Re: Raubfisch-Fliegenbilder-Thread
Verfasst: 12.02.2013, 10:07
Moin!
@Ben
Worum ich mir im Gegenteil fast noch größere "Sorgen" mache ist, dass die Feder nicht steif genug ist, um ein eintailen zu vermeiden.
Das hat ganz sicher auch eine Menge damit zu tun, welche Federn man da so einklebt. Wenn man von einer längeren Feder, in diesem Fall einer Skalpfeder, eher nur die obere Hälfte einklebt, ist das ganze Gebilde sicher noch etwas flexibler als wie hier von schon eher kürzeren Federn, und dies in fast voller Länge.
Das abgebildete Muster ist ohne Beschwerung, und mit insgesamt fünf Federn geklebt, oder vielmehr "geschweißt", was "welding" präziser übersetzt bedeuted.
Nachdem ich den Unterkörper gebunden und gebugbondet hatte war das eigentliche "binden" auch schon vorüber. Dann wurden seitlich zwei weiße Skalpfedern angebracht, und darüber nochmal zwei olivfarbene. Obendrauf, und nur ganz vorne wurde dann noch eine grizzlyfarbene aufgeklebt. Seitlich noch zwei Augen, und fertig.
Für die zweite "welded Phly" ging es mit den Tipps vom Originator selbst schon etwas besser, aber es ist halt noch ungewohnt, und geht noch ganz und gar nicht schnell, einen solchen Streamer herzustellen.
Ich hoffe, man bekommt bald wieder Flatwing-Sättel von Whiting, denn ich vermute das würde schön spielende Sandaalschwänze geben, die auch nicht eintailen beim Werfen.
Meine nächste Version hat sicher vorne, als Bestandteil des Basiskörpers einige wenige Windunge Blei.
@Mario
Die Art und Weise, und dieser spezielle Look, den diese Streamer haben hat mich auch gleich fasziniert. Sehr nett finde ich auch die Idee, auf ein Auge hintendrauf ein Stück Mono draufzukleben!! Das kann man dann so einbinden, dass das Auge anatomischer korrekt eher weiter hinten und etwas über dem Hakenschenkel sitzen kann, ohne also die Hakeigenschaften zu beeinträchtigen. Lass' ruhig mal sehen, was Dir so alles vom Bindestock runterspringt.
TL
Ralph
@Ben
Worum ich mir im Gegenteil fast noch größere "Sorgen" mache ist, dass die Feder nicht steif genug ist, um ein eintailen zu vermeiden.
Das hat ganz sicher auch eine Menge damit zu tun, welche Federn man da so einklebt. Wenn man von einer längeren Feder, in diesem Fall einer Skalpfeder, eher nur die obere Hälfte einklebt, ist das ganze Gebilde sicher noch etwas flexibler als wie hier von schon eher kürzeren Federn, und dies in fast voller Länge.
Das abgebildete Muster ist ohne Beschwerung, und mit insgesamt fünf Federn geklebt, oder vielmehr "geschweißt", was "welding" präziser übersetzt bedeuted.
Nachdem ich den Unterkörper gebunden und gebugbondet hatte war das eigentliche "binden" auch schon vorüber. Dann wurden seitlich zwei weiße Skalpfedern angebracht, und darüber nochmal zwei olivfarbene. Obendrauf, und nur ganz vorne wurde dann noch eine grizzlyfarbene aufgeklebt. Seitlich noch zwei Augen, und fertig.
Für die zweite "welded Phly" ging es mit den Tipps vom Originator selbst schon etwas besser, aber es ist halt noch ungewohnt, und geht noch ganz und gar nicht schnell, einen solchen Streamer herzustellen.
Ich hoffe, man bekommt bald wieder Flatwing-Sättel von Whiting, denn ich vermute das würde schön spielende Sandaalschwänze geben, die auch nicht eintailen beim Werfen.
Meine nächste Version hat sicher vorne, als Bestandteil des Basiskörpers einige wenige Windunge Blei.
@Mario
Die Art und Weise, und dieser spezielle Look, den diese Streamer haben hat mich auch gleich fasziniert. Sehr nett finde ich auch die Idee, auf ein Auge hintendrauf ein Stück Mono draufzukleben!! Das kann man dann so einbinden, dass das Auge anatomischer korrekt eher weiter hinten und etwas über dem Hakenschenkel sitzen kann, ohne also die Hakeigenschaften zu beeinträchtigen. Lass' ruhig mal sehen, was Dir so alles vom Bindestock runterspringt.
TL
Ralph