Servus,
ich möchte Euch heute auf einen Artikel in der BIUZ 4/14 aufmerksam machen
http://onlinelibrary.wiley.com/doi/10.1 ... 410540/pdf
... und bitte nicht wieder darüber diskutieren, was schlimmer ist (oder "aufrechnen" oder gegeneinander ausspielen o.ä. Nonsens) - Östrogene oder Kormoran - BEIDES (und nicht nur das) sollte für uns Thema sein!
Petri!
Christian
Verweiblichung von Fischen
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Verweiblichung von Fischen
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Re: Verweiblichung von Fischen
Lieber Christian,
leider nicht Neues und es passt in das System "Mensch"...
Als „bekennender Optimist“ sehe ich in dem Beitrag eine weitere Bestätigung für den sicheren Untergang der Menschheit. Wir werden ihn (den Untergang) durch die eine oder andere Aktion verlangsamen können, aber keinesfalls aufhalten. Wie auch, tragen wir doch alle kräftig dazu bei. Die Liste der „Verfehlungen“ ist schier endlos. Industrie, Lebensweise, Politik und Korruption machen vieles (un-) möglich. Biologisch betrachtet sind wir zu Viele, haben -in der Regel- zu viel unnötigen Luxus, mit dem daraus resultierenden Müll. Das Naturmodell „Erde“ als solches wird dies überstehen, jedoch auf Dauer ganz sicher ohne uns! Wenn dann in vielen Milliarden Jahren (da gibt es ja unterschiedliche Theorien) sämtliches Leben auf der Erde unmöglich wird, wird unsere Existenz aus der Retrospektive betrachtet weniger als ein Wimpernschlag gewesen sein; es sei denn ein fürchterlicher Kometeneinschlag hätte schon vorher für ein abruptes Ende gesorgt …
Nachdenkliche Grüße
Rolf
P.s.: Sicher kann jeder mit Wenigem zu einer Verbesserung beitragen. Aber wenn sich die Nation schon über den von den Grünen derzeit ins Gespräch gebrachten Veggieday derart erregt, dass ihn selbst der Ideengeber wegen der schlechten Quote gerne vergessen machen möchten, dann sind wir doch wirklich nicht mehr zu retten.
leider nicht Neues und es passt in das System "Mensch"...
Als „bekennender Optimist“ sehe ich in dem Beitrag eine weitere Bestätigung für den sicheren Untergang der Menschheit. Wir werden ihn (den Untergang) durch die eine oder andere Aktion verlangsamen können, aber keinesfalls aufhalten. Wie auch, tragen wir doch alle kräftig dazu bei. Die Liste der „Verfehlungen“ ist schier endlos. Industrie, Lebensweise, Politik und Korruption machen vieles (un-) möglich. Biologisch betrachtet sind wir zu Viele, haben -in der Regel- zu viel unnötigen Luxus, mit dem daraus resultierenden Müll. Das Naturmodell „Erde“ als solches wird dies überstehen, jedoch auf Dauer ganz sicher ohne uns! Wenn dann in vielen Milliarden Jahren (da gibt es ja unterschiedliche Theorien) sämtliches Leben auf der Erde unmöglich wird, wird unsere Existenz aus der Retrospektive betrachtet weniger als ein Wimpernschlag gewesen sein; es sei denn ein fürchterlicher Kometeneinschlag hätte schon vorher für ein abruptes Ende gesorgt …
Nachdenkliche Grüße
Rolf
P.s.: Sicher kann jeder mit Wenigem zu einer Verbesserung beitragen. Aber wenn sich die Nation schon über den von den Grünen derzeit ins Gespräch gebrachten Veggieday derart erregt, dass ihn selbst der Ideengeber wegen der schlechten Quote gerne vergessen machen möchten, dann sind wir doch wirklich nicht mehr zu retten.