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Verfasst: 03.06.2004, 15:23
von cgx
Hallo,
ich selbst habe leider dazu beigetragen über 'die' Kanufahrer zu sprechen. Man sollte da durchaus trennen; auf der einen Seite die Freizeitpaddler und auf der anderen die Organisierten. Aus dem eigenen Bekanntenkreis weiss ich, was Kanuwandervereine alljährlich leisten und in zeitraubenden Aktionen unsere Flüsse vom Müll (meist Hausrat) zu säubern. Weiterhin denke ich, dass das Aufrechnen, wer den meisten Schaden in der Natur anrichtet, nichts bringt. Leicht biblisch behaupte auch ich, wer meint frei von Schuld zu sein, der ....
Die Frage ist doch eher, wie maßvoll gehe ich mit der Natur um, wie bewußt mache ich mir mein Handeln und was gebe ich zurück. Klar ziehe auch ich einen Fisch an Land; aber ich stelle mir auch die Frage, wie ich einen Ausgleich schaffen kann. Dieser Ausgleich muss noch nicht mal im unmittelbaren Zusammenhang stehen (wenn man etwas vernetzt denkt, wird man feststellen, dass es irgendwie schon an der richtigen Stelle ankommt). Was fehlt ist im Prinzip eine Erziehung zum (Mit)Verantwortlich sein. Dieses Denken ist aber nicht gewollt. Würde es doch u.a. bedeuten, dass ein paar Arbeitsplätze in der Freizeit-Industrie verloren gehen. Übrigens, wem ist schon bekannt, dass ein Aufruf zum Konsumverzicht verboten ist ...

Nachsatz zur Prüm und unseren Medien:
Von den 42 Köcherfliegenarten waren nach dem Giftunfall nur noch sieben nachzuweisen. Die Presse hat das nicht interessiert, da dieser Umstand visuell nichts hergibt und die Menschen wenig beeindruckt. Ein paar Fische, Bauch oben wären da schon besser gewesen ...

Verfasst: 03.06.2004, 15:30
von Falko Herfeld
Salve,

dem Stimme ich zu. Besonders die Sache mit den Köcherfliegen, beweisst doch das es nicht sehr weit her ist mit dem vernetzten denken, obwohl man ja heute vernetzter den je ist.

Leider muss alles immer spektakulärer werden, ich frage mich eigentlich wozu?

Grüsse

Falko

Verfasst: 03.06.2004, 16:30
von roland k
Ich habe explizit einige gewerblichen Kanuverleieher gemeint. Die priv. sollen ruhig ihren Spass am Wasser haben und meißt wissen die auch wie man mit einem Wassergefährt umgeht im Gegensatz zu den Kanumietern. Das Argument mit den Arbeitsplätzen zieht bei mir nicht, denn ich kann ja auch nicht eine Plantage gründen und Haschisch züchten. Und was anderes machen einige gewerblichen Vermieter auch nicht, sie betreiben ihr Geschäft rechtswiedrig auf Kosten der Natur.

Roland

Verfasst: 03.06.2004, 16:57
von Andreas aus B
denn ich kann ja auch nicht eine Plantage gründen und Haschisch züchten. Und was anderes machen die Gewerblichen Vermieter auch nicht, sie betreiben ihr Geschäft rechtswiedrig auf Kosten der Natur.


Starker Tobak Roland. Wundert mich, dass da von Seiten der Mod nicht eingegriffen wird. Wenn jetzt noch die Namen dieser "verbrecherischen naturzerstörenden Bootsmafiafirmen" (wie Ihr sie darstellt) genannt werden, dann kriegen die Boardbetreiber echt Probleme.

Ich finde die Anschuldigungen zu weit gehend.

Andreas

Verfasst: 03.06.2004, 17:03
von roland k
es ist definitiv so Fakt und wurde von der Regierung von Oberfranken auch so bestätigt, dass der gewerbliche Kanuverleih genehmigungspflichtig ist und von den mir bekannten gewerblichen Kanuverleihern hat KEINER eine Genehmigung für das Vermieten von Kajaks/Kanus auf der Wiesent vom Landratsamt.

Roland

Verfasst: 03.06.2004, 17:37
von Michael.
Hallo.
Das hat hier nun wirklich nichts zu suchen, ob Gewerbe angemeldet oder nicht. Ebenso Vergleiche mit Haschischanbauern.
Ich würde vorschlagen die letzten drei Postings verschwinden hier sofort oder werden so formuliert, dass keine Probleme kommen...

Michael

Verfasst: 03.06.2004, 21:53
von NicoH
So, nu icke ooch!
Ich bin eine Zeit lang gepaddelt, bevor ich das Angeln begann und fand es klasse, durch kleine Fliesse zu schippern. Ich sage mal, ich bin nicht gerade in die Böschung gerauscht, aber irgendwie war es aus heutiger Sicht nicht ok. Und warum tat ich das? Weil es Spass gemacht hat und ich keine Ahnung hatte, das man damit Schaden anrichten kann.
Vielleicht solltet Ihr, werte Kollegen mal darüber nachdenken, wie man mehr Aufklärung leisten kann, als nur zu polarisieren und einen "Wer hat die ärgste Schauergeschichte"-Contest abzuhalten. Paddler begegnen einem immer mal wieder. Letztens schipperten sechs Boote mitten während des Mailfliegenschlupfes unseren Bach runter. Ich glaube, die waren sich keiner Schuld bewusst. Ich habe versucht, es ihnen kurz zu erklären.
Durch den kommerziellen Verleih sind ja auch finanzielle Apekte relevant. Gerade in strukturschwachen Gebieten muss ja mit Bedacht vorgegangen werden, schliesslich hängen ja auch Existenzen dran.
Ich fände es auf jeden fall besser, wie man sich mit den verantwortlich an den Tisch setzte und sich über Reglementierungen oder eventuelle Verbote zu Unterhalten. Vielleicht können ja Verleiher, soweit sie berechtigt vermieten, abgefunden werden.
Versteht mich nicht falsch, wir haben hier auch einen Fluss, der von einem Kanuverleih benutzt wird, stellenweise ist er nur ca. 3m Breit. Es darf zwar nur im Sommer und bei einem Mindestpegel gefahren werden, aber es kann einem schon mulmig dabei werden. Doch was hilft das Lamentieren? Damit machen wir Angler uns nur unbeliebt. Wir haben uns unser Hobby ausgesucht und die Paddler das ihre.
Ich bin zwar kein Fan von zu vielen Vorschriften, aber vielleicht kann kann ja ein "Führerschein" für Paddler mit einigen Umweltschutz usw. kreieren? Und es bleibt zu fragen, warum in vielen Flüssen die Angelkarten limitiert sind, aber theoretisch unendlich viele Boote rumdümpeln dürfen, und das auch noch umsonst.
In einer Freizeitgesellschaft wie der unseren muss man sich halt mal differenziert Gedanken machen wie wir allen unseren Spass haben, ohne uns gegenseitig und der Natur auf die Füsse zu treten

Cheers


Nico

Verfasst: 04.06.2004, 08:13
von Falko Herfeld
Hallo NicoH,

also polarisieren neee das lass ich mir nur sehr ungern gefallen. In etwa lässt es sich doch genauso mit den Leuten vergleichen, die immer den super geilsten neuesten turbo top Rechner haben wollen und dann jedes Wochenende anrufen, weil sie einen Virus haben oder nen Haken gesetzt haben wo er nicht hingehört. Und jetzt kommt das besondere (Nur 5 % von denen, bei denen ich die Kiste wieder ans laufen kriege, schauen auch zu und wollen was lernen) der Rest will genau wie die Kanufahrer nur Spass haben. Wärend unser Sport immer als Opasport im Bekanntenkreis bejammert wird, ist Kanufahren Hip und da muss ich natürlich ganz schnell auch Kanufahren....ist mir doch egal was drauss wird.

Die Aufklärung muss so laufen.

Landesrat oder Naturschutzbehörde geben Regeln vor, kommunizieren diese an zugelassen Kanuverleier, zugelassen Kanuverleier händigen diese in Papierform an den Kanufahrer aus.....und wer bei den letzten beiden Schritten geschlaffen hat, der darf bei Unterlassung die Mücken zücken.

Egal wie Du es nämlich anfängst, der Kanufahrer will Kanufahren, der will nicht gross zuhören ob und wie. Da gibt es bestimmt Ausnahmen, aber ich gehe nicht Fischen um ne Podiumsdisskusion anzufangen sondern um fischen zu gehen. Und wenn dann einer Vorbeifährt, ist doch gut. Ich habe schon welche erlebt, die sind dann am Rand entlang, ich kenne aber auch welche, die haben es drauf angelegt. Und lt. Kommunikations modell aus der allgemeinen Lehre der Kommunikation, kann ich ein Gesicht das freude daran hat mir auf den Geist zu gehen, sehr gut von dem unterscheiden dem es ausversehen passiert ist.

Des Weiteren noch eine Sache. Viele Menschen sind der Auffassung wenn sie dann mal was kaputt gemacht haben, können sie ja einfach bezahlen und dann ist wieder alles gut. So einen hatte ich letztes wochenende beim Sport. Stellt seine schmutzige Tasche auf mein Hemd und nachdem ich ihn gefragt habe was das soll:" Entschuldigen Sie, aber was soll das bitte?" kam als antwort :"Stell dich nicht so an, bring es in die Reinigung, ich bezahlt dat und jetzt lass mich in Ruhe". Ich habe ihn dann vor seinen Freunden darauf hingewiesen das er kein Benehmen hat und das er es wohl nicht für nötig hält sich zu entschuldigen das war ihm dan peinlich, aber gelernt hatte er nichts drauss. Der Mann war gute 60 und da darf ich wohl mit Fug und Recht anspruchsvoll sein.

Und meiner Meinung nach, sollte diese Leute dann einmal soviel bezahlen müssen, das sie sich vielleicht einfach mal darüber im Klaren werden wie teuer es sein kann *menschliches Verdauungsprodukt* zu bauen.

Arbeitskosten für Neupflanzungen
Kosten für neues Gehölz
Bußgeld

Dat muss richtig banig weh tun.

Und jetzt bitte nicht denken, das ich nur am Fluss sitze und darauf warte das es so kommt. In unserer Strecke ist es absolut harmlos und ich bin der letzte der jemanden der seinen Fehler einsieht lang machen will, aber es gibt sie wirklich diese Leute die ständig etwas machen müssen weil sie meinen die Welt gehört ihnen.

@ Michael, meinste das gibt ärger mit den Kanabispflanzern? Ist doch niemand direkt angesprochen worden keine Namen kein Ärger? Vergiss doch nicht, was die Wiesent für so viele hier bedeutet. Viele die an Flüssen mit Kanuten fischen haben dieses Problem. Das ist jetzt mal richtig hochgekommen. Ich denke wir haken das hier einfach ab.

Es geht hier nämlich nicht um einen Kanufahrer und um einen Kanuverleiher. Es geht um die persönliche Einstellung zu meinem Umfeld. Aktuelle Situationen am Arbeitsmarkt und die Suche nach alternativen zum alten Beruf bzw. neuen Marktsegmenten, macht es den Leuten nicht einfacher. Es ist schade, und ich gebe NicoH in der ISTBILANZ recht, irgendwie sollten die Vereine versuchen sich mit den Betreibern zu arangieren. Das es eine Lizenz geben muss, darüber sollte man sich aber im klaren sein. Wir sind zwar als Bürokraten bekannt, aber ich möchte nicht einen Tag erleben, an dem das alles komplett wegfällt.

Grüsse

Falko

Verfasst: 04.06.2004, 09:07
von cgx
Schärfere Strafen, härtere Gesetze ... Aufklärung, gemeinsamer Tisch. Alles Möglichkeiten, die ausser einer kurzfristigen Beruhigung der Gemüter m.E. nicht viel bringen. Das Verhalten zur Natur ist eine grundsätzliche Sache, die unserem Land etwas zu verkopft abgehandelt wird. Ich nehme gerne Vergleiche zu Schweden, wo ich mich sehr häufig aufhalte und bin immer wieder begeistert, wie dort das schützen der Natur im gesellschaftlichen Selbstverständnis eingebettet ist. Das läuft da nicht mit intellektuellen Erklärungen und erhobenen Zeigefinger ab. Dort werden die entsprechenden "Kulturreflexe" schon von klein auf in Schule und Elternhaus trainiert. Das funktioniert dann ähnlich, wie das Schlangestehen der Engländer. Um nicht mißverstanden zu werden: Schweden sind auch nicht alle (Umwelt)Engel aber bestimmte Verhaltensmuster sind automatisiert. Ein Beispiel: schwed. Teenies organisieren mangels Kneipen ganz gerne Outdoor-Parties in Wäldern, Fluss- und Seeufern. Diese Feten sind aus meiner Sicht manchmal etwas exzessiv. Aber geht man morgens an die Stellen wird es oft schwierig Spuren der nächtlichen Gelage zu finden.

Verfasst: 04.06.2004, 09:42
von Michael.
@ Nochmal an Roland K.

Nachdem du mir per PN zu verstehen gegeben hast, dass du voll und ganz zu Deinen Aussagen bzgl. Kanu-Verleiher stehst und diese Aussagen stehenbleiben sollen, weise ich dich zu unserer Sicherheit hiermit öffentlich darauf hin, dass wir uns als Forumbetreiber ausdrücklich von deinen derartigen Äußerungen distanzieren und das ausschließlich du - voll und ganz - für das von dir geschriebene verantwortlich bist und somit auch die rechtlichen Konsequenzen zu Tragen hast, sofern solche auftreten werden.
Dies nur zur Klarstellung.

Gruß
Michael

Verfasst: 04.06.2004, 12:51
von tom64
...wir haben in Brandenburg mit dem Rheinsberger Rhin ein ähnliches Problem, wo kommerzielle Kanutouren angeboten werden. Nach jahrelangem Hin- und Her ist inzwischen die Befahrung des Naturschutzgebiets erst ab Mitte Juni erlaubt, alle Kanus größer als 2-Sitzer verboten, und nur ein kleine Anzahl Lagerplätze ausgewiesen an der Strecke (und wahrscheinlich auch eine Tages-Obergrenze kommerzieller Bootsverleihe, aber das weiß ich nicht genau). Sonst ist Aussteigen verboten. Das schafft für den Angler nicht mehr Ruhe, für den Bach schon (kein Anstoßen an den Prallufern vor allem durch die kürzeren Boote). Und damit sind die Kanuten nicht völlig ausgesperrt, sondern nur mit aus meiner Sicht vernünftigen Auflagen ein wenig stärker kontrolliert.
Gruß
Thomas

Verfasst: 04.06.2004, 13:41
von Matthias
Hallo,

auch an der Stepenitz wird die Paddelei immer beliebter, doch es hält sich (noch) in Grenzen ... meist sind die Leute rücksichtsvoll gegenüber den Anglern und fahren in größtmöglichem Abstand am anderen Ufer vorbei, i.d.R. mit einem freundlichen Gruß. Die scheuen Forellen & Döbel (Äschen und Hasel sind da anscheinend weniger sensibel) sind dann zwar trotzdem für'ne Zeit weg, aber OK ... so lange sich die "Störungen" in Grenzen halten, kann man damit leben.

Eine gute Regelung wäre vielleicht, die Tageszeit für die Paddelei einzugrenzen, z.B. von 10-17 Uhr ... so können die Paddler den Fluß sieben Stunden nutzen und die Angler haben davor und danach den Fluß 7 Stunden für sich. Wenn man es vernünftig angeht, könnten mit so einem Kompromiss sicher alle Beteiligten leben.

Viele Grüße, Matthias

Verfasst: 04.06.2004, 15:21
von NicoH
Ich meine auch, das sich die verschiedenen Interessengruppen sich arrangieren müssen. Den Rhin würde ich (zumindest den schmaleren Oberlauf) grundsätzlich für Kanus sperren und eine Regelung mit den Verleihern anstreben. Ich weiss aus eigener Erfahrung, das viele "Laienpaddler" nicht in der Lage sind, in engeren Kurven um die Ecken zu manövrieren.
Das eizig Gute an der Trockenheit des letzten Jahres: Gepaddelt darf dort erst ab einem bestimmten Pegel werden. Ich habe sogar noch einen Kanuführer rumliegen, in dem der Rhin als Gewässer empfohlen wird (oh weia). Übrigen sind auch Einerkanus gerne mal zw. 4 und 5 Meter lang, das ist für so einen kleinen Fluss zu viel.
Wenn es nicht auch um die Existenz der Verleiher ginge, sollte man Gewässer unter einer bestimmten Breite und Tiefe generell sperren, schliesslich ist die Mecklenburger Seenplatte nicht weit. Dort kann man paddeln bis die Arme schmerzen. Das kann ich sogar sehr empfehlen. Auf den Zahlreichen Seen kann man Tagelang touren und sieht allerhand Getier dabei. Viele Seen sind für Motorboote gesperrt und die Kanuten verlieren sich in der Weitläufigkeit.
Ich habe aber schon allerhand gehört, bes. im Ausland, z.B auf der Soca oder der Ardeche soll es teilweise sehr extrem mit Paddlern sein. Davon sind wir in BB gottseidank weit entfernt...


BG

Nico

Verfasst: 04.06.2004, 19:28
von Jürgen Gaul
Original geschrieben von Matthias
Eine gute Regelung wäre vielleicht, die Tageszeit für die Paddelei einzugrenzen, z.B. von 10-17 Uhr ...
Hallo miteinander,

dass eine solche Regelung möglich ist, auch unter Einbeziehung eines Mindestpegels und eines maximal zulässigen Kanutenkontingents, zeigt eine kürzlich erlassene Verordnung des Landratsamts Sigmaringen für einen Abschnitt der oberen Donau bei Beuron, der in den vergangenen Jahren unter extremem Kanuverkehr zu leiden hatte. Es wurde nunmehr folgendes festgelegt:
  • Grundsätzliche Sperrung vom 15.02.-30.09. jeden Jahres
  • Ausnahmen zulässig, aber max. 330 Boote pro Tag
  • Befahren nur gegen eine Gebühr in Höhe von 2 Euro
  • Fahren grundsätzlich erst ab einem Pegelstand am Pegel Beuron von 50 cm gestattet. Der Pegelstand ist vorher telefonisch abzufragen
  • Einstiegszeit: 09.00 Uhr bis 14.00 Uhr, danach kein Einstieg mehr möglich
  • Spätester Ausstieg: 18.00 Uhr
  • Ein- und Ausstieg nur an festgesetzten Gewässerstellen
Inwieweit die Einhaltung dieser Regelung überwacht und Verstöße ggf. geahndet werden entzieht sich leider meiner Kenntnis und 330 Boote am Tag sind auch nicht gerade eine vernachlässigbare Größe.

Grüße
Jürgen

Noch ein Link zu weiteren Details der Regelung: http://www.landratsamt-sigmaringen.de/p ... ukt_ID=325

Verfasst: 05.06.2004, 12:04
von roland k
Hallo Jürgen,
mich würde hierzu brennend interessieren wie groß die Donau bei diesem Abschnitt ist (Breite, Durchfluss) und für welchen Zweck die 2 Euro verwendet werden und wer kassiert die Gebühr

Roland