Kanufahrer eine Belastung für die Bäche?

Hier geht es um wichtige Belange wie Naturschutz, sinnvolle Gewässer-Bewirtschaftung, schonender Umgang mit Umwelt und Kreatur, Ärgernisse (Schlagthemen) wie Klein-Wasserkraft & Kormoran und Rechtliches.

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hasi1
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Kanufahrer eine Belastung für die Bäche?

Beitrag von hasi1 »

Hallo ans Forum,

ich hab mal eine Frage zum Kanufahren auf den Flüssen. Ich fische nun seit ca. 8 Jahren z. B. an der Ilmenau. Seit der letzten Saison steigt m.E. die Anzahl der Kanufahrer so extrem, dass ein sinnvolles fischen zumeist erst ab 20 Uhr möglich ist, da die Kanufahrer wie an einer Perlenschnur aufgereit die Ilmenau naja ich möcht mal sagen wie eine Billiardkugel von Uferseite zu Uferseite pendelnd den Fluss heruntertreiben.
Vorab, ich fahre alle zwei Jahre (vielleicht auch häufiger) auch mit nem Kanu auf der Ilmenau und finde es auch richtig, dass alle Menschen die Natur "nutzen", solange sie mit dieser verantwortungsvoll umgehen. Wir tun dies als Fliegenfischer ebenfalls.
Trotzdem die Fragen: Wieviel Kanusport verträgt ein Niederungsbach? Gibt es ggf. Untersuchungen zu diesem Thema? Kennt jemand vielleicht aus anderen Regionen Bestimmungen, die den Bächen bestimmte Ruhezeiten gewähren? Weiß jemand wie man mit so einem Thema sinnvoll umgehen kann?

Über Antworten zu diesem Thema würd ich mich sehr freuen.

Vielen Dank schon mal.

Gruß Nils
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gespliesste
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Beitrag von gespliesste »

Hallo Nils,

ich habe über die Verträglichkeit keine genauen Informationen.
Nur soviel, das an der oberen Soca der Kajak-/Kanubetrieb seit letzem Jahr vollständig verboten wurde.

Ich kenne das noch vom Rheinsberger Rhin (bei Berlin) der durch den Kanubetrieb während der Stosszeiten auch kaum noch sinnvoll zu befischen war.

Ich finde auch das die Natur für alle da ist, aber ich mag die knallbunten Kanuten /Kajaker genausowenig, wie die noenfarbenen Moutainbiker im Wald oder die durfch den Fluss furchenden Canyoning-Gruppen. Wenn jemand mit einem normalen Kanu/Faltboot etc. ruhig den Fluss entlangfährt und die Natur geniesst dann grüsse ich nett als Fliegenfischer und finde es in Ordnung, das andere genau wie ich ihre Zeit in der Natur geniessen. Das stört auch nicht beim Fischen und die meisten nehmen auch Rücksicht, also fahren wenn möglich nicht direkt über die Stelle die man anwirft.

Neon ist eine Farbe die in der Natur so gut wie nicht vorkommt, daher verstehe ich nicht, warum man sich extra als Leuchtturm verkleiden muss, wenn man in die Natur geht.
Daher fische ich auch keine Neonfliegen, das ist irgendwie ein Fremdkörper im Wasser und selbst wenn ich damit einen Fisch fange so ist es kein schönes Bild. Weiss nicht warum, aber es wiederstrebt mir einfach, da Fliegenfischen im eigentlichen Sinne ja mit Imitation zu tun hat.

LG,

Olaf
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Volker Krause
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Beitrag von Volker Krause »

Hallo,
man könnte die Fragestellung dahingehend erweitern, inwieweit auch der watende Fliegenfischer gefährdet ist! Mir jedenfalls ist in der Eifeler Rur ein Kanufahrer ins Kreuz gefahren. Aussage des Veranstalters der Kanufahrt - Gruppe von ca. acht zum größten Teil völlig ungeübter Fahrer - ich hätte zur falschen Zeit am falschen Ort gestanden!
Wer Näheres erfahren möchte - siehe Story auf meiner Homepage!
Gruß Volker
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gespliesste
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Beitrag von gespliesste »

Hallo Volker,

du hättest das Boot doch mal für 30 Sekunden 180 Grad um die Längsachse drehen können, das hilft wenn die Kanufahrer am Ruder eingeschlafen sind. Bild

Ich wurde auch mal fast von einem LKW im Fluss überfahren. Merke: wenn die rechte und linke Uferbegrenzung beides endende Strassen sind, so ist die Chance gross, das du gerade mitten auf einer Furt fischst :shock:

So kam auf jeden Fall plötzlich mit Schwung ein 3,5t im Fluss auf mich zu. (war in der Bode bei Treseburg). Weiss nicht was die Strassenverkehrsordnung da vorschreibt. Ich würde das ja als Spielstrasse klassifizieren - also höchstens Watgeschwindigkeit!!

P.S: Geübte Geländefahrer wissen auch, das man einen Fluss mit dem Auto zügig durchqueren sollte, damit man eine Bugwelle vor sich herschiebt. So kann man noch mal 10-20 cm Wattiefe zusätzlich erreichen.

LG,

Olaf
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Jürgen Anacker

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Beitrag von Jürgen Anacker »

hallo nils,

ich befische mehrer flüsse und einen möchte ich als beispiel hier nennen!

an der schönen wiesent...hat sich das kanufahren dramatisch verstärkt in den letzten 10 jahren!
teilweise werde da 400 boote und mehr bis 17h den fluss rundergehetzt!

es leben dadurch einige leute ganz gut vom...."boot vermieten"!

es ist nicht nur betreff der fluss und uferbelastungen einiges zu nennen...sondern was mir dramatisch auffällt...ist das verhalten der fische!

die bachforellen haben ein steigverhalten wie eine äsche angenommen! sie schießen schnell nach oben und gehen gleich wieder runder! die augenblicke wo ganze forellenschulen im oberflächenfilm geschwommen sind...hat man meißt nur noch beim abendsprung...wenn schon zwei/drei stunden ruhe an der wiesent eingekehrt ist! früher war das anders....
in flachen gewässerabschnitten kommen die forellen meißt auch erst in den abend hinein...

das sind meine beobachtungen an dem gewässerabschnitt den ich jahrelang befische!
wir haben an der wiesent das doppel K-problem!!!!!!

gruss, jürgen
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flyfisher_sc
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Paddler und Angler streiten

Beitrag von flyfisher_sc »

Hallo,

schließe mich inhaltlich Jürgen voll an, obwohl ich an einem kanufreien Wiesentabschnitt fische.

Folgender Bericht vom 23.08.2010 beschreibt das Problem von beiden Seiten: http://www.hna.de/reise/aktuelles/nachr ... 89638.html
"Es gehört zu den Großartigkeiten beim Fliegenfischen, daß nach einer Weile von der Welt nichts anderes mehr existiert als Gedanken übers Fliegenfischen" Norman Maclean
Gustl
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Beitrag von Gustl »

Hallo zusammen,

ich fische seit Jahren im oberen Donautal....nun bei uns gibts in der Nähe nicht wirklich Alternativen....also hole ich mir jedes Jahr ne Jahreskarte!Und jedes Jahr schimpf ich über die Horden der Kanufahrer die mich auch teilweise ärgern,und jedes Jahr sag ich "da hol ich keine Jahreskarte mehr,ist mir zu blöd!"
Und das ganze geht nun schon acht Jahre....!!!
Nun klar,im Donautal gibts keine Industrie,die leben vom Tourismus...und Kanufahrern...also sucht man den Kompromiss!
Das Fahren ist ansich so geregelt,das bei bestimmten Wasserständen und Tageszeiten das Fahren nicht erlaubt iat....ist scheins egal!!
Ich seh oft Wasservögel,die mit ihren Jungen wildschreiend flüchten,weil die Landratten nicht fähig sind die Kanus zu steuern...dann gibts noch diverse Zeltlager,wenn da Saison ist haste verloren....die fahren die Donau auf und ab,immer vor Deiner Nase,richtig provokativ und fragen dann noch "gibts hier überhaupt Fische???"
Dann bin echt sprachlos,vielleicht besser so und pack schleunigst zusammen bevor ich wildschreiend flüchte.....

Viele Grüße von Andreas
Siegfried.
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Beitrag von Siegfried. »

Hallo Nils,
in Abwandlung bayrischer Überheblichkeit können wir aus dem Westen mal sagen "wir in NRW machen das ja so ...". Aber ohne Sch..., Kanunfahren ist tatsächlich je nach Gewässer(typ), Fähigkeit und Verhalten des einzelnen Fahrers sowie, natürlich absolut entscheidend, der Menge an Kanuten, eine ganz erhebliche Beeinträchtigung der Natur und evtl. anderer Nutzer. Besonders empfindlich sind natürlich kleine bis mittlere Mittelgebirgs- und Flachlandfließgewässer, während es Rhein oder Weser natürlich vollkommen wurscht ist, ob da noch ein weiterer Plastikkorken drauf schwimmt. Nach regionalen Anfängen an besonderen Problemstrecken (Rur, Niers) und langen Diskussionenin den 1990er Jahren hat man hier in NRW einvernehmlich Vereinbarungen getroffen, die praktisch für alle geeigneten und problematischen Gewässer bestimmte, aber individuelle Regeln bzgl. Befahrung festschreiben. Das betrifft die Menge der freien (organisierten) und kommerziellen Boote pro Zeiteinheit, Jahreszeit, Mindestwassermenge, Anlegestellen - bzw. Verbote u.a. Nach anfänglichen Knirschungen hat sich nach meiner Kenntnis das System nunmehr nicht zur Zufriedenheit, aber zumindest weitgehender Akzetanz aller Akteure eingespielt. Persönlich kann ich beurteilen, dass sich an den von mit befischten Gewässern die Lage seit damals deutlich entspannt hat. Probleme gibt es, so weit ich weiß, nur noch zeitweise an der Rur und an Grenzgewässern wie der mittleren und unteren Diemel, wo noch immer gezäht werden muss, ob die kommerziellen Anbieter sich an die Kontingente halten.

Wenn du Hintergrundinfos brauchst, wende dich mal an das LANUV NRW. Zu den allgemeinen Regeln und eine übersichtliche Seite mit den Pegelständen und Befahrungszulässigkeit betreibt der Westdeutsche Kanuverband diese Adresse: http://www.kanu-nrw.de/cgi-bin/pegel/resultPEGEL.php3

So schlecht ist unsere deutsch Regelungswut in manchen Fällen also nicht.

8) Siegfried
Fische sind zu schöne Geschöpfe um nur einmal bewundert zu werden
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Beitrag von Maggov »

Hi Nils,

Individuelles Kanu-/Bootfahren ist nach dem Wasserhaushaltsgesetz erlaubnisfreier Gemeingebrauch.
Kanu-/Kajakverleih am Gewässer oder Antransport mit Bereitstellung am und Abholung vom Gewässer, sowie Gruppenveranstaltungen sind in allen Bundesländern nach den Wassergesetzen durch das Landratsamt genehmigungspflichtig. In vielen Bundesländern bzw. Regierungsbezirken/Landkreisen gibt es schon sog. Kanuverordnungen - die Einhaltung wird meist leider (auch von den Fischereiaufsehern) nicht kontrolliert!
Liegt keine Genehmigung vor, kann der Besitzer/Pächter des Fischereirechts eine Abmahnung erwirken und auf Unterlassung der rechtswidrigen Besitzstörung klagen (und dabei einen sanktionierte "einstweilige Verfügung" erwirken).

LG

Markus
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Volker Krause
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Beitrag von Volker Krause »

genau! Um die Kontrolle geht`s! Niemand kontrolliert die Einhaltung der Regeln, deshalb gibt es z.B. nach wie vor Schlauchboote auf der Rur, was verboten ist. Niemand schaut darauf, ob Kajakfahrer sich angemessen benehmen. Der Kanuverband ist angehalten, sich darum zu kümmern, dass sich seine Klientel ordentlich beträgt. Tut er das?
Gruß Volker
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Fear No Fish
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Beitrag von Fear No Fish »

An einem Äschengewässer in CZ ist es von Juni bis Ende August auch so das massenhaft Horden (hunderte) Kanus den Fluss runterfahren.

Wir gehen wegen dem Wasserstand aber auch wegen den Temperaturen meist nur im Juni und Herbst dorthin zum Äschenfischen.

Beim Fischen selbst stört es schon sehr stark weil teilweise echt alle 2-5 min ein Kanu den Fluss runterkommt.

Die Fische stört es überhaupt nicht, allerdings nur auf die Äsche bezogen weil es dort fast ausschliesslich Äschen gibt bzw. wir dort nur auf Äsche fischen.

Inwiefern sich das natürlich mit allen anderen Aspekten am und um den Bach verträgt sei dahingestellt.

Eine Tagesbegrenzung wäre zwar wünschenswert, aber wenn man sich anschaut das die Saison für diese Leute die dieses Gewerbe als Haupteinkunft nutzen sehr begrenzt ist muss man auch Verständnis zeigen.
tight lines
Gruss Volker
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Beitrag von Maggov »

Hi Volker,

ich denke es ist eine Frage der Menge und des Miteinanders.

Ich fische ganz gerne in Strecken die auch - gerade im Sommer - gerne von Kajakfahrern frequentiert werden. Dort hat man sich aneinander gewöhnt und an engen Stellen pfeifen die Kajakfahrer quasi als Warnung. Dann machst Du etwas Platz und da es die Fische eben nicht stört ist das halb so wild. Wenn ich aber alle 2 Minuten ausweichen muss ist es schon nervig.

LG

Markus
Butenbremer
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Beitrag von Butenbremer »

Hallo zusammen,

ich kenne das Problem auch von der Wiesent. Noch im letzten Sommer hat vor meinen Augen ein Kanufahrer seine Kippe im Wasser "entsorgt" und hat sich noch gewundert, dass ich laut geworden bin - sowas passiert bei mir recht selten. Je mehr Leute durch diese Veranstalter auf die Flüsse gebracht werden, desto mehr sind eben auch dabei, die keinen Respekt vor der Natur haben. Insofern hilft da aus meiner Sicht nur eine zahlenmäßige Beschränkung - genau wie für bestimmte Flüsse nur eine beschränkte Zahl an Tageskarten ausgegeben wird. Das wäre eine Lösung, mit der aus meiner Sicht beide Seiten leben könnten.
Leider wird man von der Politik hier nicht viel Hilfe erwarten können. Die Kanuten sind zahlreicher als wir und bringen touristisch mehr Umsatz :(
Was ist schlimmer, Unwissen oder Gleichgültigkeit? Keine Ahnung, ist mir auch egal!
hasi1
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Beitrag von hasi1 »

Danke erstmal, dass soviele sich schon zu dem Thema geäußert haben. Scheinbar bin ich mit dem Problem nicht allein am Wasser.

@maggov: Danke für die rechtliche Aufklärung der Situation. Wie bekommt man heraus, ob es eine solche Kanuverordnung gibt?

Ich befürchte, da das Problem hier vielleicht noch nicht so bekannt ist, wird es ggf. keine Verordnung für unsere Heideflüsse geben. Kontrolliert wird es, wenn es eine solche Verordnung gibt, glaube ich auch nicht. Wir haben aber einen recht rauhbeinigen Fischereiaufseher, wenn man dem das mal stecken würde...

Übrigens: Gestern abend ging ich nach dem Fischen zum Auto zurück und auf dem "Rastplatz", an dem ich mein Auto abgestellt hatte, lagerte eine ganze Gruppe Jugendlicher mit zwei erwachsenen Aufsichten. Das ganze mitten im Landschaftsschutzgebiet mit Lagerfeuer und etwa 15 Zelten. Der nächste offizielle Zeltplatz ist von dort aus nur 30min weitere Fahrzeit entfernt. Ich hab die Betreuer angesprochen und habe ihnen die Situation in der sie sich befinden dargelegt und mal nachgefragt, ob ihnen der Kanuverleiher nicht irgendetwas zum Rasten an der Strecke gesagt hat. Hatte er natürlich nicht...
Ich finde, zumindest so ein kleines Regelwerk sollten die Kanuverleiher ihren Kunden doch an die Hand geben!

Petri

Nils
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Beitrag von Maggov »

Hi Nils,

habe kurz gegoogelt unter "Kanuverordnung Thüringen" und folgende Treffer erhalten:

http://blaues-band.de/saale/index.htm?s ... ssersp.htm

http://forum.kanu.de/showthread.php?t=1850&page=3

Vielleicht ein Startpunkt. Ansonsten sollte der Sportverband und evtl. das Wasserwirtschaftsamt auch helfen können.

LG

Markus
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