Wurmfischen wieder in?

Hier geht es um wichtige Belange wie Naturschutz, sinnvolle Gewässer-Bewirtschaftung, schonender Umgang mit Umwelt und Kreatur, Ärgernisse (Schlagthemen) wie Klein-Wasserkraft & Kormoran und Rechtliches.

Moderatoren: Forstie, Maggov, Olaf Kurth, Michael.

miso

Wurmfischen wieder in?

Beitrag von miso »

Liebe Fliegenfischer,
seit langem habe ich aus zeitlichen Gründen nicht mehr aktiv am Fliegenfischerforum teilgenommen.
Seit letztem Wochenende bin ich aber innerlich so gereizt, dass ich jetzt über einen Missstand diskutieren möchte.
Vor 8 Jahren haben wir in unserem Verein, in unserem Forellenfluss, der Lauter, das Fischen mit natürlichem Köder gänzlich verboten. Im letzten Jahr haben wir durch einen Antrag das Fischen mit Mehrfachhaken durchgesetzt. Der natürliche Bestand an Bachforellen ist sehr gut.
Am Freitag Abend wurden beide Beschlüsse durch einen Antrag zunichte gemacht. Seit diesem Wochenende darf in einem Flüsschen mit hauptsächlichem Bachforellenbestand (bis ca. 40cm größtenteils jedoch unter 30cm) wieder auf eine Strecke von 1,5km mit dem Wurm gefischt werden. Außerdem ist die Verwendung von Mehrfachhaken uneingeschränkt erlaubt!
Mir wird schlecht!
Das größte Übel ist jedoch, dass unser Pressewart und ich mit ein paar anderen vernünftig denkenden Kollegen sehr viel Zeit investieren und unter anderem die Kormoranproblematik in der Öffentlichkeit diskutieren. (Siehe auch unsere Homepage http://www.FV-Wendlingen.de)

Was also tun, wenn die Kormorane im eigenen Verein sitzen?

In der Hoffnung, dass Ihr mir Argumente für eine sachliche Diskussion liefert, um im nächsten Jahr diesen Missstand wieder aus der Welt zu schaffen,

Michael Schöttner
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Harald aus LEV
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Beitrag von Harald aus LEV »

Hallo Michael,
was mir spontan einfällt, ist etwas zeitraubend.
Haltet Euch relativ oft am Gewässer auf und ihr werdet mitbekommen, ob viel mit Wurm und Mehrfachhaken gefischt wird. Sollten dadurch häufig untermaßige Fische verangelt werden, dokumentiert dieses und argumentiert mit einer gewissen Dunkelziffer, da ihr nicht immer und überall sein könnt. Jeder verangelte Jungfisch ist einer zuviel. Wenn möglich macht Fotos von Fischen, die so tief geschluckt haben, daß ein Zurücksetzen wegen der hohen Mortalitätsrate unzweckmäßig wäre, oder, was ich selbst schon gesehen habe, von Jungforellen, denen ein Haken des Drillings an der Wange, den Kiemen oder dem Auge von innen durch die Haut stechen.
Wieviel Aufwand Ihr treiben wollt, entscheidet natürlich Ihr. Auch wird es nicht so einfach sein, bei einem solchen Vorfall "mal eben schnell ein Bild zu schießen".
Auf alle Fälle solltet Ihr vermeiden daß der Eindruck entsteht, Ihr wäret futterneidisch, da evtl. mit Wurm mehr als mit Fliege gefangen wird.
Gruß Harry
Fliegenfischen - Der natürliche Weg
miso

Beitrag von miso »

Hallo Harry,
danke für Deinen Beitrag.
Wir werden natürlich versuchen sachlich zu argumentieren und mit geeigneten Informationen über die Realität am Wasser die nächste Hauptversammlung aufzuklären.
Der Futterneid entstand bei der "Wurmfischerfraktion", die der Meinung sind die Fliegenfischer kommen mit Ihren Wathosen überall hin und fischen den leztzten Winkel leer. Dabei brauchen die sich nur die Fangstatistiken ansehen.
Wir haben eine kleine vernünftige Truppe, der es um das intakte Gewässer geht. Die Vielfalt ist wichtiger als die Masse. Dass es sich bei dieser Gruppe Mehrheitlich um Fliegenfischer handelt, spricht für unsere Zunft. Für die anderen sind wir schlimmer als der Kormoran, weil wir uns nicht vergrämen lassen.
Für jeden Hinweis über Schädigungen durch Mehrfachhaken und Wurmfischerei sind wir dankbar.

Thight lines,
Michael
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Harald aus LEV
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Beitrag von Harald aus LEV »

Ob Watfischer Bereiche erreichen, an die die anderen nicht kommen, mag dahingestellt sein. Dafür können die anderen auf kleinstem Raum mit treibendem Wurm agieren. Das kömmt aufs Gewässer an. Ich kenne solche Probleme, habe auch versucht einige Neuerungen in einem Verein durchzusetzen, in dem es mehr um die Geselligkeit, als um den natürlichen Umgang mit dem Gewässer ging.
Das ganze wird sehr ermüdend sein. Aber wenn Eure Gruppe fest zusammenhält, Ihr Euch die Aufgaben teilt und hart aber sachlich dokumentiert und argumentiert, müßtet Ihr Erfolg haben. Aber selbst danach, heiß es immer wachsam sein, was wie o.a. sehr ermüdend ist.
Harry
Fliegenfischen - Der natürliche Weg
Jürgen Gaul

Beitrag von Jürgen Gaul »

Tja Michael,

das ist leider ein Thema, das in Vereinen, welche Salmonidengewässer bewirtschaften, ganz ganz schwer in den Griff zu bekommen ist. Ich kenne das aus eigener Anschauung und über 25-jähriger Vereinszugehörigkeit nur allzu gut. Auch bei uns ist es bis heute nicht gelungen, die Wurmfischerei komplett abzuschaffen. Immerhin konnten wir erreichen, dass diese auf die Staustrecken im Bereich von Wehranlagen beschränkt wurde.

Alles in allem könnt ihr euch auf einen langen Marsch durch die Institutionen vorbereiten, falls ihr das Problem in den Griff bekommen wollt, indem ihr versucht, Gleichgesinnte in Führungspositionen im Verein zu etablieren. Insbesondere kann nach meinen Erfahrungen ein vernünftig denkender und argumentierender Gewässerwart am ehesten den notwendigen Einfluss auf Vorstandschaft und Mitglieder ausüben, um die Dinge in die gewünschten Bahnen zu lenken. Aber Vorsicht, die Wurmfischerfraktion schläft nicht und macht schnell gegen solche Leute mobil, vor allem dann, wenn versucht wird, das Ganze mit der Brechstange durchzusetzen!

Was die Argumentation betrifft, kann ich auch nur in die von Harry angesprochene Richtung verweisen.

Trotz allem Kopf hoch und nicht locker lassen!

Gruß
Jürgen
Büffel

Beitrag von Büffel »

Hallo Männer,
das ist ein Kampf gegen Windmühlen.:biggun:
An solchen Themen kann man sich aufreiben und das schlimmste ist wenn die Wurmfischer in der Überzahl sind ,dann hat man fast keine Chance.
Ich wünsche viel Kraft und Ausdauer.
willi aus I
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Beitrag von willi aus I »

Hallo Michael
Das du über die neuen Beschlüsse sauer bist, kann ich gut verstehen.
Allerdings solange die Pacht der Lauter von der Wurmfischerfraktion
mitfinanziert wird, muss man ihnen auch ein Angelrecht ohne Fliege
einräumen.
Um zu einer für beiden Seiten annehmbaren Lösung zu kommen helfen letzendlich nur Sachlichkeit und Argumente.
Wenn sich innerhalb eures Vereins zwei Gruppen bilden die aufeinander einschlagen gibt es am Ende nur Verlierer.

Gruss Willi
miso

Beitrag von miso »

Hallo Willi,
grundsätzlich hast Du ja recht und im Allgemeinen sind wir ja auch demokratiefähig.
Allerdings finanzieren wir ja auch die übrigen Gewässer, die von den Wurmfischern befischt werden.
4 Seen, ein großes Stück Neckar und die Lauter. Gerade in einem kleineren Fluß, wie der Lauter, die in der Lage wäre, einen natürlichen Ertrag an Bachforellen zu bringen, richtet man mit solchen grobschlächtigen Methoden einen riesen Schaden an.
Wenn die Wurmfischer in 4 Wochen alles leergefischt haben, wird gemeckert und dann kommt wieder der große Tanklaster :(
In unsere Seen in Bayern werden Monsterforellen eingesetzt. Außerdem wurden schon Saibling, Huchen :( , ein paar Störe und Waller besetzt!
So viel zur Kompetenz der Wasserwarte, die auf Vereinskosten Weiterbildungskurse besuchen.
Ich wurde auch schon als Nestbeschmutzer tituliert, nachdem ich mich negativ zum "Königsfischen" geäußert habe. Ich wollte nur, dass es nach Befischungsplan ausgetragen wird. Die Aussage stammte von einem Jäger, der wohl einen Tag zuvor keinen der frisch ausgesetzten Fasanen erlgen konnte :p

Ich will so Argumentieren, dass sich wenigsten die Jugendfischer Gedanke zum Umgang mit der Natur machen.
Wenn alle Vereine so denken wie unserer, dann wundert es nicht, dass der Nabu in kontroversen Diskussionen immer der Sieger sein wird.
Außen hui, innen pfui! Das ist es, was mich am meißten nervt.

Gruß,
Michael
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Beitrag von Michael. »

Hallo Miso,
es wird Dir vielleicht momentan nicht helfen, aber wir haben diesen Kampf "verloren". Resultat: 14 Mann, alle aus verschiedenen Mischvereinen stammend, hatten den ständigen Kampf dieser Art satt, gründeten einen eigenen Verein (Ilmtal-Fliegenfischer e.V. Bad Berka) und pachteten ein eigenes Stück Fluß Ilm. Auf diese Weise setzen wir unsere Vorstellungen zur Fliegenfischerei um. Zugegeben: wir hatten damals das Glück, das es ein erstklassiges Gewässer zu pachten gab. Diese Konstellation wird in der heutigen Zeit nur noch selten vorkommen. Außerdem gibt es noch wie vor Ober- und Unteranreiner-Vereine, die besatzmäßig und mit Angelmethoden machen, was sie wollen: die gesetzmäßig angestrebte Flußtal-übergreifende Hegegemeinschaft ist noch reine Theorie und die praktische Umsetzung noch weit entfernt.....

Trotzdem: wir haben einen netten Verein Gleichgesinnter, ein schönes Fischwasser und wir gelten als der aktivste (und agressivste ;-) Verein im Ilmtal und darüber hinaus... Von den in ihrer Einstellung "zurückgebliebenen" Vereinen aus Unwissenheit oder Neid als "Elitär" verschrien, dem ist jedoch nicht so....

Gruß
Michael
Jürgen Gaul

Beitrag von Jürgen Gaul »

Original geschrieben von miso
Wenn die Wurmfischer in 4 Wochen alles leergefischt haben, wird gemeckert und dann kommt wieder der große Tanklaster :(
In unsere Seen in Bayern werden Monsterforellen eingesetzt. Außerdem wurden schon Saibling, Huchen :( , ein paar Störe und Waller besetzt!
So viel zur Kompetenz der Wasserwarte, die auf Vereinskosten Weiterbildungskurse besuchen.
Michael
Hallo Michael,

mit solchen Gewässerwarten wird's natürlich nichts mit einer vernünftigen Bewirtschaftung und einer waidgerechten Fangmethode.

... dann kommt wieder der große Tanklaster : soll das heißen, dass eure Gewässerwarte fangfähige Forellen besetzen? Falls ja, würde ich mir mal den Pachtvertrag für die Lauter vorlegen lassen. Ich nehme an. dass dies ein Staatswasser ist, und falls ja ist mit Sicherheit festgelegt, dass ein solcher Besatz nicht zulässig ist.

Jürgen
Bachflohkrebs

Beitrag von Bachflohkrebs »

hallo zusammen!

wenn ich noch etwas in einer ganz anderen richtung hinzufügen darf:

es ist ja durchaus möglich mit der fliege zu fischen, ohne das werfen mit einer fliegenrute zu beherrschen. wozu gibts schließlich wasserkugeln?

in meinem verein haben wir auch einen sehr schönen fluss mit diversen arten, der seit geraumer zeit (über 10 jahre) nur mit fliege beangelt werden darf. einige, vor allem ältere mitglieder kommen damit halt nicht ganz klar. allerdings sind diese zum glück stark in der minderheit.

ich konnte jedoch schon einige dieser mitglieder beim fischen mit wasserkugel treffen und habe noch KEINEN gesehen, der so nicht gefangen hätte.

vielleicht wäre sowas noch ein hilfreiches argument dafür, dass auch ohne wurm gefangen werden kann.


(ein anderer) michael
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Wolfgang Hinderjock
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Beitrag von Wolfgang Hinderjock »

Mit dem hier geschilderten Problem komme ich regelmäßig in Berührung, zwar nicht auf Vereinsebene, sondern auf Verbandsebene, was daran liegt, daß es kaum Vereinsgewässer bei uns gibt und im Bereich Salmonidenstrecken schon garnicht, diese unterstehen sämtlichst dem Landesanglerverband.
Auch hier sind in der Anglerschaft gewisse Widerstände gegen die Salmonidengewässer im Allgemeinen, über die Fly-only-Strecken im besonderen, die Ursachen sind in der Regel folgende : Anzahl der Angelkarten limitiert, Vorschreiben bestimmter Angelmethoden, Schonzeiten, Mindestmaße und Fanglimits.
Insbesondere die Limitierung der Angelkarten und die erlaubten Angelmethoden sind der Stein des Anstoßes, viele Leute in der Anglerschaft fühlen sich dadurch ausgesperrt, weil sie nur schwer zu den Angelkarten kommen, diese teurer sind und sie nicht mit der Fliegenrute umgehen können oder wollen. So entsteht oftmals schnell die Meinung, diese Gewässer seien ein Privileg einiger weniger fliegenfischender, eventuell finanziell besser gestellter Spinner.
Selbst bei den Inhabern einer Salmonidenangelberechtigung gibt es Widerstände gegen reine Fly-only-Strecken, was man regelmäßig an den abgerissenen Schildern oder dem Entfernen des Buchstaben F auf den Schildern beobachten kann.
Das Argument, daß es sich um Gewässer mit reinen selbsterhaltenden Beständen, welche eine gewisse Sensibilität und Belastungsgrenzen besitzen ziehen bei der breiten Masse kaum.
Bild
Jürgen Gaul

Beitrag von Jürgen Gaul »

Original geschrieben von Wolfgang Hinder
Das Argument, daß es sich um Gewässer mit reinen selbsterhaltenden Beständen, welche eine gewisse Sensibilität und Belastungsgrenzen besitzen ziehen bei der breiten Masse kaum.
Ja Wolfgang,

genau diese Ignoranz und fehlende Einsicht ist das Problem an der Sache. Wir werden mit dieser Einstellung bei der Umsetzung der Europäischen Wasserrahmenrichtlinie in den nächsten Jahren erhebliche Probleme bekommen und wenn wir nicht umdenken, werden uns anderere Interessengruppierungen ganz gewaltig den A.... aufreißen. Erste Ansätze gibt es ja bereits: bei uns in Baden-Württemberg wurde von anderen Naturschutzverbänden angestrebt, die Hegeverpflichtung bei der Neunovellierung des Fischereigesetzes zu streichen.

Noch sind sie damit gescheitert .......

Jürgen
Zuletzt geändert von Jürgen Gaul am 10.03.2004, 21:32, insgesamt 1-mal geändert.
Fynn_SH

Beitrag von Fynn_SH »

Hi,

ich würde einen Kompromiss anstreben, in dem Sinne, wie ihn Bachflohkrebs geschrieben hat.

So ein Kompromiss könnte z.B. heißen, dass nur aktiv gefischt werden darf und nicht passiv. Damit meine, ich das man nicht mit Grundblei oder überbeschwerter Pose angeln darf, sondern nur, wenn man die Rute ständig in der Hand hat und die Schnur immer stramm ist und man sofort den Anschlag durchsetzen kann, dies natürlich nur mit schwebender Pose (der Haken und das Blei dürfen nicht auf dem Grund liegen), dass man den Biss sofort erkennt. Ich bin selbst auch unter anderem Wurmangler und versuche natürlich so wenig wie möglich kleine Fische zu verangeln, das klappt mit der o.g. Methode ziemlich gut.

Oder halt mit Spinner und Blinker aber nur mit Einzelhaken, oder Streamer und Sbirolino und Wasserkugel ...

Ich denke nicht, dass ihr es schafft die Lauter wieder zu einem reinem Fly-Only Gewässer zu machen, denn die Wurmangler bezahlen auch Mitgliedsbeitrag und sie sind, denke ich, wie in fast jedem Verein, deutlich in der Überzahl.

MfG
Fynn
miso

Beitrag von miso »

Hallo Fynn,
wir wollen die Lauter keinesfalls zu einem Fly- only Wasser machen. Wir wollen auch vermeiden, dass sich 2 Lager bilden.
Es ist halt mal so, dass die Fliegenfischer hier anderst denken. Ich selbst habe schon mehreren Spinnfischern Nymphen an ein Vorfach geknüpft und sie waren überrascht, wie gut man damit fängt. Ich hab auch kein Problem damit, dass jemand eine Bachflohkrebsimitation an einem Grundblei an Stellen versenkt, wo ich mit keinem Sinking tip hinkomme.
Mir widerstrebt nur die Tatsache, dass eine Strecke von 1,5km in diesem sensiblen Flüsschen mit dem Wurm leergefischt wird.
Jeder unsere über 100 aktiven Angler darf 25 Forellen im Jahr aus der Lauter entnehmen. Rate mal wie viele Ihr Kontingent ausnützen und wer das ist?
Dazu kommen noch ettliche aus den andern Gewässern. Da gibt es Leute die haben über 60 Forellen in Ihrer Fangliste stehen! Denen müssen allmählich Flossen wachsen.

Gruß,
Michael
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