Großer SPIEGEL-Artikel zu Schmerzempfinden bei Fischen
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hallo heinz,
ich kann deine genervtheit gut verstehen und auch die tatsache, dass du nicht als tierquäler bezeichnet werden willst.
trotzdem hab ich auch für die "gegenseite" großes verständnis. denn wie will man jemandem, der nicht der atemberaubenden faszination des fliegenfischens erlegen ist, klar machen, dass das KEINE tierquälerei sein soll?
ich fang die äsche, ich drill sie, ich kuck sie an, ich lass sie schwimmen. 80% der nichtangler werden das verständlicherweise als tierquälerei zum scherz bezeichnen. und ich selbst tu mich in fröhlicher runde argumentativ ausgesprochen schwer, wenn ich augenzwinkernd von nichtfischenden freunden mit genau dieser unterstellung konfrontiert werde. meine zaghaften versuche àla "wir schützen die natürlichen fliessgewässer" werden oft belächelt oder mit einem "das ginge auch ohne angeln" ad absurdum geführt. so bleibt mir (auch vor mir selbst) nur eines: "ich weiss, dass ich den fischen (zurückhaltend formuliert) bemerkenswerte unannehmlichkeiten zufüge, aber ich machs trotzdem, weil ichs so wundervoll finde." bei allem anderen hätte ich das gefühl, mich in die eigene tasche zu lügen.
ein schmetterlingsfänger fängt mit einem supersanften seidennetz ein pfauenauge. er schaut sichs glücklich an und schenkt ihm die freiheit. ob das für das pfauenauge eine tatsächliche QUAL ist, sei dahingestellt. könnten wir aber das pfauenauge fragen, ob es lieber auf dieses erlebnis verzichten würde, wäre die antwort (ausser bei wenigen extrem abenteuerlustigen pfauenaugen) wohl ziemlich eindeutig.
dasselbe dürfte für eine äsche gelten.
daß wir fischer diesen wunsch nach "nicht-gefangen-werden" ignorieren, ist eine tatsache, zu der wir auch stehen sollten. findet der
flo
ich kann deine genervtheit gut verstehen und auch die tatsache, dass du nicht als tierquäler bezeichnet werden willst.
trotzdem hab ich auch für die "gegenseite" großes verständnis. denn wie will man jemandem, der nicht der atemberaubenden faszination des fliegenfischens erlegen ist, klar machen, dass das KEINE tierquälerei sein soll?
ich fang die äsche, ich drill sie, ich kuck sie an, ich lass sie schwimmen. 80% der nichtangler werden das verständlicherweise als tierquälerei zum scherz bezeichnen. und ich selbst tu mich in fröhlicher runde argumentativ ausgesprochen schwer, wenn ich augenzwinkernd von nichtfischenden freunden mit genau dieser unterstellung konfrontiert werde. meine zaghaften versuche àla "wir schützen die natürlichen fliessgewässer" werden oft belächelt oder mit einem "das ginge auch ohne angeln" ad absurdum geführt. so bleibt mir (auch vor mir selbst) nur eines: "ich weiss, dass ich den fischen (zurückhaltend formuliert) bemerkenswerte unannehmlichkeiten zufüge, aber ich machs trotzdem, weil ichs so wundervoll finde." bei allem anderen hätte ich das gefühl, mich in die eigene tasche zu lügen.
ein schmetterlingsfänger fängt mit einem supersanften seidennetz ein pfauenauge. er schaut sichs glücklich an und schenkt ihm die freiheit. ob das für das pfauenauge eine tatsächliche QUAL ist, sei dahingestellt. könnten wir aber das pfauenauge fragen, ob es lieber auf dieses erlebnis verzichten würde, wäre die antwort (ausser bei wenigen extrem abenteuerlustigen pfauenaugen) wohl ziemlich eindeutig.
dasselbe dürfte für eine äsche gelten.
daß wir fischer diesen wunsch nach "nicht-gefangen-werden" ignorieren, ist eine tatsache, zu der wir auch stehen sollten. findet der
flo
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Ich kann dem flo da nur zustimmen. Ich beobachte hier häufiger auch bei anderen Themen das Ausfechten von Schaukämpfen, die die Tatsache zu verschleiern versuchen, dass es keinen einzigen rationalen Grund für das Fischen gibt - nur unsere Freude daran.
Diese aber sollte uns genug sein.
Ein anderes Beispiel dafür ist die leidige Kormoran-Debatte. natürlich wollen wir die Äsche schützen, weil sie ein wunderschöner Fisch ist und unsere heimische Fauna bereichert. Aber in erster Linie wollen wir sie doch - fangen.
Überlegt euch doch mal, ob wir eine Kormoran-Debatte hätten, wenn die hässlichen Vögel sich nur von Mühlkoppen, Elritzen und Gründlingen ernähren würden? Ich bezweifle das.
Wir sollten von Pseudo-Argumenten, die keiner ernsthaften Diskussion standhalten, distanzieren und unseren Sport dennoch mit dem nötigen Selbstbewusstsein vertreten.
Diese aber sollte uns genug sein.
Ein anderes Beispiel dafür ist die leidige Kormoran-Debatte. natürlich wollen wir die Äsche schützen, weil sie ein wunderschöner Fisch ist und unsere heimische Fauna bereichert. Aber in erster Linie wollen wir sie doch - fangen.
Überlegt euch doch mal, ob wir eine Kormoran-Debatte hätten, wenn die hässlichen Vögel sich nur von Mühlkoppen, Elritzen und Gründlingen ernähren würden? Ich bezweifle das.
Wir sollten von Pseudo-Argumenten, die keiner ernsthaften Diskussion standhalten, distanzieren und unseren Sport dennoch mit dem nötigen Selbstbewusstsein vertreten.
Was ist schlimmer, Unwissen oder Gleichgültigkeit? Keine Ahnung, ist mir auch egal!
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Hallo Thomas,
wieso sollte man das Thema nicht in einem öffentlichen Forum diskutieren?
Ich halte Geheimniskrämerei genau für das Problem, das einem die eigene Lobbyarbeit erschwert. Wenn man transparent und glaubwürdig auftritt und seine Argumente offen auf den Tisch legt, dann wird einem zugehört.
Eine mauernde "Wagenburg"-Strategie wird der Fischerlobby wenig helfen.
Gruß
Johannes
wieso sollte man das Thema nicht in einem öffentlichen Forum diskutieren?
Ich halte Geheimniskrämerei genau für das Problem, das einem die eigene Lobbyarbeit erschwert. Wenn man transparent und glaubwürdig auftritt und seine Argumente offen auf den Tisch legt, dann wird einem zugehört.
Eine mauernde "Wagenburg"-Strategie wird der Fischerlobby wenig helfen.
Gruß
Johannes
läuft.
- Thomas KS
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Hallo Johannes.
Nichts für ungut, aber wenn wir uns die Frage stellen: Warum gehen wir fischen?!
Ich habe für mich eine Antwort darauf gefunden, und diese deckt sich sicherlich mit vielen Anderen. Nach meinem Empfinden kann ich mein Verhalten auch mit meinem Gewissen vereinbaren, und mit Gleichgesinnten diskutieren. Allerdings denke ich, das all die Argumentationen bei der "Gegenseite" nicht auf Akzeptanz stoßen. Das halte ich in einem öffentlichen Rahmen für sehr gefährlich.
Vielleicht denke ich aber auch zu viel.
Gruß, Thomas.
PS: Ich finde z.B. den Beitrag von Flo sehr aussagekräftig.
Nichts für ungut, aber wenn wir uns die Frage stellen: Warum gehen wir fischen?!
Ich habe für mich eine Antwort darauf gefunden, und diese deckt sich sicherlich mit vielen Anderen. Nach meinem Empfinden kann ich mein Verhalten auch mit meinem Gewissen vereinbaren, und mit Gleichgesinnten diskutieren. Allerdings denke ich, das all die Argumentationen bei der "Gegenseite" nicht auf Akzeptanz stoßen. Das halte ich in einem öffentlichen Rahmen für sehr gefährlich.
Vielleicht denke ich aber auch zu viel.
Gruß, Thomas.
PS: Ich finde z.B. den Beitrag von Flo sehr aussagekräftig.
Es ist nie zu spät.
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Reden wir doch mal Klartext:
Es gibt - möglicherweise berechtigte - Befürchtungen, dass das Eingeständnis, die Fischerei nicht in erster Linie zum Nahrungserwerb durchzuführen (Skandal! ) dazu führen könnte, als Angler verklagt zu werden, weil man dann ja gem. Tierschutzgesetz keinen "vernünftigen" Grund mehr hat, den Fischen Stress/Schmerz zuzufügen.
Dabei dürfte jeder einigermaßen klar denkende Jurist schon jetzt erkennen, dass ein Angler das Geld für Equipment/Angelkarte/Spritkosten besser gleich zum Fischhändler tragen sollte, wenn er Fisch essen will, weil das um ein vielfaches effektiver wäre.
Irgendwann muss sich die Rechtsprechung auch mal an die Lebenswirklichkeit anpassen. Ich kann aber auch verstehen, wenn keiner derjenige sein möchte, der diesen Prozeß ausficht
Es gibt - möglicherweise berechtigte - Befürchtungen, dass das Eingeständnis, die Fischerei nicht in erster Linie zum Nahrungserwerb durchzuführen (Skandal! ) dazu führen könnte, als Angler verklagt zu werden, weil man dann ja gem. Tierschutzgesetz keinen "vernünftigen" Grund mehr hat, den Fischen Stress/Schmerz zuzufügen.
Dabei dürfte jeder einigermaßen klar denkende Jurist schon jetzt erkennen, dass ein Angler das Geld für Equipment/Angelkarte/Spritkosten besser gleich zum Fischhändler tragen sollte, wenn er Fisch essen will, weil das um ein vielfaches effektiver wäre.
Irgendwann muss sich die Rechtsprechung auch mal an die Lebenswirklichkeit anpassen. Ich kann aber auch verstehen, wenn keiner derjenige sein möchte, der diesen Prozeß ausficht
Was ist schlimmer, Unwissen oder Gleichgültigkeit? Keine Ahnung, ist mir auch egal!
Es geht dabei nur um den vernünftigen Grund, nicht darum, ob dasButenbremer hat geschrieben:Reden wir doch mal Klartext:
Es gibt - möglicherweise berechtigte - Befürchtungen, dass das Eingeständnis, die Fischerei nicht in erster Linie zum Nahrungserwerb durchzuführen (Skandal! ) dazu führen könnte, als Angler verklagt zu werden, weil man dann ja gem. Tierschutzgesetz keinen "vernünftigen" Grund mehr hat, den Fischen Stress/Schmerz zuzufügen.
Dabei dürfte jeder einigermaßen klar denkende Jurist schon jetzt erkennen, dass ein Angler das Geld für Equipment/Angelkarte/Spritkosten besser gleich zum Fischhändler tragen sollte, wenn er Fisch essen will, weil das um ein vielfaches effektiver wäre.
Irgendwann muss sich die Rechtsprechung auch mal an die Lebenswirklichkeit anpassen. Ich kann aber auch verstehen, wenn keiner derjenige sein möchte, der diesen Prozeß ausficht
Fische fangen auch Spass macht. D.h. wenn ich den Fisch esse, verkaufe,
verschenke, ausstopfe, untersuche, den Bestand prüfe ... habe ich einen
vernünftigen Grund.
Ich esse Fisch, sogar selbst gefangenen. Aber alle Fische, die zu klein, zu
gross, zu falsche Fischart, zu selten, zu gesund, zu geschützt, zu gut
gelaunt sind, kommen zurück ins Wasser. Kein C&R, aber sehr selektive
Entnahme.
Und das mit den Kosten ist nun völlig an den Haaren herbei gezogen. Ich
fahre sogar mit meinem Porsche zum Angeln und habe eine vergoldete
Sage. Es gibt kein Gesetz, dass ich nur billigen Aldigammel essen darf.
Gruss, Carsten
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Klar kann man über die Auslegung des Begriffs "vernünftig" diskutieren, aber wenn ich z.B. eine Tageskarte zu einem Preis erwerbe, bei dem selbst bei Maxinalentnahme nicht mal theoretisch die Chance besteht, die Kosten in Naturalien wieder herein zu bekommen, darf man aus meiner Sicht auch die Vernunftfrage stellen.
Die hat in dieser Hinsicht eh jeder Fliegenfischer für sich schon negativ beantwortet
Die hat in dieser Hinsicht eh jeder Fliegenfischer für sich schon negativ beantwortet
Was ist schlimmer, Unwissen oder Gleichgültigkeit? Keine Ahnung, ist mir auch egal!
Der "vernünftige Grund" hat nichts, aber auch überhaupt nichts mit
dem Preis einer Tageskarte oder dem Preis Deiner Ausrüstung zu tun.
Es gibt da (Gott sei Dank) einen riesigen Unterschied zwischen dem, was meine Frau
als (un-)vernünftig betrachtet und dem, was der Gesetzgeber unter einem
vernünftigen Grund versteht.
Aber wir schweifen ab ... zu C&R gibts wahrscheinlich mehr Freds als
Fliegenfischer.
<Provokation on>
Wahrscheinlich ist es völlig egal, ob Fische Schmerz empfinden. Die Frage ist eigentlich:
Erregen Fische Mitleid?
<Provokation off>
dem Preis einer Tageskarte oder dem Preis Deiner Ausrüstung zu tun.
Es gibt da (Gott sei Dank) einen riesigen Unterschied zwischen dem, was meine Frau
als (un-)vernünftig betrachtet und dem, was der Gesetzgeber unter einem
vernünftigen Grund versteht.
Aber wir schweifen ab ... zu C&R gibts wahrscheinlich mehr Freds als
Fliegenfischer.
<Provokation on>
Wahrscheinlich ist es völlig egal, ob Fische Schmerz empfinden. Die Frage ist eigentlich:
Erregen Fische Mitleid?
<Provokation off>
Hallo,
interessant, dass dieses Thema überhaupt kontrovers betrachtet werden kann.
Vornweg: Ich bin auch Fliegenfischer und habe persönlich Spaß daran..auch Fische zu fangen.
Allerdings bin ich mir schon sehr bewusst, dass ich den Fischen damit keinen Gefallen tue. Was meint Ihr, die würden nicht um ihr Leben kämpfen...da wäre dann ja gar kein Drill...
Darüber sollte sich jeder bewusst sein, der fischen geht. Ob es die reine Schmerzempfindung ist oder einfache Panik des Fisches, weil er an einer Schnur hängt - welchen Unterschied macht das? Fakt ist, dass die Fische bis zum Tode kämpfen würden und auch sterben, wenn man sie nicht hart genug drillt. Das sagt genug aus.
Grüße
David
interessant, dass dieses Thema überhaupt kontrovers betrachtet werden kann.
Vornweg: Ich bin auch Fliegenfischer und habe persönlich Spaß daran..auch Fische zu fangen.
Allerdings bin ich mir schon sehr bewusst, dass ich den Fischen damit keinen Gefallen tue. Was meint Ihr, die würden nicht um ihr Leben kämpfen...da wäre dann ja gar kein Drill...
Darüber sollte sich jeder bewusst sein, der fischen geht. Ob es die reine Schmerzempfindung ist oder einfache Panik des Fisches, weil er an einer Schnur hängt - welchen Unterschied macht das? Fakt ist, dass die Fische bis zum Tode kämpfen würden und auch sterben, wenn man sie nicht hart genug drillt. Das sagt genug aus.
Grüße
David
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@ Carsten
wenn es aber als vernünftig gelten kann, dass man 50 Euronen und mehr ausgibt, um sich am Ende des Tages eine oder zwei Forellen in die Pfanne zu legen, kann es auch vernünftig sein, nur aus Spaß an der Freude zu fischen. Das senkt bestimmt signifikant sämtliche Streßpegel, Infarktrisiken und auch die Gewalt in der Familie und ist daher volkswirtschaftlich absolut sinnvoll. Das meinte ich mit der Aussage, dass sich die Gesetzgebung an die Lebenswirklichkeit anpassen muss.
Was das Mitleid angeht, so hast Du einen wunden Punkt getroffen. Würden wir trotzdem fischen, wenn die Forellen beim Drill die ganze Zeit schreien würden wie am Spieß?
Köder für Kaninchen auszulegen und diese dann an einer Angelschnur über die Wiese zu zerren würde wohl so ziemlich jeder für pervers halten.
Ich glaube, Fische, andere Kaltblüter und vielleicht auch Vögel stehen uns einfach "ferner" als Säugetiere und erregen daher nicht so schnell unser Mitleid.
wenn es aber als vernünftig gelten kann, dass man 50 Euronen und mehr ausgibt, um sich am Ende des Tages eine oder zwei Forellen in die Pfanne zu legen, kann es auch vernünftig sein, nur aus Spaß an der Freude zu fischen. Das senkt bestimmt signifikant sämtliche Streßpegel, Infarktrisiken und auch die Gewalt in der Familie und ist daher volkswirtschaftlich absolut sinnvoll. Das meinte ich mit der Aussage, dass sich die Gesetzgebung an die Lebenswirklichkeit anpassen muss.
Was das Mitleid angeht, so hast Du einen wunden Punkt getroffen. Würden wir trotzdem fischen, wenn die Forellen beim Drill die ganze Zeit schreien würden wie am Spieß?
Köder für Kaninchen auszulegen und diese dann an einer Angelschnur über die Wiese zu zerren würde wohl so ziemlich jeder für pervers halten.
Ich glaube, Fische, andere Kaltblüter und vielleicht auch Vögel stehen uns einfach "ferner" als Säugetiere und erregen daher nicht so schnell unser Mitleid.
Was ist schlimmer, Unwissen oder Gleichgültigkeit? Keine Ahnung, ist mir auch egal!
Genial! Respekt! Wenn man Kaninchen für Lippenstifte quälen darf, ist DAS sicher sinnvoller!Das senkt bestimmt signifikant sämtliche Streßpegel, Infarktrisiken und auch die Gewalt in der Familie und ist daher volkswirtschaftlich absolut sinnvoll.
BTW: Ich war neulich ganz nett Essen, das bischen Forelle, 2 Gläschen
Prickelsaft, und ein paar Erdbeeren für 80 Tacken ... selbstfangen ist da
echt billiger! Hätte ich jetzt meine Biggeforelle mit ins Restauranti bringen müssen? Werde ich jetzt verhaftet?
Re: Großer SPIEGEL-Artikel zu Schmerzempfinden bei Fischen
Hier ein Themen-Update von Robert Arlinghaus...
http://www.spiegel.de/wissenschaft/natu ... 20546.html
Die Veganer im SPON-Forum werden in lynchen wollen...
TL, Norbert
http://www.spiegel.de/wissenschaft/natu ... 20546.html
Die Veganer im SPON-Forum werden in lynchen wollen...
TL, Norbert
Re: Großer SPIEGEL-Artikel zu Schmerzempfinden bei Fischen
Hallo,
Möglicherweise beschränkt sich die Fähigkeit zur Empathie nur auf die gegenüber Tieren- so wie die Fähigkeit von NABUS, Fressen und Gefressenwerden als natürliches Prinzip nur dann zu verstehen, wenn Vögel "Täter" sind statt "Opfer".
Der Natur und dem Tierschutz kann - so glaube ich mittlerweile- nichts Schlimmeres passieren als Tierschützer und Naturschützer.
Gruß
Werner
stimmt, ich bin immer wieder erstaunt, zu welchen Hasstiraden gegen Menschen die tierliebenden Menschen fähig sind.Carl Phillip Emanuel hat geschrieben:
Die Veganer im SPON-Forum werden in lynchen wollen...
TL, Norbert
Möglicherweise beschränkt sich die Fähigkeit zur Empathie nur auf die gegenüber Tieren- so wie die Fähigkeit von NABUS, Fressen und Gefressenwerden als natürliches Prinzip nur dann zu verstehen, wenn Vögel "Täter" sind statt "Opfer".
Der Natur und dem Tierschutz kann - so glaube ich mittlerweile- nichts Schlimmeres passieren als Tierschützer und Naturschützer.
Gruß
Werner