Schreckschüsse vertreiben Kormorane
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Schreckschüsse vertreiben Kormorane
Hallo allerseits,
Im 'Generalanzeiger Bonn' den Bericht sollte man mal gelesen haben.
Nur zur Info: http://www.general-anzeiger-bonn.de/new ... p?id=95565
Michael
Im 'Generalanzeiger Bonn' den Bericht sollte man mal gelesen haben.
Nur zur Info: http://www.general-anzeiger-bonn.de/new ... p?id=95565
Michael
Zuletzt geändert von Michael O am 05.08.2005, 15:06, insgesamt 1-mal geändert.
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Hallo,
man muss sich nur die Argumentationsweise der Vogelschützer ansehen, dann sieht man, wessen Verhalten sich "gegen die Natur" richtet.
Und da gibt es immer noch Fischer, die glauben, man könne diese Hirnzwerge mit Argumenten überzeugen. Die nehmen Tatsachen- wie das Fehlen der Zwischengrößen bei der Äsche- gar nicht zur Kenntnis, sondern faseln irgendetwas von Raubfischen.
Es ist zum K.................. da geht es mir genau so wie anderen.
Das einzige was hilft - aber leider nicht in Aussicht steht- ist die politische Entmachtung dieser Klientel, damit die Natur vor ( wozu auch die Äsche gehört ) denen geschützt ist.
Leider haben Verbände wie der NABU in den vergangenen Jahrzehnten - von den Fischern ziemlich ungehindert- sich die Definitionsmacht darüber aneignen dürfen, was der Natur dient und was ihr nicht dient.
Beispiel : Während meiner Abwesenheit kam jemand vom NABU Almosen für die "Natur" sammeln. Die Aussage meiner Frau, sie wolle nicht spenden, wurde mit der Frage quittiert, ob sie denn gegen die Natur sei ? Glücklicherweise war ich nicht zu Hause, sonst hätte sich wahrscheinlich der junge Mann, der dieses fragte, seiner natürlichen Fluchtreflexe erinnern müssen. Die entscheiden mittlerweile ganz allein, was der Natur dient, so wie die Grünen die Liberalisierung der Visumerteilung. Und genau so, wie in diesem Fall wird man erst aufwachen, wenn das Kind im Brunnen liegt, bzw. die Äsche fast verschwunden ist.
Wer rettet die Natur vor den Ideologen im NABU, bei den Vogelschützern, bei den Fischern ?
Genug des Lamentierens !
Gruß Werner
man muss sich nur die Argumentationsweise der Vogelschützer ansehen, dann sieht man, wessen Verhalten sich "gegen die Natur" richtet.
Und da gibt es immer noch Fischer, die glauben, man könne diese Hirnzwerge mit Argumenten überzeugen. Die nehmen Tatsachen- wie das Fehlen der Zwischengrößen bei der Äsche- gar nicht zur Kenntnis, sondern faseln irgendetwas von Raubfischen.
Es ist zum K.................. da geht es mir genau so wie anderen.
Das einzige was hilft - aber leider nicht in Aussicht steht- ist die politische Entmachtung dieser Klientel, damit die Natur vor ( wozu auch die Äsche gehört ) denen geschützt ist.
Leider haben Verbände wie der NABU in den vergangenen Jahrzehnten - von den Fischern ziemlich ungehindert- sich die Definitionsmacht darüber aneignen dürfen, was der Natur dient und was ihr nicht dient.
Beispiel : Während meiner Abwesenheit kam jemand vom NABU Almosen für die "Natur" sammeln. Die Aussage meiner Frau, sie wolle nicht spenden, wurde mit der Frage quittiert, ob sie denn gegen die Natur sei ? Glücklicherweise war ich nicht zu Hause, sonst hätte sich wahrscheinlich der junge Mann, der dieses fragte, seiner natürlichen Fluchtreflexe erinnern müssen. Die entscheiden mittlerweile ganz allein, was der Natur dient, so wie die Grünen die Liberalisierung der Visumerteilung. Und genau so, wie in diesem Fall wird man erst aufwachen, wenn das Kind im Brunnen liegt, bzw. die Äsche fast verschwunden ist.
Wer rettet die Natur vor den Ideologen im NABU, bei den Vogelschützern, bei den Fischern ?
Genug des Lamentierens !
Gruß Werner
Hallo, mir brennt da was auf der seele
Klar, ich meine auch das es eigentlich sehr langatmig ist immer wieder dasselbe, nur wenn man das immer nur auf sich beruhen lässt, dann wird sich da natürlich auch nie- mals was ändern. Mich Ko... das auch an , doch soll man deswegen den Kopf in den Sand stecken.
Ich glaube und das sieht man ja hier mal wieder an der regen Beteiligung, das es doch irre viele Angler interessiert. Nicht böse sein, aber wer sich nicht wehrt.
Ich habe da natürlich auch keine Lösung!!!
Oder vielleicht doch?.. man sollte Ihn als besondere Delikatesse in Naturkostläden verkaufen. Natürlich zu überteuerten Preisen; da Die das ja gewöhnt sind würde es Denen dann auch nicht auffallen, dass sie besch...werden . Außerdem wollten Die dann regelmäßig diese außerordentliche Delikatesse verspeisen und somit wäre das Problem irgendwann nur noch relativ.
Haha
Mal im ernst, ich glaube schon das es immer genug Gründe geben wird das Thema zu erörtern. Nur die Lobby fehlt. Wie so in manchen Sachen die sich da eher zum Nachteil entwickelt haben.
Aber viele gehen eben einfach nur angeln, nur wundert euch nicht irgendwann.
So das wars
Michael
Ps. Hat sich jemand auf die Füße getreten gefühlt, pech gehabt
Klar, ich meine auch das es eigentlich sehr langatmig ist immer wieder dasselbe, nur wenn man das immer nur auf sich beruhen lässt, dann wird sich da natürlich auch nie- mals was ändern. Mich Ko... das auch an , doch soll man deswegen den Kopf in den Sand stecken.
Ich glaube und das sieht man ja hier mal wieder an der regen Beteiligung, das es doch irre viele Angler interessiert. Nicht böse sein, aber wer sich nicht wehrt.
Ich habe da natürlich auch keine Lösung!!!
Oder vielleicht doch?.. man sollte Ihn als besondere Delikatesse in Naturkostläden verkaufen. Natürlich zu überteuerten Preisen; da Die das ja gewöhnt sind würde es Denen dann auch nicht auffallen, dass sie besch...werden . Außerdem wollten Die dann regelmäßig diese außerordentliche Delikatesse verspeisen und somit wäre das Problem irgendwann nur noch relativ.
Haha
Mal im ernst, ich glaube schon das es immer genug Gründe geben wird das Thema zu erörtern. Nur die Lobby fehlt. Wie so in manchen Sachen die sich da eher zum Nachteil entwickelt haben.
Aber viele gehen eben einfach nur angeln, nur wundert euch nicht irgendwann.
So das wars
Michael
Ps. Hat sich jemand auf die Füße getreten gefühlt, pech gehabt
Genau so ist es!
Während es für die Mitgleider bis hinauf zu den Vorsitzenden der bekannten Naturschutzvereine und -verbände selbstverständlich ist, dass alle Beiträge zur Nachwuchsförderung, Schulung und Lobbyarbeit verwendet werden, so ist dies bei den Anglerverbänden leider nur bedingt der Fall (lobenswerte Ausnahmen seien von meiner Kritik ausgenommen). Aber grundsätzlich sollte man eben nicht vergessen, dass die Motivation zum Fischefangen eben der Jagdtrieb ist und im besten Fall mit dem Naturerlebnis gekoppelt ist. Diejenigen, denen diese Koppelung nicht wichtig ist haben natürlich auch kein Interesse, dass ihre Beiträge in Renaturierungsprojekte, Schulungen in Bezug auf Gewässergüte etc. verwendet werden.
Aber wie L. schon sagt, wenn nur ein Bruchteil der Mittel adäquat verwendet würden, so wäre der Einfluß der Fischer auf die Politik wesentlich größer.
Robert
Während es für die Mitgleider bis hinauf zu den Vorsitzenden der bekannten Naturschutzvereine und -verbände selbstverständlich ist, dass alle Beiträge zur Nachwuchsförderung, Schulung und Lobbyarbeit verwendet werden, so ist dies bei den Anglerverbänden leider nur bedingt der Fall (lobenswerte Ausnahmen seien von meiner Kritik ausgenommen). Aber grundsätzlich sollte man eben nicht vergessen, dass die Motivation zum Fischefangen eben der Jagdtrieb ist und im besten Fall mit dem Naturerlebnis gekoppelt ist. Diejenigen, denen diese Koppelung nicht wichtig ist haben natürlich auch kein Interesse, dass ihre Beiträge in Renaturierungsprojekte, Schulungen in Bezug auf Gewässergüte etc. verwendet werden.
Aber wie L. schon sagt, wenn nur ein Bruchteil der Mittel adäquat verwendet würden, so wäre der Einfluß der Fischer auf die Politik wesentlich größer.
Robert
die schlüsselpositionen in den instituten der bürokratie halten die selbsternannten moralapostel aus der naturschutzindustie besetzt. somit diktieren sie was gut und was böse. anderst ausgedrückt: die haben die natur in geiselhaft genommen.
so schlimm ist unser bild in der öffentlichkeit nicht, es wird nur so dargestellt. wir nehmen es auch falsch auf. da helfen auch keine kampagne seitens unserer verbände. wen sollen sie erreichen, die öffentlichkeit?
gruss
horstie
so schlimm ist unser bild in der öffentlichkeit nicht, es wird nur so dargestellt. wir nehmen es auch falsch auf. da helfen auch keine kampagne seitens unserer verbände. wen sollen sie erreichen, die öffentlichkeit?
gruss
horstie
Hallo Horstie,
es geht nicht so sehr um unser Bild in der Öffentlichkeit, sondern um politische Entscheidungen (Angelverbote, Mitspracherechte bei Naturnutzung, Kormoranproblem etc.), die gegen den Willen der Angler getroffen werden. Im Gegensatz zur Jagd sitzen kaum (keine?) Angler/Fischer in wichtigen Positionen bzw. sind Entscheidungsträger. So kommt es eben zu den Problem bei Gerichtsverhandlungen etc. Das sieht ganz anders aus, wenn sich BUND und NABU zu Wort melden. Da zuckt nämlich sowohl die Staatsanwaltschaft als auch die Richterschaft zusammen ...
Beste Grüsse
Robert
es geht nicht so sehr um unser Bild in der Öffentlichkeit, sondern um politische Entscheidungen (Angelverbote, Mitspracherechte bei Naturnutzung, Kormoranproblem etc.), die gegen den Willen der Angler getroffen werden. Im Gegensatz zur Jagd sitzen kaum (keine?) Angler/Fischer in wichtigen Positionen bzw. sind Entscheidungsträger. So kommt es eben zu den Problem bei Gerichtsverhandlungen etc. Das sieht ganz anders aus, wenn sich BUND und NABU zu Wort melden. Da zuckt nämlich sowohl die Staatsanwaltschaft als auch die Richterschaft zusammen ...
Beste Grüsse
Robert