Skagit....
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derflow
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Skagit....
Moin !
....fuchse mich momentan ein wenig in die Skagit-Thematik rein und mußte zu meinem Bedauern feststellen, daß die Informationen hierzu recht dünn gesäht sind. Insbesondere was die SK-Abstimmung mit Cheatern, Sinktips und Vorfächern angeht. Hinzu kommt, daß Onelineshops bzw. die üblichen verdächtigen Gerätehändler mir bis jetzt leider nicht wirklich weiterhelfen konnten (- ist ja auch niemandem zu verübeln)
Ich wäre euch überaus dankbar, wenn Ihr irgendwelche Informationsquellen, Bezugsquellen und ggf. auch Tips f. passende Literatur parat hättet.
Konkret suche ich als Setup einen Kopf um die 430 grain /28gramm und 7,5m Länge. Dieser soll mit Sinktips kombiniert werden (da fängts schon an: will ich z.B. ein 10ft. langes Sinkteil haben transportiert dieses noch der Kopf oder muß es in das Kopfgewicht mit einkalkuliert werden....? Funktioniert dies ähnlich wie die Geschichte mit den austauschbaren Fronttapern in unterschiedlichen Sinkraten bei Scandi-Köpfen?)
Und einen hab ich noch zum Schluß: Was um Himmelswillen hat das mit "Scandit" auf sich ? Ein fauler Kompromiss zwischen Scandi und Skagit oder hat es für bestimmte Situationen durchaus eine Berechtigung (Wenn ja welche) ?
Besten Dank vorab
....fuchse mich momentan ein wenig in die Skagit-Thematik rein und mußte zu meinem Bedauern feststellen, daß die Informationen hierzu recht dünn gesäht sind. Insbesondere was die SK-Abstimmung mit Cheatern, Sinktips und Vorfächern angeht. Hinzu kommt, daß Onelineshops bzw. die üblichen verdächtigen Gerätehändler mir bis jetzt leider nicht wirklich weiterhelfen konnten (- ist ja auch niemandem zu verübeln)
Ich wäre euch überaus dankbar, wenn Ihr irgendwelche Informationsquellen, Bezugsquellen und ggf. auch Tips f. passende Literatur parat hättet.
Konkret suche ich als Setup einen Kopf um die 430 grain /28gramm und 7,5m Länge. Dieser soll mit Sinktips kombiniert werden (da fängts schon an: will ich z.B. ein 10ft. langes Sinkteil haben transportiert dieses noch der Kopf oder muß es in das Kopfgewicht mit einkalkuliert werden....? Funktioniert dies ähnlich wie die Geschichte mit den austauschbaren Fronttapern in unterschiedlichen Sinkraten bei Scandi-Köpfen?)
Und einen hab ich noch zum Schluß: Was um Himmelswillen hat das mit "Scandit" auf sich ? Ein fauler Kompromiss zwischen Scandi und Skagit oder hat es für bestimmte Situationen durchaus eine Berechtigung (Wenn ja welche) ?
Besten Dank vorab
Gruß
Florian
zwei Hände sind besser als eine
Florian
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- piscator
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Moin Florian, keine Berührungsängste! ist alles ganz einfach.
Skagit Kopf > Skandi Kopf > Überkopf Kopf (typisch jeweils 2 g schwerer), und ja -- Multitip für beide (Skandi und Skagit); Tip-Gewicht muss bei Skagit nicht von Rute beschleunigt werden, deshalb zählt das nicht mit. Daher sind Skagit Schnüre am wenigsten Vielseitig: die gehen nur für Skagit und manchmal noch für Skandi -- dagegen gehen Skandi für alle Wurfarten.
J.
Skagit Kopf > Skandi Kopf > Überkopf Kopf (typisch jeweils 2 g schwerer), und ja -- Multitip für beide (Skandi und Skagit); Tip-Gewicht muss bei Skagit nicht von Rute beschleunigt werden, deshalb zählt das nicht mit. Daher sind Skagit Schnüre am wenigsten Vielseitig: die gehen nur für Skagit und manchmal noch für Skandi -- dagegen gehen Skandi für alle Wurfarten.
J.
ride the snake (JM)
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derflow
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Hallo J. !
- unterschiedliche Gewichtung - Skagit, Scandi, Überkopf ist klar
- Multitip möglich bei Allen auch klar - habe ich das richtig verstanden, das ein Sinktip bei Skagit dann einfach an den 7m/28g Kopf eingeschlauft wird und fettich ? - würde den Kopf an sich ja nochmal bedeutend schwerer machen- aber zählt trotzdem nicht - fällt mir gerade schwer zu glauben ehrlich gesagt (nimmt man das alles zusammen kommt man ja schon auf rund 10m also Scandi-Kopflänge)- lasse mich gerne eines Besseren belehren.
- Scandikopf - vielseitiger - klar ist irgenwo ein "Mittelding" wobei er weder für Überkopf noch für Skagit optimal ist....
- unterschiedliche Gewichtung - Skagit, Scandi, Überkopf ist klar
- Multitip möglich bei Allen auch klar - habe ich das richtig verstanden, das ein Sinktip bei Skagit dann einfach an den 7m/28g Kopf eingeschlauft wird und fettich ? - würde den Kopf an sich ja nochmal bedeutend schwerer machen- aber zählt trotzdem nicht - fällt mir gerade schwer zu glauben ehrlich gesagt (nimmt man das alles zusammen kommt man ja schon auf rund 10m also Scandi-Kopflänge)- lasse mich gerne eines Besseren belehren.
- Scandikopf - vielseitiger - klar ist irgenwo ein "Mittelding" wobei er weder für Überkopf noch für Skagit optimal ist....
Gruß
Florian
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Florian
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derflow
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...lasse mich aber gerne belehren
. Nur zum Verständnis - Du hast für Deine Loomis einen 36g Skagitkopf - und der "wuppt" bei entsprechender Technik ein 7-10g (noch nicht in den 36g enthalten) schweres Sinktip plus Fliege aus dem Wasser? Krass - hätte ich nicht gedacht (hab mal ein wenig mit div. Polyleadern und Scandiköpfen experimentiert - dort haben etwas stärker gewichtete Polyleader + Fliege teilweise verheerende Auswirkungen auf den Wurf)
Gruß
Florian
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derflow
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...bin zwischenzeitlich ein klein wenig schlauer geworden - dank Suchmaschinen - für jeden den das Thema auch interessiert - vom Grundverständnis und dem Aufbau dieser Schnüre konnte ich mir dort einiges rauslesen (besonders interessant Seite 8-12) - (sorry für die (ungewollte) Werbung - bekomme dafür nix von Rio - aber der inhaltliche Nutzen überwiegt denke ich)
http://www.rioproducts.com/skin/summit/ ... _lines.pdf
http://www.rioproducts.com/skin/summit/ ... _lines.pdf
Gruß
Florian
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Florian
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Skagit et al
Beim Spey/U-Hand/modern Spey/Skagit zählt grundsätzlich nur das „Gewicht“ was sich in dem D-Loop, sprich unterhalb der Rutenspitze bis zum Ankerpunkt, befindet. Beim Ü-Kopf Werfen ist es natürlich völlig anders, da zählt alles inkl. Fliege zu dem „Wurfgewicht“! Beim Skagit werfen wird der [Skagit]Kopf um den Ankerpunkt herum beschleunigt und die schnell nach vorne bewegende Masse des Skagit-Kopfes zieht einfach den Sink-Tip + Fliege hinter sich her und aus dem Wasser heraus. Um dieses zu optimieren gibt es einige Würfe wie z.B Snap-C, Skagit-Double-Spey sowie Perry-Poke etc.
Skagit ist sehr einfach - das was sich unterhalb der Wasseroberfläche befindet (Fliege + Sink-Tip) darf nicht mehr wiegen als das was auf der Wasseroberfläche schwimmt, sprich Skagit-Kopf! Um das ganze einfach "kalkulieren" zu können ist es wirklich besser in GRAINS zu arbeiten. Warum? Die Sink spitzen (z.B cct’s von Tim Rajeff) werden in Grains pro Fuss gerechnet. Das heisst ein 12‘ T10 Sink-Tip wiegt 120Grain.
Ich habe eine sehr umfangreiche Excell-Tabelle, worin die meisten 2hand-Ruten mit empfohlenen Skagit-Kopfgewichten aufgeführt sind. Wenn Du Interesse hast kann ich Dir gerne eine Kopie mailen (PM oder Mail an mich)
Die Idee eines Cheaters ist einfach – auf Grund einer einfachen Formel ist es möglich eine standardisiert Köpf+Sink-Tip Länge zu errechnen; damit habe ich einen gleichbleibenden Stroke, egal welche Rute ich benutze. Hierzu erscheint morgen ein Artikel auf unserer Webseite unter "hints-and-tips".
Scandit sind (fast) Zwitter-Schnüre, vom Skagit kommend sind sie ein Skagit-Kopf mit etwas mehr Taper vorne und wurden entwickelt um mit „Trockenfliegen“ (Bugwellen-Giganten) auf Steelheads zu fischen. Ist weder Scandi noch Skagit daher Scandit.
Skagit ist Big-Business in den USA, und es gibt mittlerweile nicht nur Scandit Köpfe sondern auch Skagit-Schnüre (z.B Speydicator) und auch dedizierte Skagit-Köpfe für Switch-Ruten z.B Skagit-Switch, sie sind unter 6m lang und affen …eil zu werfen und das nicht nur auf einer Switch-Rute!
Ich habe mich über die letzen 2-3 Jahre intensivst mit dem Thema Skagit auseinandergesetzt. Es war für mich auch ein Buch mit sieben Siegeln, mittlerweile kenne ich mich damit sehr gut aus. Ich habe auf unserer Webseite (unter dem Thema Hints&Tips) einiges über das Thema Skagit geschrieben (allerdings auf English) und es kommen in den nächsten Wochen noch einige Artikeln dazu.
Falls Du Fragen hierzu hast kann ich Dir gerne helfen, bin aber jetzt ein paar Tage wieder unterwegs und erst am WE wieder on-line, wenn Du magst kannst Du mich auf unseren Firmennummer anrufen (wird weitergeleitet). Telefonnummer steht bei uns auf der Webseite.
Stuart
Skagit ist sehr einfach - das was sich unterhalb der Wasseroberfläche befindet (Fliege + Sink-Tip) darf nicht mehr wiegen als das was auf der Wasseroberfläche schwimmt, sprich Skagit-Kopf! Um das ganze einfach "kalkulieren" zu können ist es wirklich besser in GRAINS zu arbeiten. Warum? Die Sink spitzen (z.B cct’s von Tim Rajeff) werden in Grains pro Fuss gerechnet. Das heisst ein 12‘ T10 Sink-Tip wiegt 120Grain.
Ich habe eine sehr umfangreiche Excell-Tabelle, worin die meisten 2hand-Ruten mit empfohlenen Skagit-Kopfgewichten aufgeführt sind. Wenn Du Interesse hast kann ich Dir gerne eine Kopie mailen (PM oder Mail an mich)
Die Idee eines Cheaters ist einfach – auf Grund einer einfachen Formel ist es möglich eine standardisiert Köpf+Sink-Tip Länge zu errechnen; damit habe ich einen gleichbleibenden Stroke, egal welche Rute ich benutze. Hierzu erscheint morgen ein Artikel auf unserer Webseite unter "hints-and-tips".
Scandit sind (fast) Zwitter-Schnüre, vom Skagit kommend sind sie ein Skagit-Kopf mit etwas mehr Taper vorne und wurden entwickelt um mit „Trockenfliegen“ (Bugwellen-Giganten) auf Steelheads zu fischen. Ist weder Scandi noch Skagit daher Scandit.
Skagit ist Big-Business in den USA, und es gibt mittlerweile nicht nur Scandit Köpfe sondern auch Skagit-Schnüre (z.B Speydicator) und auch dedizierte Skagit-Köpfe für Switch-Ruten z.B Skagit-Switch, sie sind unter 6m lang und affen …eil zu werfen und das nicht nur auf einer Switch-Rute!
Ich habe mich über die letzen 2-3 Jahre intensivst mit dem Thema Skagit auseinandergesetzt. Es war für mich auch ein Buch mit sieben Siegeln, mittlerweile kenne ich mich damit sehr gut aus. Ich habe auf unserer Webseite (unter dem Thema Hints&Tips) einiges über das Thema Skagit geschrieben (allerdings auf English) und es kommen in den nächsten Wochen noch einige Artikeln dazu.
Falls Du Fragen hierzu hast kann ich Dir gerne helfen, bin aber jetzt ein paar Tage wieder unterwegs und erst am WE wieder on-line, wenn Du magst kannst Du mich auf unseren Firmennummer anrufen (wird weitergeleitet). Telefonnummer steht bei uns auf der Webseite.
Stuart
Zuletzt geändert von stuart am 20.06.2011, 14:39, insgesamt 1-mal geändert.
... stuart 
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Jo, der Kopf wuppt die Sinkspitze plus 10cm Tubefly locker aus dem Bach. Diese Wurfarten sind ziemlich gut bei hoch bewachsenden Ufern (z.B. in DK). Wenn ich Waten kann, würde ich immer Touch and Go Würfe (Skandi) bevorzugen, ist viel eleganter und sozialer für Mitfischer.
Ansonsten ist Skagit schon ziemlich lässig, besonders wenn man sehr schnell sinkende Spitzen braucht (viel besser als Polyleader). J
Ansonsten ist Skagit schon ziemlich lässig, besonders wenn man sehr schnell sinkende Spitzen braucht (viel besser als Polyleader). J
ride the snake (JM)
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kevin
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hi,
schoenes thema. habe auch ewig darueber versucht was zu finden. haben dann vor 2 wochen bei einem kurs mit henrik mortensen auch mal diese frage gestellt was er ueber die sachen wie skagit denkt. also schwerer kopf auf kurzer laenge. er musste ein wenig lachen und fragte mich dann im sinngemaesen uebersetz warum ich mit ner kanone auf nen spatz schiessen will und das es ja eigentlich typisch ist fuer americanische firmen mit viel bumm ung bang drauf herzumachen. wenn ich denke das ich dadurch weiter komme ist das wohl falsch. naja o.k. dachte ich dann kannst du das bestimmt auch in der praxis erklaeren oder? tat er dann.
ausserdem habe ich noch nen tip fuer meine switch gebraucht. er hat mir dann natuerlich klarer weise nen zpey compact in 18g empfohlen fuer ne loop opti switch in klasse 6 und siehe da genau passend sowohl fuer unterhand als auch ueberkopfwurf.
nun bin ich wieder ab von den skagit sachen da man ja schon ziemlich krach macht auf dem wasser und das mit sicherheit nicht das wahre ist.
aber jeder kann natuerlich das machen was er fuer richtig haelt.
gruesse kevin
schoenes thema. habe auch ewig darueber versucht was zu finden. haben dann vor 2 wochen bei einem kurs mit henrik mortensen auch mal diese frage gestellt was er ueber die sachen wie skagit denkt. also schwerer kopf auf kurzer laenge. er musste ein wenig lachen und fragte mich dann im sinngemaesen uebersetz warum ich mit ner kanone auf nen spatz schiessen will und das es ja eigentlich typisch ist fuer americanische firmen mit viel bumm ung bang drauf herzumachen. wenn ich denke das ich dadurch weiter komme ist das wohl falsch. naja o.k. dachte ich dann kannst du das bestimmt auch in der praxis erklaeren oder? tat er dann.
ausserdem habe ich noch nen tip fuer meine switch gebraucht. er hat mir dann natuerlich klarer weise nen zpey compact in 18g empfohlen fuer ne loop opti switch in klasse 6 und siehe da genau passend sowohl fuer unterhand als auch ueberkopfwurf.
nun bin ich wieder ab von den skagit sachen da man ja schon ziemlich krach macht auf dem wasser und das mit sicherheit nicht das wahre ist.
aber jeder kann natuerlich das machen was er fuer richtig haelt.
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- piscator
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Moin, ich glaub Kevin hier ist ein Irrtum -- ich will ja nicht weiter mit Skagit. Ich will nur extreme Sinkspitzen mit grossen Fliegen sehr tief fischen, um z.B. am gegenüberliegenden Ufer sofort im fängigen Bereich zu sein. Und nicht immer den Marketings der Mortensens dieser Welt vertrauen -- auch mal eine eigene Meinung bilden. J.
ride the snake (JM)
Gut gesagt Jürgen - ein kurze Skagit Kopf kann nicht so weit fliegen wie eine Scandi, und ein Scandi nicht so weit wie eine Spey-Schnur und ein Spey-Schnur nicht so weit wie ein Spey-Competition-Kopf.
Es geht nicht um Weite, sondern um sehr schweren Sink-Tips und GROSSE schwere Fliegen (ein Intruder ist zwischen 12 und 15cm Lang)
Es geht nicht um Weite, sondern um sehr schweren Sink-Tips und GROSSE schwere Fliegen (ein Intruder ist zwischen 12 und 15cm Lang)
... stuart 
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derflow
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Moin Kevin!
Mir ist schon bewusst, daß Skagit vielleicht nicht unbedingt was für Wurfästheten ist - aber dennoch denke ich kann ich damit Bereiche beim Fischen abdecken wo ich mit Scandi-Köpfen bisher auf Grenzen gestossen bin oder diese sich damit zumidest noch ein Stück weiter ausreizen lassen (absolut Null Rückraum, schwere Fliegen)
Ich hoffe Herr M. ist nicht zu sehr enttäuscht wenn er in einschlägigen Foren liest was andere auf anderen Inseln oder Kontinenten über "seinen" Wurfstil denken.
Wieso auf einen Wurfstil festlegen und nicht einfach mal über den Tellerrand schauen und das anwenden was in der jeweiligen Situation am besten funktioniert? Habe Spaß daran einfach neue Sachen auszuprobieren.
Mir ist schon bewusst, daß Skagit vielleicht nicht unbedingt was für Wurfästheten ist - aber dennoch denke ich kann ich damit Bereiche beim Fischen abdecken wo ich mit Scandi-Köpfen bisher auf Grenzen gestossen bin oder diese sich damit zumidest noch ein Stück weiter ausreizen lassen (absolut Null Rückraum, schwere Fliegen)
Ich hoffe Herr M. ist nicht zu sehr enttäuscht wenn er in einschlägigen Foren liest was andere auf anderen Inseln oder Kontinenten über "seinen" Wurfstil denken.
Wieso auf einen Wurfstil festlegen und nicht einfach mal über den Tellerrand schauen und das anwenden was in der jeweiligen Situation am besten funktioniert? Habe Spaß daran einfach neue Sachen auszuprobieren.
Gruß
Florian
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