Verweiblichung von Fischen

Hier geht es um wichtige Belange wie Naturschutz, sinnvolle Gewässer-Bewirtschaftung, schonender Umgang mit Umwelt und Kreatur, Ärgernisse (Schlagthemen) wie Klein-Wasserkraft & Kormoran und Rechtliches.

Moderatoren: Forstie, Maggov, Olaf Kurth, Michael.

Antworten
Benutzeravatar
The Sharpshooter
Beiträge: 2767
Registriert: 27.06.2009, 16:52
Wohnort: Augsburg
Hat sich bedankt: 2374 Mal
Danksagung erhalten: 3534 Mal

Verweiblichung von Fischen

Beitrag von The Sharpshooter »

Servus,

ich möchte Euch heute auf einen Artikel in der BIUZ 4/14 aufmerksam machen
http://onlinelibrary.wiley.com/doi/10.1 ... 410540/pdf

... und bitte nicht wieder darüber diskutieren, was schlimmer ist (oder "aufrechnen" oder gegeneinander ausspielen o.ä. Nonsens) - Östrogene oder Kormoran - BEIDES (und nicht nur das) sollte für uns Thema sein!

Petri!
Christian
"Die Völker wurden seiner Herr, jedoch, dass keiner mir zu früh da triumphiert: der Schoß ist fruchtbar noch, aus dem das kroch" BB
Rolf
Beiträge: 199
Registriert: 11.07.2012, 16:07
Wohnort: Rheinland-Pfalz / Schleswig-Holstein
Hat sich bedankt: 9 Mal
Danksagung erhalten: 32 Mal
Kontaktdaten:

Re: Verweiblichung von Fischen

Beitrag von Rolf »

Lieber Christian,

leider nicht Neues und es passt in das System "Mensch"...

Als „bekennender Optimist“ sehe ich in dem Beitrag eine weitere Bestätigung für den sicheren Untergang der Menschheit. Wir werden ihn (den Untergang) durch die eine oder andere Aktion verlangsamen können, aber keinesfalls aufhalten. Wie auch, tragen wir doch alle kräftig dazu bei. Die Liste der „Verfehlungen“ ist schier endlos. Industrie, Lebensweise, Politik und Korruption machen vieles (un-) möglich. Biologisch betrachtet sind wir zu Viele, haben -in der Regel- zu viel unnötigen Luxus, mit dem daraus resultierenden Müll. Das Naturmodell „Erde“ als solches wird dies überstehen, jedoch auf Dauer ganz sicher ohne uns! Wenn dann in vielen Milliarden Jahren (da gibt es ja unterschiedliche Theorien) sämtliches Leben auf der Erde unmöglich wird, wird unsere Existenz aus der Retrospektive betrachtet weniger als ein Wimpernschlag gewesen sein; es sei denn ein fürchterlicher Kometeneinschlag hätte schon vorher für ein abruptes Ende gesorgt …

Nachdenkliche Grüße
Rolf

P.s.: Sicher kann jeder mit Wenigem zu einer Verbesserung beitragen. Aber wenn sich die Nation schon über den von den Grünen derzeit ins Gespräch gebrachten Veggieday derart erregt, dass ihn selbst der Ideengeber wegen der schlechten Quote gerne vergessen machen möchten, dann sind wir doch wirklich nicht mehr zu retten.
Antworten