11 30: wir klettern über einen Stacheldraht Richtung Baggerloch
11 32: wir klettern über denselben Stacheldraht Richtung Parkplatz, wir haben unsere Köder vergessen.
11 33: wir können unsere Köder nicht finden. Wir sehen einen Bekannten und kaufen von ihm Würmer und Köderfische (er braucht eine Woche nichts mehr arbeiten!)
11 45: wir wandern rund um den Baggersee
12 00: Sepp findet einen Angelplatz, wir sind dagegen, er sagt, ihm würde es reichen.
Wir fragen ihn, wessen Schuld es war, dass wir kein Benzin mehr hatten
12 05: Sepp verzieht sich schmollend, wir fühlen uns deswegen schlecht und setzen uns auf unser Angelzeug. Wir setzen uns auch auf Sepp’s Angelzeug!
12 15: Sepp kommt zurück und erklärt, dass wir Recht haben, außerdem wäre weiter südlich ein viel besserer Platz. Wir sammeln unser Zeugs ein und gehen los
12 25: wir finden einen neuen Angelplatz. Da ist ein Ameisennest.
12 35: wir finden einen anderen neuen Angelplatz, wir legen unsere Angelgerät ab, Fred schläft sofort ein, wir schütteln ihn wieder wach.
12 50: wir machen unseren ersten Wurf
12 55: wir haben unseren ersten Biss
12 56: wir schauend erstaunt auf einen abgefressenen Haken, der Fisch hat einen unserer teuren 50ig Cent Würmer geklaut
13 00: Sepp hat einen Biss
13 01: er verschläft ihn
13 05: 10 m weiter wird ein Monster von mindestens 150 Gramm gelandet, wir sind neidisch
13 10: wir gehen hinüber um uns den Fisch zu betrachten
13 15: während wir weg waren, hat ein Fisch unsere Köder abgefressen
13 20: Wir essen unsere mitgebrachten Brote, wir finden unsere Köder
13 45: wir bekommen Besuch von einem Fischerkollegen Namens Fred. Fred hat den ganzen Vormittag nichts gefangen und wirft Steine ins Wasser. Wir fühlen mit ihm
14 00: wieder wird 10 m entfernt ein Fisch gelandet
14 01: wir gehen hinüber, diesen zu betrachten
14 10:wir kehren zurück
14 20: ein Trupp Jugendlicher kommt an und macht hinter den Büschen Liebe. Wir beobachten dies mit einer gewissen Agressivität
14 25: es beginnt zu regnen
14 26: die Burschen und Mädchen verschwinden
14 30: wir kauern uns unter eine Hecke
14 35: der Regen hört auf
14 45 Fritz lässt den Flachmann herumgehen (jetzt fällt uns wieder ein, warum er überhaupt dabei ist)
14 50: wir blödeln herum
15 00: es beginnt zu regnen
15 05: wir blödeln immer noch herum. Sepp fällt ins Wasser
15 07: er kommt schimpfend wieder ans Ufer, wahrscheinlich erinnert er sich an sein Auto
15 10: ein Rute fällt ins Wasser, wir sagen Sepp er solle sie doch herausholen, er ist sowieso schon nass. Er verweigert
15 12: da die Leinen verwickelt waren, kommt die Rute beim Einholen einer anderen wieder zu Vorschein
15 15: ein Gewitter bricht los, nicht sehr heftig, aber da es keine Bäume gibt kriechen wir in die Hecke. Sepp schaltet sein Radio an, wir lauschen Popmusik. Sepp wünscht sich nach Hause zu Frau uns Kindern
15 45: das Gewitter ist vorbei
Schluß folgt morgen !