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Re: Mit Magnethalter fängt man schlechter

Verfasst: 04.05.2015, 14:44
von ArnoMitAngel
Dass Wasser keine Informationen speichern kann, sollte jedem mit naturwissenschaftlicher Bildung eigentlich klar sein. Die Hömoopathie konnte bisher auch noch nie einen Wirksamkeitsnachweis erbringen, sprich in Doppelblindstudien besser als ein Placebo abschneiden.
Der eingangs erwähnte Test hat auch nichts mit Empirie zu tun, was aber nicht heißen muss, dass da nichts dran ist. Dann stellt sich aber die Frage, aus welcher Entfernung Fische den Keschermagneten überhaupt noch wahrnehmen können und ob sie ihr Fressverhalten dadurch wirklich ändern.

Re: Mit Magnethalter fängt man schlechter

Verfasst: 04.05.2015, 15:48
von Seeadler
Hallo "ArnomitAngel",

schau mal auf das Einstelldatum des Threads :wink: :lol:

Grüße
Daniel

Re: Mit Magnethalter fängt man schlechter

Verfasst: 04.05.2015, 15:59
von Frank.
Und dann bitte unbedingt auch noch hier nachschauen, weil es besonders unsere Fliegenbinder angeht: http://www.fliegenfischer-forum.de/flyf ... indesteuer

Dein Frank

Re: Mit Magnethalter fängt man schlechter

Verfasst: 04.05.2015, 21:55
von ArnoMitAngel
Ohje. Zu meiner Verteidigung muss ich sagen, dass ich bereits unter Esos in meinem direkten Umfeld leiden musste. Reijki, Familienaufstellungen, Hömeopathie, Einhornglaube etc. usw.. und sowieso JEDE Verschwörungstheorie die es gibt. Es kamen gar üble Erinnerungen hoch.

:(