Re: Klimaerwärmung
Verfasst: 22.11.2017, 11:42
moin moin Heiner,
ja das mit den Ladestationen an Laternenmasten bzw das es die nicht geben soll , hab ich im TV gesehen. Da wollen wieder andere verdienen, selber das Geschæft machen.
Das das Stromnetz nicht ausgebaut ist, weder genug Energie non Nord nach Sued gelangt bzw es technisch gar nicht møglich wære bei dem bestehendem Netz genuegend Ladestationen zu bauen, das ist ja ein hausgemachtes deutschen Problem.
Wære auch alles nicht so tragisch (Windpark im Meer, zugepflasterte Kommunen mit Windrædern) wenn das Angebot des Wasserkraftstromes fuer 5 Cent angenommen worden wære.
Aber auch da wollten die deutschen Stromerzeuger mit ihren schwindelerregenden Preisen weiter kassieren. Es geht nur ums Geld!
Genau so sehe ich es mit dem E-Auto. Die wollten einfach nicht! Da standen diese Herren noch auf den Automessen, redeten von sicheren Arbeitsplætzen und das die Welt deutsche Leistungsstarke Autos haben will. E-Autos vernichten Arbeitsplætze - ihr Argument!
Aber da sollten sich mal die Strom- und Autoheinis Gedanken machen wie sie ihre Industriezweige flott machen kønnen, neue Technologien einfuehren und Arbeitsplætze sichern.Und das ziemlich schnell sonst werden sie wieder vom Chinesen ueberholt, dessen Batterien sie derzeit verbauen weil sie eben geschlafen haben.
Uebrigens die neueren E-Autos fahren keine 150 km, gibt aus welche mit 350 oder 500km und es wird keine 2 Jahre vergehen da fahren wir mit 1000km Reichweite.
Wenn ich sehe das man (ok, hier und nicht in D) beim Einkauf im Supermarkt sein Auto an einen Schnellader hængen kann, bei IKEA, dem Rathaus, Grosshandel auf der Wiese, Tankstelle...
ueberall sein Auto laden kann, da gibt es fuer mich nichts bequemeres, sicheres (dreht nicht durch bei Eis im Vergleich zu 2Radantrieb und bremst ueber die E-Motoren besser als Fussbremse)
und Klima schonendes (natuerlich nicht mit Braunkohlekraftwerke) Fahrzeug.
Ganz zu schweigen von den Kosten fuer den Verbraucher. Bremsen ueber E-Motor verbraucht nun mal weniger Bremsscheiben, kurze Strecken im Stadtbetrieb stellen kein Problem dar, weder Auspuff noch Motor leiden usw. Das was mich im Moment noch dazu zwingt einen 2.wagen zu fahren, einen hochbeinigen Diesel, wenn ich von der Strasse runter muss in den Wald, durch Bachdurchfarten usw. da liegen die E-Autos zu tief.
Aber generell ist es kein Problem auf Braunkohle und leistungsstarke Verbrenner zu verzichten, wenn und da ist die Politik gefordert oder sie wird eben vom Ausland gezwungen, die jetzigen Grossverdiener nicht mehr von sicheren Arbeitsplætzen reden sondern was dafuer tun. Das Chinageschæft will sich VW und BMW und ... nicht entgehen lassen, aber die Chinesen haben eben eine Quote fuer E-Autos eingefuehrt die du beim Export beachten musst. Als Tourist oder Pendler kommst du in manche Stædte nicht mehr rein gefahren, was aber nachweislich nicht zu weniger Touristen gefuehrt hat sonder eine Umstellung im Kaufverhalten.
Vielleicht noch zum Zwang - warum hat sich Vattenfall von den sæchsisch/brandenburgischen Braunkohlengruben getrennt - weil sie Druck von der schwedischen Regierung bekommen haben.
Und auch die jetzigen Ministerpræsidenten die sich fuer Erhalt der Braunkohle einsetzen werden sehr schnell wach, nicht weil ihnen die Wæhler weglaufen, nee wenn die neuen tschechischen Betreiber mit auslændischen Kapital pløtzlich und unerwartet zu machen und tausende Arbeiter auf der Strasse sitzen.
Der Kohlenklumpen ist nicht schuld, sondern der schwarze Mann der mit ihm zZ noch Mrd verdient, auf Umwelt und Umbau schei...!
Gruss Hendrik
ja das mit den Ladestationen an Laternenmasten bzw das es die nicht geben soll , hab ich im TV gesehen. Da wollen wieder andere verdienen, selber das Geschæft machen.
Das das Stromnetz nicht ausgebaut ist, weder genug Energie non Nord nach Sued gelangt bzw es technisch gar nicht møglich wære bei dem bestehendem Netz genuegend Ladestationen zu bauen, das ist ja ein hausgemachtes deutschen Problem.
Wære auch alles nicht so tragisch (Windpark im Meer, zugepflasterte Kommunen mit Windrædern) wenn das Angebot des Wasserkraftstromes fuer 5 Cent angenommen worden wære.
Aber auch da wollten die deutschen Stromerzeuger mit ihren schwindelerregenden Preisen weiter kassieren. Es geht nur ums Geld!
Genau so sehe ich es mit dem E-Auto. Die wollten einfach nicht! Da standen diese Herren noch auf den Automessen, redeten von sicheren Arbeitsplætzen und das die Welt deutsche Leistungsstarke Autos haben will. E-Autos vernichten Arbeitsplætze - ihr Argument!
Aber da sollten sich mal die Strom- und Autoheinis Gedanken machen wie sie ihre Industriezweige flott machen kønnen, neue Technologien einfuehren und Arbeitsplætze sichern.Und das ziemlich schnell sonst werden sie wieder vom Chinesen ueberholt, dessen Batterien sie derzeit verbauen weil sie eben geschlafen haben.
Uebrigens die neueren E-Autos fahren keine 150 km, gibt aus welche mit 350 oder 500km und es wird keine 2 Jahre vergehen da fahren wir mit 1000km Reichweite.
Wenn ich sehe das man (ok, hier und nicht in D) beim Einkauf im Supermarkt sein Auto an einen Schnellader hængen kann, bei IKEA, dem Rathaus, Grosshandel auf der Wiese, Tankstelle...
ueberall sein Auto laden kann, da gibt es fuer mich nichts bequemeres, sicheres (dreht nicht durch bei Eis im Vergleich zu 2Radantrieb und bremst ueber die E-Motoren besser als Fussbremse)
und Klima schonendes (natuerlich nicht mit Braunkohlekraftwerke) Fahrzeug.
Ganz zu schweigen von den Kosten fuer den Verbraucher. Bremsen ueber E-Motor verbraucht nun mal weniger Bremsscheiben, kurze Strecken im Stadtbetrieb stellen kein Problem dar, weder Auspuff noch Motor leiden usw. Das was mich im Moment noch dazu zwingt einen 2.wagen zu fahren, einen hochbeinigen Diesel, wenn ich von der Strasse runter muss in den Wald, durch Bachdurchfarten usw. da liegen die E-Autos zu tief.
Aber generell ist es kein Problem auf Braunkohle und leistungsstarke Verbrenner zu verzichten, wenn und da ist die Politik gefordert oder sie wird eben vom Ausland gezwungen, die jetzigen Grossverdiener nicht mehr von sicheren Arbeitsplætzen reden sondern was dafuer tun. Das Chinageschæft will sich VW und BMW und ... nicht entgehen lassen, aber die Chinesen haben eben eine Quote fuer E-Autos eingefuehrt die du beim Export beachten musst. Als Tourist oder Pendler kommst du in manche Stædte nicht mehr rein gefahren, was aber nachweislich nicht zu weniger Touristen gefuehrt hat sonder eine Umstellung im Kaufverhalten.
Vielleicht noch zum Zwang - warum hat sich Vattenfall von den sæchsisch/brandenburgischen Braunkohlengruben getrennt - weil sie Druck von der schwedischen Regierung bekommen haben.
Und auch die jetzigen Ministerpræsidenten die sich fuer Erhalt der Braunkohle einsetzen werden sehr schnell wach, nicht weil ihnen die Wæhler weglaufen, nee wenn die neuen tschechischen Betreiber mit auslændischen Kapital pløtzlich und unerwartet zu machen und tausende Arbeiter auf der Strasse sitzen.
Der Kohlenklumpen ist nicht schuld, sondern der schwarze Mann der mit ihm zZ noch Mrd verdient, auf Umwelt und Umbau schei...!
Gruss Hendrik