Streamlined Bamboo Ferrules / Hohlbauweise

Hier treffen sich die wahren Handwerker unserer Zunft. Gibt es eine schönere Fischerei, als mit einer Selbstgebauten - ob nun Gespließte, Kohlefaserrute oder Eigenbaurolle? Geizt nicht mit Euren Ratschlägen.

Moderatoren: Forstie, Maggov, Olaf Kurth, Michael.

Benutzeravatar
Thomas090883
Beiträge: 67
Registriert: 06.12.2006, 14:41
Wohnort: Hamburg
Hat sich bedankt: 3 Mal
Danksagung erhalten: 6 Mal
Kontaktdaten:

Streamlined Bamboo Ferrules / Hohlbauweise

Beitrag von Thomas090883 »

Hallo an die Gespließtenbauer,

da ja nun langsam wieder "Saison" ist, wollte ich mich an mein nächstes Projekt machen und eine hohlgebaute leichte Küstenrute bauen.
Da Nickelsilber als Hülse aufgrund der Korrosion wegfällt, wollte ich mich unbedingt mal an den Streamlined Bamboo Ferrules versuchen. Hier im Forum habe ich ja schon einige sehr schöne Ruten mit eben solchen Verbindungen gesehen.

Die Beschreibung aus den Powerfibers Artikel habe ich gelesen.

Das weibliche Teil ist wohl einfach hinzubekommen, jedoch kann ich keine Beschreibung zur Reduzierung des männlichen Teils finden.
Wie macht ihr das?
Brauche ich hierfür eine spezielle Form?
Bei dem eigentlichen Zapfen, würde ich der Länge nach Material auf der Hobelform "abnehmen"
Nur eben gerade der kurze Swell...da weiß ich nicht wirklich.

Desweiteren habe ich einige Aussagen über die Hohlbauweise gelesen, in denen von Aktionsverlust bzw. Verlust der "Steifheit" der Rute die Rede ist.
Dieses ließe sich durch entsprechende Anpassung des Tapers um 3-5% "ausgleichen".

Wie sind eure Meinungen dazu?

Gruß und schonmal vielen Dank

Thomas
...Ein Tag am Meer...
Benutzeravatar
tea stick
Beiträge: 729
Registriert: 10.01.2009, 00:06
Wohnort: an der Nahe
Hat sich bedankt: 35 Mal
Danksagung erhalten: 84 Mal

Re: Streamlined Bamboo Ferrules / Hohlbauweise

Beitrag von tea stick »

Thomas090883 hat geschrieben: Da Nickelsilber als Hülse aufgrund der Korrosion wegfällt, ...

Moin, Thomas!
Eigentlich dachte ich, dass Neusilber auch salzwasserresistent ist. Hab' ich da was nicht richtig verstanden?
Thomas090883 hat geschrieben:... jedoch kann ich keine Beschreibung zur Reduzierung des männlichen Teils finden.
So gings mir auch!
Grundsätzlich solltest Du beachten, dass sich im Hülsenbereich kein Taper befindet. Die Durchmesser dort laufen absolut parallel, wie sich das für eine anständige Hülse gehört.
Zur Herstellung des Zapfens stellst Du die Form so tief ein, dass der Spleiß um die Hälfte des Maßes herausschaut, um das Du den Flat-to-flat-Durchmesser verringern willst (wenn mich mein Pythagoras da nicht im Stich gelassen hat; nachrechnen lohnt sich immer!). Auf der ganzen Einschublänge schabst (ich mache das mit einer Ersatzklinge des Bastelmessers) Du nun den Spleiß auf Formhöhe herunter. Das Gleiche machst Du auf der anderen Spleißseite.
Im Anschluß feilst Du die schräge Zapfenschulter (auf ca. 10 mm Länge); die Schulter ist wichtig zum Abstützen des Hülsenteiles, weil sich sonst die Aktion der Rute ändert (Du kriegst ein "Gelenk" in die Rute auf Zapfenhöhe).
Die so bearbeiteten Spleiße legst Du zusammen und sicherst sie durch Binden im Zapfenbereich und ein weniges darüberhinaus. Nun wird das Zapfenteil erwärmt (wie beim Spleißrichten) und der verjüngte Zapfenteil durch Fadenwindungen zusammengezogen. Jetzt erhälst Du nach dem Erkalten Deinen Zapfen geformt wie gewünscht.
Sieh doch mal bei Alberto Poratelli auf seiner Site (http://www.aprods.it/ferrule.html#documenti) nach und lade Dir die dort angebotene Software zur Berechnung herunter, er gibt Dir dort Hinweise zu den Bemaßungen (wenn Du das nicht schon studiert hast!).
Übrigens: Bei http://www.bamboorodmaking.com haben sie sich schon ausführlich über die Aktionsänderungen durch Hollow-building gestritten! Waren aber alles nur Meinungen, wenn auch aus berufenen Mündern...
Viel Erfolg wünsche ich Dir

Freimut

Edit: Und schon muss ich mich korrigieren: Bei erneuter Durchsicht entdecke ich, dass ich mich im Maß der Spleißabarbeitung geirrt habe.: es handelt sich nur um ein Viertel des verringerten Durchmessers, nicht um die Hälfte. (Im Kopf hatte ich: die Spleißtiefe wird um 1 mm abgenommen, also nehme ich von den Spleißseiten davon die Hälfte ab, also 0,5 mm). Sorry! Fr.
Zuletzt geändert von tea stick am 06.11.2014, 14:51, insgesamt 2-mal geändert.
TL!
Benutzeravatar
piscator
Beiträge: 939
Registriert: 25.01.2008, 10:28
Wohnort: Kiel
Hat sich bedankt: 13 Mal
Danksagung erhalten: 227 Mal
Kontaktdaten:

Re: Streamlined Bamboo Ferrules / Hohlbauweise

Beitrag von piscator »

Moin allerseits, so ein Teil hab ich mir schon vor Jahren gebaut -- 3tlg. 8.5 ft #6 nach Dickerson Taper. Die hab ich auch ausgehöhlt bis auf den Hülsenbereich. Wie man den macht, hat Freimut ja beschrieben (das steht in den IBRA Artikeln von A.Poratelli, und ein schönes Beispiel gabs auch von Phillip Sicher -- meine ich). Diese Rute fisch ich im Sommer auf Meeräschen -- der erste Fisch mit dieser Rute schwimmt im Aquarium des GEOMAR in Kiel (seit 5 Jahren ohne wirklich zu wachsen). Alternativ kann man auch eine Splice-Verbindung im Salzwasser einsetzen. Jürgen
ride the snake (JM)
Benutzeravatar
Thomas090883
Beiträge: 67
Registriert: 06.12.2006, 14:41
Wohnort: Hamburg
Hat sich bedankt: 3 Mal
Danksagung erhalten: 6 Mal
Kontaktdaten:

Re: Streamlined Bamboo Ferrules / Hohlbauweise

Beitrag von Thomas090883 »

Hallo Freimut und Jürgen,

vielen Dank für die schnellen Antworten und Informationen.

Wenn ich das so richtig verstanden habe Freimut, dann müsste ich bei einer geplanten Wandstärke von 1mm, dass männliche Segment um 0,5 mm reduzieren. Was dann bedeutet, dass ich pro Spleißseite 0,25 mm abnehmen muss.
Wenn ich also die eine Seite des Spleißes bearbeitet habe, dann muss ich -sofern ich das richtig verstanden habe- die Hobelform wieder entsprechend reduzieren und die andere Seite des Spleißes bearbeiten.
Den Swell bzw. Zapfenschulter von ca. 10 mm mach ich dann "frei Hand" mit Schleifpapier oder auch mit dem Messer?
tea stick hat geschrieben:
Im Anschluß feilst Du die schräge Zapfenschulter (auf ca. 10 mm Länge); die Schulter ist wichtig zum Abstützen des Hülsenteiles, weil sich sonst die Aktion der Rute ändert (Du kriegst ein "Gelenk" in die Rute auf Zapfenhöhe).
Bevor ich mit mich mit den Streamlined Ferrules beschäftigt hatte, war genau dies meine Überlegung. Einen hexagonalen Bambuszapfen einzukleben. Eben so, wie bei Kohlefaserruten.
Hab auch Beispiele im Netz gefunden, wo das anscheinend so gemacht wurde. Als Zapfen dienten Bambus oder Kohle- und Glasfaser.

Jürgen..deine Ruten hab ich ja nun schonmal live und in Farbe sehen können. So solls dann aussehen, wenns fertig ist. Die Splice - Verbindungen mögen sicherlich ihren Zweck erfüllen aber rein optisch finde ich die nicht gerade der "Hingucker"

Gruß Thomas
...Ein Tag am Meer...
Benutzeravatar
tea stick
Beiträge: 729
Registriert: 10.01.2009, 00:06
Wohnort: an der Nahe
Hat sich bedankt: 35 Mal
Danksagung erhalten: 84 Mal

Re: Streamlined Bamboo Ferrules / Hohlbauweise

Beitrag von tea stick »

Du hast mich ganz richtig verstanden, lieber Thomas. Auch, wenn ich zunächst Mist geschrieben hatte.
Das mit dem Einkleben eines Zapfens halte nicht für so genial; der reduzierte Zapfen hält mehr aus! Und das liegt nicht zuletzt an der Schulter!!!
Lass' uns an Deinen Fortschritten teilhaben.

Liebe Grüße

Freimut
TL!
Benutzeravatar
Thomas090883
Beiträge: 67
Registriert: 06.12.2006, 14:41
Wohnort: Hamburg
Hat sich bedankt: 3 Mal
Danksagung erhalten: 6 Mal
Kontaktdaten:

Re: Streamlined Bamboo Ferrules / Hohlbauweise

Beitrag von Thomas090883 »

Hallo Freimut,
vielen Dank nochmal. Ich gebe mein bestes. Zweifel aber immernoch ein wenig daran, die Zapfenschulter so ganz ohne Form gerade zu bekommen.
Auch beim weiblichen Teil muss ja analog zur Zapfenschulter reduziert werden. Na ob das was wird.

Ich werde es einfach mal in Angriff nehmen. Wird schon werden.

Die Software von der Seite habe ich auch runtergeladen.

Gruß Thomas
...Ein Tag am Meer...
Benutzeravatar
tea stick
Beiträge: 729
Registriert: 10.01.2009, 00:06
Wohnort: an der Nahe
Hat sich bedankt: 35 Mal
Danksagung erhalten: 84 Mal

Re: Streamlined Bamboo Ferrules / Hohlbauweise

Beitrag von tea stick »

Nur, um Deine Zweifel zu mehren, Thomas:
Du denkst schon daran, die Emailseite der Spleiße freizuschaben, bevor Du mit der Prozedur beginnst? Schließlich kommt es bei der Passung auf Hundertstel Millimeter an!!!
Nun mag das Werk gar wohl gelingen! =D>
Gruß
vom Freimut
TL!
Benutzeravatar
Thomas090883
Beiträge: 67
Registriert: 06.12.2006, 14:41
Wohnort: Hamburg
Hat sich bedankt: 3 Mal
Danksagung erhalten: 6 Mal
Kontaktdaten:

Re: Streamlined Bamboo Ferrules / Hohlbauweise

Beitrag von Thomas090883 »

Ja Freimut,
also die Emailseite schleife ich schon nach dem Grobhobeln in der 60° Vorhobelform bzw. schabe mit dem Hobelmesser ganz leicht ab. Ist doch richtig so oder?
Jetzt knirrscht es langsam schon bei mir oben :shock:
Also die "Rohspleiße" sind nun alle fertig und wenn ich bis morgen nicht völlig verraucht bin, dann geit dat morjen lohooos.

Gruß Thomas
...Ein Tag am Meer...
Benutzeravatar
tea stick
Beiträge: 729
Registriert: 10.01.2009, 00:06
Wohnort: an der Nahe
Hat sich bedankt: 35 Mal
Danksagung erhalten: 84 Mal

Re: Streamlined Bamboo Ferrules / Hohlbauweise

Beitrag von tea stick »

Hey, Thomas! Bei Dir geht's ja echt rund!
Das Abarbeiten der Emailschicht erfolgt bei mir unmittelbar vor dem Erreichen des Endmaßes in der Endhobelbank. Kann man drüber diskutieren, aber ich habe es mir so angewöhnt. Lediglich im Hülsenbereich entferne ich die Emailschicht früher, um genau messen zu können.
Ich versuche auch, die Wölbung, die die Emailseite vom Rohr her mitbringt, zu erhalten, da ich dort Kraftfasern rette, die durch glattes (planes) Abschleifen verloren gingen oder verletzt würden. Deshalb schabe ich die mit dem Bastelmesser bzw. dessen Ersatzklinge mit der Hand. Nicht so im Hülsenbereich! Die Flächen des Zapfens müssen ebenso plan wie die Innenflächen der Hülse sein! Sitzt einfach besser.

Noch'n Tip: Mach die Zapfen etwa doppelt so lang wie die Einschublänge, dann hast Du auch gleich einen Stopfen, der die Hülse vor dem Eindringen von Schmutz schützt. Absägen, kleinen Griff dran und fertig.

Dann lass' mal rauchen!

Gut schab!,

ruft Dir der Freimut zu
TL!
Benutzeravatar
piscator
Beiträge: 939
Registriert: 25.01.2008, 10:28
Wohnort: Kiel
Hat sich bedankt: 13 Mal
Danksagung erhalten: 227 Mal
Kontaktdaten:

Re: Streamlined Bamboo Ferrules / Hohlbauweise

Beitrag von piscator »

Moin Thomas et al., ich hab mal ein paar Bilder in hoher Auflösung in mein web Archiv gestellt: http://jfischer.imgur.com/ dort findet ihr ein Album mit Bambus Hülse nach Poratelli. Diese Rute wird nicht geschont und lebt schon ein paar Jahre. Jürgen
ride the snake (JM)
Benutzeravatar
Thomas090883
Beiträge: 67
Registriert: 06.12.2006, 14:41
Wohnort: Hamburg
Hat sich bedankt: 3 Mal
Danksagung erhalten: 6 Mal
Kontaktdaten:

Re: Streamlined Bamboo Ferrules / Hohlbauweise

Beitrag von Thomas090883 »

So alle miteinander,
heute bekamen die Rohspleiße ihr Taper und die Hülse wurde ausgeschliffen.
Anschließend wurden die weiteren Hohlräume markiert.
Morgen wird dann der Rest ausgeschliffen und verklebt.

Gruß Thomas
Dateianhänge
tmp_12909-IMG_20141112_003158-788275918.JPG
tmp_12909-IMG_20141112_003158-788275918.JPG (327.49 KiB) 4733 mal betrachtet
tmp_12909-IMG_20141112_0029251404927881.JPG
tmp_12909-IMG_20141112_0029251404927881.JPG (265.19 KiB) 4733 mal betrachtet
tmp_12909-IMG_20141112_001549-770753472.JPG
tmp_12909-IMG_20141112_001549-770753472.JPG (68.63 KiB) 4733 mal betrachtet
...Ein Tag am Meer...
Benutzeravatar
Thomas090883
Beiträge: 67
Registriert: 06.12.2006, 14:41
Wohnort: Hamburg
Hat sich bedankt: 3 Mal
Danksagung erhalten: 6 Mal
Kontaktdaten:

Re: Streamlined Bamboo Ferrules / Hohlbauweise

Beitrag von Thomas090883 »

....und hier nochmal ein Bild meiner modifizierten Dremel - Schleifvorrichtung.
Unten hab ich einen Anschlag mit Stellschraube installiert, so lässt sich die Wandstärke millimetergenau einstellen.
So geht das Ausschleifen ratzfatz...

Grus Thomas
Dateianhänge
tmp_12909-IMG_20141112_003813-169831987.JPG
tmp_12909-IMG_20141112_003813-169831987.JPG (282.51 KiB) 4711 mal betrachtet
...Ein Tag am Meer...
Benutzeravatar
piscator
Beiträge: 939
Registriert: 25.01.2008, 10:28
Wohnort: Kiel
Hat sich bedankt: 13 Mal
Danksagung erhalten: 227 Mal
Kontaktdaten:

Re: Streamlined Bamboo Ferrules / Hohlbauweise

Beitrag von piscator »

Moin Thomas, das ist auf gutem Weg -- hier noch 2 Tips: 1) die Presswicklungen beim Verkleben mit dosiertem Druck, da sonst die Hülse zusammengepresst wird -- besser beim Wickeln ein Mandrel (der männliche Restzapfen) in die Hülse stecken (da muß man ja geschickt Formulieren, damits nicht schlüpfrig wird :oops: ). 2. beim Trocknen mit der weiblichen Hülse nach oben trocknen lassen (da läuft leicht mal etwas überschüssiger Kleber in die Hülse, wenn man das Hülse nach unten oder waagerecht trocknet).
Viel Erfolg, Jürgen
ride the snake (JM)
Benutzeravatar
tea stick
Beiträge: 729
Registriert: 10.01.2009, 00:06
Wohnort: an der Nahe
Hat sich bedankt: 35 Mal
Danksagung erhalten: 84 Mal

Re: Streamlined Bamboo Ferrules / Hohlbauweise

Beitrag von tea stick »

piscator hat geschrieben:...da muß man ja geschickt Formulieren, damits nicht schlüpfrig wird :oops: ...
Das ist der Grund, lieber Jürgen, dass ich bei einem Hülsenpaar (siehste, da geht's schon wieder los!) von einem Zapfenteil und einem Aufnahmeteil spreche.
Und an Dich, lieber Thomas, die Erinnerung, dass im dritten Bild (Hülsenmündung) offenbar die Schulter im Aufnahmeteil noch nicht eingefeilt ist. Wenn Du das vor dem Verkleben machst, hast Du es einfacher! (BTW: Kriege ich das Copyright an den beiden letzten Bildern für eine Dokumentation? Du wirst auch gehörig zitiert!!!). Ansonsten ist Dein Werk schon schwer O.K.!
Gruß

Freimut
TL!
Benutzeravatar
Thomas090883
Beiträge: 67
Registriert: 06.12.2006, 14:41
Wohnort: Hamburg
Hat sich bedankt: 3 Mal
Danksagung erhalten: 6 Mal
Kontaktdaten:

Re: Streamlined Bamboo Ferrules / Hohlbauweise

Beitrag von Thomas090883 »

Danke ihr beiden. Na ich will doch schwer hoffen,dass es nachher schlüpft. :mrgreen:

Ja es wird.

@ Freimut
Ja die Enden werden noch auf 13mm mit ner Schlüsselfeile angeschliffen. Klappte am Testspleiß sehr gut.
Habe die Teile erstmal so zusammengegeklebt,um zu schauen, ob das Innenmaß passt.

Jürgen, wollte das Spitzenteil erstmal fertigstellen, bevor ich mit dem Handteil anfange. Daher gibt's kein Mandrel.
Aber ich denke, es liegt alles gut und ich konnte mit Kreppband auch alles gut zusammenführen ohne das sich da was zusammengequetscht hat. Zur Not hab ich noch nen Imbus in fast passender Größe.
Und danke für den Tipp mit dem Kleber.

Freimut: Bilder geht klar, bekommst noch eine PN

Gruß Thomas
...Ein Tag am Meer...
Antworten