Plums Schnüre
Verfasst: 10.10.2017, 15:55
Hallo Leute
Mal wieder angeregt durch interessante Beobachtungen anderer betr. böser Norm Abweichender Fliegenschnüre und auch des vermeidens des Thread entern’s, hier meine Meinung zum Thema der Nutzung solcher (anderer) Schnur Profile, des vergrämens und anderer dämonischer Hausnummern...
Schnurdurchmesser:
Das 675 grain Skagit Flaggschiff kommt gerade einmal auf ≈ 1.8mm vor der eingeschweißten Schlaufe...
Meine 10er schwimmende Steelhead beträgt ganze 1.6mm vor der eingeschweißten Schlaufe...
Und Nomen last Omen die verteufelte 8er TT Ambush gerademal auf filigrane 1 mm...
Bei einer meiner herkömmlichen durschchnittlichen floating Schnüre der # 5/6 komme ich auf 1mm Spitzendurchmesser vor der Schlaufe, die Schlaufe der Fliegenschnur trägt mit eingeschlauften gezogenem Vorfach auf unglaubliche 4mm auf! Und ja, damit fische ich auch trocken, ob klassisch upstream (auch) schräge abgelegt Flussab (häufig) oder (auch) downstream. Alles in allem wähle ich die Anbiete Technik entsprechend der Situation, und das erfolgreich.
Jetzt mal meine 7 Cent zu diesem unerträglichen Adjektiven zum Verhalten „dieser“ Fliegenschnüre beim ablegen:
ich gehe sogar soweit zu behaupten das ich mit Skagit heads hier heikle Bachforellen trocken erfolgreich befischen kann...
Ok, ich denke dass wir uns wohl einig sind dass die Art und Weise des ablegens (gestrecktes vorfach) beim fischen mit der trockenen durchaus kruzial sein kann...
Zu der hier oftmals zitierten Lachsfischerei: ich erspare mir das rezitieren des Verhalten dieser Schnüre respektive des Gebrauchs und Erfahrungen div. Forenmitglieder, werde sie aber als persönliche Erfahrung beim fischen solcher respektieren.
Allerdings möchte ich diese nicht als allgemeingültige Fakt stehen lassen, das dass benutzten dieser verteufelten Skagit Köpfe bzw. anderer, der Norm abweichenden Schnur Profile Fische vergrämt.
Wäre doch schade wenn ein fortgeschrittener Anfänger der interessiert ist andere Wege der Fliegenfischerei zu gehen sich dieser Mähr wegen abwendet.
Wir hier unten nutzen oftmals Schnur Profile die nicht der Norm (welcher Norm?) entsprechen, aber der jeweiligen Fischereilichen Situation (und!) Windverhältnissen am Wasser angepasst sind.
Wie zb. Skagit Schnüre über 650 grain auf Lachs mit kurzen max 80cm Vorfach oder eine DT ähnlich aufgebaute Bonefish FL Schnur bei ordentlich Wind auf Meerforelle mit langen Vorfach.
?
Ja, damit fische (n) wir/ Ich, erfolgreich auf anadrome und nicht anadrome Salmoniden und andere Fischarten. Und nein, damit möchte ich nicht sagen dass diese Praxis ein Leitfaden für andere ist, oder das alleinige Fliegen Fischereiliche Mantra an sich.
Auch wenn es mit soviel Hingabe immer wieder propagiert wird: eine Allgemeingültige vorgehensweise existiert meiner bescheidenen Erfahrung nach nicht: die Situation, das persönliche (Casting) Niveau, und (auch) die Fischart sind entscheidend welcher Schnur Typ zum Einsatz kommt.
It’s not the arrow it’s the Indian...
Was denkt ihr?
Gruss
Heiko
Mal wieder angeregt durch interessante Beobachtungen anderer betr. böser Norm Abweichender Fliegenschnüre und auch des vermeidens des Thread entern’s, hier meine Meinung zum Thema der Nutzung solcher (anderer) Schnur Profile, des vergrämens und anderer dämonischer Hausnummern...
Schnurdurchmesser:
Das 675 grain Skagit Flaggschiff kommt gerade einmal auf ≈ 1.8mm vor der eingeschweißten Schlaufe...
Meine 10er schwimmende Steelhead beträgt ganze 1.6mm vor der eingeschweißten Schlaufe...
Und Nomen last Omen die verteufelte 8er TT Ambush gerademal auf filigrane 1 mm...
Bei einer meiner herkömmlichen durschchnittlichen floating Schnüre der # 5/6 komme ich auf 1mm Spitzendurchmesser vor der Schlaufe, die Schlaufe der Fliegenschnur trägt mit eingeschlauften gezogenem Vorfach auf unglaubliche 4mm auf! Und ja, damit fische ich auch trocken, ob klassisch upstream (auch) schräge abgelegt Flussab (häufig) oder (auch) downstream. Alles in allem wähle ich die Anbiete Technik entsprechend der Situation, und das erfolgreich.
Jetzt mal meine 7 Cent zu diesem unerträglichen Adjektiven zum Verhalten „dieser“ Fliegenschnüre beim ablegen:
ich gehe sogar soweit zu behaupten das ich mit Skagit heads hier heikle Bachforellen trocken erfolgreich befischen kann...
Ok, ich denke dass wir uns wohl einig sind dass die Art und Weise des ablegens (gestrecktes vorfach) beim fischen mit der trockenen durchaus kruzial sein kann...
Zu der hier oftmals zitierten Lachsfischerei: ich erspare mir das rezitieren des Verhalten dieser Schnüre respektive des Gebrauchs und Erfahrungen div. Forenmitglieder, werde sie aber als persönliche Erfahrung beim fischen solcher respektieren.
Allerdings möchte ich diese nicht als allgemeingültige Fakt stehen lassen, das dass benutzten dieser verteufelten Skagit Köpfe bzw. anderer, der Norm abweichenden Schnur Profile Fische vergrämt.
Wäre doch schade wenn ein fortgeschrittener Anfänger der interessiert ist andere Wege der Fliegenfischerei zu gehen sich dieser Mähr wegen abwendet.
Wir hier unten nutzen oftmals Schnur Profile die nicht der Norm (welcher Norm?) entsprechen, aber der jeweiligen Fischereilichen Situation (und!) Windverhältnissen am Wasser angepasst sind.
Wie zb. Skagit Schnüre über 650 grain auf Lachs mit kurzen max 80cm Vorfach oder eine DT ähnlich aufgebaute Bonefish FL Schnur bei ordentlich Wind auf Meerforelle mit langen Vorfach.
?
Ja, damit fische (n) wir/ Ich, erfolgreich auf anadrome und nicht anadrome Salmoniden und andere Fischarten. Und nein, damit möchte ich nicht sagen dass diese Praxis ein Leitfaden für andere ist, oder das alleinige Fliegen Fischereiliche Mantra an sich.
Auch wenn es mit soviel Hingabe immer wieder propagiert wird: eine Allgemeingültige vorgehensweise existiert meiner bescheidenen Erfahrung nach nicht: die Situation, das persönliche (Casting) Niveau, und (auch) die Fischart sind entscheidend welcher Schnur Typ zum Einsatz kommt.
It’s not the arrow it’s the Indian...
Was denkt ihr?
Gruss
Heiko