrenmerkmal hochentzündlich angegeben. Also stand des heutigen Wissens besteht somit kein akut gewässergefährdendes Potential. Um noch eine genauere Einschätzung zur Möglichkeit der Gewässergefährdung zu geben, müsste ich mehr über die Inhaltsstoffe des Sprays wissen. Wenn z.B. Mikroplastik, Nanopartikel etc. enthalten sind könnten diese übers Wasser den Weg in den Fisch finden und sich dort anreichern. Das ganze überträgt sich dann natürlich auf fischessende Predatoren. Inwiefern dann solches mit der Nahrung aufgenommenes Plastik bzw. andere Mikro/Nanopartikel schädlich für den Mensch sind, wird in der Wissenschaft momentan heiß diskutiert, allerdings deutet einiges daraufhin, dass das Ganze nicht die gesündeste Nahrungszugabe ist.

Falls sich jemand selbst das Sicherheitsdatenblatt anschauen will ist hier der Link dazu: http://www.lumos-shop.de/index.php?page=product&info=21
Einfach zu Downloads runterscrollen und das PDF mit der Bezeichnung SD GECKO... downloaden.

Viele Grüße

Julian
matthias z.
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Re: Gecko-Spray?

Beitrag von matthias z. »

Hallo Thomas,

ich hatte noch vergessen, dass das hier auch eine möglich Alternative zum Spray ist:

http://www.amazon.de/Wenger-Schweizer-O ... B000R0JDSI

.........ist allerdings etwas schwerer.

Tight lines,

Matthias
Hardy

Re: Gecko-Spray?

Beitrag von Hardy »

moin moin,

Ein ganz heißes Eisen!
Vor ein paar Jahren untersuchten zwei amerikanische Forscher der Herb-Bristol-Uni in Bartlesville/Oklahoma bereits die Auswirkungen von Nano-Partikel auf die Umwelt. Zunächst waren sie damit beschäftigt, die sogenannten chem-trails auf deren genaue Inhaltsstoffe zu untersuchen. Sie fanden außer diversen Stickstoffverbindungen auch große Mengen von Nano-Partikeln. In ihren Forschungen konnten Sie nachweisen, dass die Tragflächenbeschichtung von Langstreckenflugzeugen mit einem Speziallack ausgeführt wird, der genau diese Partikel enthält. (Dieser Lack wird übrigens von der gleichen Firma hergestellt, die auch Gecko-Spray im Angebot haben!) Diese Beschichtung nutzt sich unter den Höhenbedingungen beim Flug rasch ab muss nach jedem zweiten Langstreckenflug erneuert werden. Die Nano-Partikel sammeln sich an der Unterseite der Tropopause, sinken in der Atmosphäre nach unten und werden dann mit Regen- oder Schnee wieder auf die Erde zurückgeführt. So gelangen sie über Flüsse und Bäche auch in die Ozeane. Genau diesem Problem wollten die beiden Forscher auf den Grund gehen. In langen Versuchsreihen und Tests in den betroffenen Meeresgebieten sammelten sie brisante Fakten, die sie später dann veröffentlichten (BEEBLEBROX, Z. , DENT, A. (1997): Nano particles in the middle layer of the eastern North Atlantic. - International Journal for small urologists, 21 (6 & 7): 1159-1181.)
Kurze Zeit nach Erscheinen waren diese Hefte plötzlich nicht mehr am Markt verfügbar. Auch im Internet konnte man die Arbeiten nicht mehr recherchieren. Hinter vorgehaltener Hand hieß es, der 4N-Chemiekonzern, zu dem u.a. auch die Herstellerfirma von Gecko-Spray gehört, hätte die gesamte Auflage aufgekauft sowie den Verlag und die zughörige Internetseite übernommen. Gleichzeitig wurden der Herb-Bristol-Uni hohe Fördergelder gestrichen.
Alec Smart, ein Reporter der Washington Post, der zu einem Artikel über das gleiche Thema recherchierte, wurde auf diese Vorgänge aufmerksam. In akribischer Kleinarbeit fügte er die Fakten über diesen veritablen Skandal zusammen. Als er sich mit den beiden Forschern treffen wollte, um mit ihnen seine Ergebnisse zu diskutieren, bekam er vom Dekan der Uni keine Auskunft über deren Aufenthaltsort. „Part of my answer would only unsettle you.“ war alles, was er zu hören bekam. Über die Sekretärin des Dekans erfuhr er aber dann, dass die beiden seit einer Forschungsreise zu den kapverdischen Inseln vermisst würden. Ihr Boot sei nördlich von Sao Filipe auf der Insel Ilha do Fogo gefunden worden, von den beiden fehlte jede Spur.
Nach dubiosen Drohungen ist auch Alec Smart mittlerweile untergetaucht. Alles sehr mysteriös!
Lange Rede, kurzer Sinn. Ich wäre vorsichtig bei der Anwendung von Gecko-Spray. So ganz ohne scheinen die Inhaltsstoffe nicht zu sein.

Groetjes
C. Onspiracy
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greypanther
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Re: Gecko-Spray?

Beitrag von greypanther »

Hier eine von meinem Freund Ingo angeregte geniale Lösung des Problems:
Aus Gründen des Umweltschutzes würde ich auf die Verwendung von Gecko-Spray verzichten. Man muß auch nicht gleich auf jeden neuen Zug aufspringen, wenn altbewährtes zur Verfügung steht.
Hier ist als erstes und bestes Mittel zur Wahl Konrads Spezialkleber zu nennen. Ein Haftmittel konkurenzloser Qualität. Seit vielen Jahrzehnten bei Fasadenkletterern für besseren Grip,bei Zahnprothesen zur Haftvermittlung, in der Automobilindustrie als Treibstoffadditiv, sowie in der Luftfahrttechnik und unzähligen ähnlichen Sparten die Nummer eins.
Zudem wird Konrads Spezialkleber ressourcenschonend produziert, da es als Abfallprodukt bei der Herstellung der Kuckelimuck-Medizin ensteht.
KSK reichert sich nicht in der Nahrungskette an und ist völlig ungiftig für Fische und Fischnährtiere. Darüber hinaus wird er leicht und rasch durch Mikroorganismen, die durch Jahrzehnte lange Anwendung des Klebers diesen als Nahrungsquelle entdeckt haben und so gezielt heraus selektiert wurden, zu ungiftigen Abbauprodukten verarbeitet.
Ein weitere Meilenstein im Siegeszug der Kuckelimuck-Medizin.
Gruß
Klaus


"Man kann nicht zweimal in den selben Fluss steigen"
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Re: Gecko-Spray?

Beitrag von SaarFliegenfischer »

Bei allem Respekt C. Onspiracy, da geht glaube ich bei dir zu sehr der Verschwörungstheoretiker durch.
Alleine schon Chem-trails sind aus wissenschaftlicher Sicht einfach Unsinn, da es schlicht keinerlei standhafte Beweise dafür gibt. Alleine schon die Idee dafür halte ich für aberwitzig. Ja die Chem-trail-Anhänger werden mir jetzt vorwerfen, dass die Beweise ja von der Regierung etc. vertuscht werden, aber ich glaube dann eher doch wissenschaftlich gesichterten Fakten.
Zurück zum GECKO-Spray: jedes Chemieprodukt muss in der EU einer Gefahrstoffprüfung mit ganz klaren Richtlinien unterzogen werden und anhand solch einer Prüfung eingestuft werden. Hiermit lassen sich die Gefahren einer Chemikalie für Mensch und Umwelt nach heutigem Wissenstand ganz klar feststellen und für das Gecko-Spray ergibt sich halt nur das Gefahrenpotential durch die Hochenzündlichkeit. Wie gesagt ob durch das GECKO-Spray eine indirekte Gefährdung für den Mensch durch Nanopartikel etc. darstellt kann man nicht seriös beantworten, da man nicht weiß ob überhaupt irgendwelche Nanopartikel im Spray sind und auch noch nicht weiß wie schädlich welche Art Partikel generell überhaupt ist.
Also ich würde das GECKO-Spray weiter benutzten, wenn ich damit gute Erfahrungen gemacht hätte. Man sprüht sich da ja auch sicherlich nicht eine ganze Dose auf die Schuhe, da sind die diffusen Einträge durch Landwirtschaft, Verkehr etc. für ein Gewässer wesentlich schlimmer.

Viele Grüße

Julian
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Re: Gecko-Spray?

Beitrag von synthoras1984 »

Hallo Julian,

ich bin zwar grundsätzlich absolut deiner Meinung und würde das Spray auch als ungefährlich einstufen.

Aber das Argument: "Anderes ist doch eh viel schlimmer."
Finde ich beim Thema Naturschutz doch eher ungeeignet.

Gruß
Max
Greetz
Max
Sigi
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Re: Gecko-Spray?

Beitrag von Sigi »

Moin Moin,

Grundsätzlich: Chemie, in welcher Form auch immer gehört weder ans,
noch ins Wasser.
Ich habe von Gecko eigentlich nur in Erinnerung, das es wohl in der
Glasindustrie genutzt wird.

Erschließt sich mir die Frage: welches Datum haben wir heute eigentlich?

Sigi
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Re: Gecko-Spray?

Beitrag von SaarFliegenfischer »

Hallo Max,

diese Mentalität wollte ich damit auch gar nicht zum Ausdruck bringen. Ich bin überzeugter Naturschützer und wollte damit eher zum Ausdruck bringen, dass man hier auch Kosten und Nutzen sozusagen abwägen muss. Natürlich sollte die Einbringung jedweder gewässerfremden Chemikalien auf das Minium reduziert werden. Wenn jedoch hier ein klarer Nutzen (erhöhte Sicherheit des Anglers in diesem Fall) zu erkennen ist, der keinen nennenswerten Schaden auf das Gewässer zur Folge hat, dann ist der Einsatz für mich legitimiert.
Wenn man dagegen halt die Naturschutz-Denke vertritt, dass wirklich überhaupt nichts naturfremdes in die Umwelt gelangen darf, obwohl es keine nenneswerten Schäden anrichtet, dann wäre ein Leben mit der heutigen Lebensqualität nicht möglich, da diese ja doch zu einem großen Teil auf Chemieprodukten beruht.

Viele Grüße

Julian
Hardy

Re: Gecko-Spray?

Beitrag von Hardy »

SaarFliegenfischer hat geschrieben:Bei allem Respekt C. Onspiracy, da geht glaube ich bei dir zu sehr der Verschwörungstheoretiker durch.
Alleine schon Chem-trails sind aus wissenschaftlicher Sicht einfach Unsinn, da es schlicht keinerlei standhafte Beweise dafür gibt. Alleine schon die Idee dafür halte ich für aberwitzig. Ja die Chem-trail-Anhänger werden mir jetzt vorwerfen, dass die Beweise ja von der Regierung etc. vertuscht werden, aber ich glaube dann eher doch wissenschaftlich gesichterten Fakten...
Ich bin weit davon entfernt, ein Verschwörungstheoretiker zu sein, aber da wird's doch schon schwierig. Wie will man gesicherte wissenschaftliche Erkenntnisse erlangen, wenn diese später tatsächlich vertuscht werden.

Die chemtrails sollte man nicht einfach als Verschwörungstheorie abtun. Aus gewöhnlich gut unterrichteten Kreisen wurden Bilder kolportiert, die auf jeden Fall nachdenklich machen sollten: z.B. dieses:
Bild
Dieses Flugzeug wurde am 24. Mai 2011 vom 4N-Konzern gechartet. Es stand zunächst zwei Tage in einem Hangar, der von verschiedenen Tanklastern des Konzerns angefahren wurde. Kerosin in solchen Mengen hätte bestimmt nicht in die Tanks gepasst. Peter Tickleton, ein bekannter Enthüllungsjournalist aus England, vermutete, dass hier unbekannte Chemikalien zum Testen eingefüllt wurden. Nach dem Start in Philadelphia verschwand das Flugzeug nach ca. einer Stunde vom Radar. Hinterher hieß es, es sei ca. 400km vor Cape May ins Meer gestürzt. Komischerweise fand man aber keinerlei Wrackteile.
Sehr ungewöhnlich war aber, dass es kurz nach diesem Vorfall in einem Korridor von ca. 100km Breite zwischen Philadelphia und der Küste zu einer bis dahin nicht bekannten Krankheit der amerikanischen Wüstenspringmaus kam, die fast die gesamte Population dahin raffte. Im polnischen Wissenschaftsmagazin "Nauka i biegunka psychicznego", Heft Nr. 66 aus 2012 wurde von Mała Myszka, einer renomierten Wüstenspringmaus Forscherin ausführlich darüber berichtet. Dieses Heft wird man nicht mehr im Handel finden. Und auch das Internet spuckt diesbezüglich keine Informationen aus. Und nu kommen Sie...

Und noch etwas zum Nachdenken: Der Konzern, der u.a. Gecko-Spray herstellt, nutzt in seinem Firmennetzwerk Microsoft-Software. Und wer ist der Chef von Microsoft? Richtig, Bill Gates. Korrekt heißt er William Henry Gates III. Wandelt man die Buchstaben seines Namens in ASCII- Werte um, erhält man folgendes: B 66 - I 73 - L 76 - L 76 - G 71 - A 65 - T 84 - E 69 - S 83 + 3 = 666. Und was das bedeutet, wissen wir doch alle.

Ich sagte bereits, alles sehr mysteriös...
orkdaling

Re: Gecko-Spray?

Beitrag von orkdaling »

Siggi - hat geschrieben das Chemie nicht ans oder ins Wasser gehørt.
Da bin ich voll bei dir!
Deshalb stelle ich mir meine økologische Antirutschpaste aus Saugwuermern her.
Sohle einstreichen, antrocknen lassen, hælt super den gesamten Angeltag.
Gruss Hendrik
Sigi
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Re: Gecko-Spray?

Beitrag von Sigi »

Hendrik,

Blutegel gehen auch. Halten nur nicht so lange.
Außerdem ist das präparieren der Sohlen sehr aufwändig.

Sigi
Trockenfliege
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Re: Gecko-Spray?

Beitrag von Trockenfliege »

Ich benutze schon seit Jahren anstatt der Tungstenschrauben Fungunialgehärtete Original Geckofüße ( natürlich nur von an Alterschwäche gestorbenen Tieren!!).
Durch diese spezielle Härtung bleibt die Haftkraft der Geckofüße vollständig erhalten, der Verschleiß wird aber minimiert - ein Set ( je 10 Füße pro Schuh) hält bei mir mehre Jahre, allerdings bin ich auch nicht der Schwerste.

Das Geckospray verwende ich nur noch als Fliegenhalter an der Weste, dadurch werden Fellstücke oder Schaumstoffpads unnötig. Einfach mehrfach auf eine beliebige Stelle sprühen und schon haften Fliegen sicher, lassen sich aber leicht abzupfen. Nur stark beschwerte Nymphen und Streamer halten nicht zuverlässig.

Gruß
Reinhard
Sigi
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Re: Gecko-Spray?

Beitrag von Sigi »

Hallo Reinhard,

wo gibt's die Füßchen? Hört sich gut an.
Gern auch per PN.

Sigi
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