Was macht FLIEGENFISCHEN aus? Hier darf nach Herzenslust gefachsimpelt werden! Auch Termin- und andere Ankündigungen passen hier herein. Erlebtes Fliegenfischen - hier kannst Du Deine Erlebnisse für alle schildern, wir lesen gerne Storys von früher und heute!
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Peter S. hat geschrieben:...wirft sich jetzt die Frage auf, was dieser Fisch hier zu suchen hat.
Gruß
Peter S.
Ich sehe das ähnlich wie Zivko, lieber Peter,
in Bayern bleibt die RB noch länger offen, in Hessen ist sie doch auch bis Ende Dezember offen. Laut Landesfischereiverordnung nrw sind sowohl RB als auch der Bachsaibling in unseren Breiten nicht mehr geschützt: https://recht.nrw.de/lmi/owa/br_text_an ... 0000000523
Liebe Grüße,
Olaf
Und Gott sprach zu den Steinen im Fluss: "Wollt ihr Mitglieder der UNERSCHROCKENEN werden?" Und die Steine antworteten: "Nein Herr, dafür sind wir nicht hart genug."
Das ist was anderes, dann habe ich Dich wohl missverstanden, lieber Peter,
ja, im Besatz sind die RB günstiger als die Bf. Setzlinge. In vielen Regionen (z.B. bei uns) ist der Besatz von Rainis in Fließgewässer verboten. Das kann richtig Ärger geben mit der Unteren Fischereibehörde. Wir haben mittlerweile an mindestens zwei kleineren Fließgewässern wilde, reproduzierende Stämme, wie Du sicher weißt.
Liebe Grüße,
Olaf
Und Gott sprach zu den Steinen im Fluss: "Wollt ihr Mitglieder der UNERSCHROCKENEN werden?" Und die Steine antworteten: "Nein Herr, dafür sind wir nicht hart genug."
@ Peter
Erstens kostet die Regenbogenforelle beim Besatz die Hälfte, zweitens gibt es in Südbayern das Problem des Bachforellensterbens im Sommer das bis jetzt noch nicht gelöst wurde, darum werden vermehrt Regenbogen besetzt.
Noch dazu kann man so auch bis 15.12. fischen und muss nicht die Saison am 1.Oktober beenden.
Ich verstehe aber auch nicht was da dein Problem damit ist .........
Helmut K. hat geschrieben:@ Peter
Erstens kostet die Regenbogenforelle beim Besatz die Hälfte, zweitens gibt es in Südbayern das Problem des Bachforellensterbens im Sommer das bis jetzt noch nicht gelöst wurde, darum werden vermehrt Regenbogen besetzt.
Noch dazu kann man so auch bis 15.12. fischen und muss nicht die Saison am 1.Oktober beenden.
Ich verstehe aber auch nicht was da dein Problem damit ist .........
...wenn ich so 'was lese könnt ich meterweit !!! (so viel fre**** kann ich gar nicht)
ist das wirklich so bei Euch, ist das eine behördlich genehmigte Maßnahme?
Bedenke bitte, wer hier alles mitliest. Wäre ich ein "Naturschützer" dem Angler ein Dorn im Auge sind, würde ich Deine veröffentlichten Angaben für eine umfangreiche Recherche nutzen und dann könnte es ungemütlich werden.
Liebe Grüße,
Olaf
Und Gott sprach zu den Steinen im Fluss: "Wollt ihr Mitglieder der UNERSCHROCKENEN werden?" Und die Steine antworteten: "Nein Herr, dafür sind wir nicht hart genug."
Kannst du mir bitte einen Verweis auf das Besatzverbot geben.
Regenbogenforellen gehören mittlerweile meines Wissens zur einheimischen Fischart, da die selbstständige Vermehrung mehrmals nachgewiesen wurde.
Ich kenne auch keinen Verein in unserer Umgebung der keine Regenbogen besetzt ........
Das ist zumindest mein Wissensstand
ich habe gerade jede Menge Arbeit, darum gebe ich die Beantwortung Deiner Frage gleich weiter.
Liebe Grüße,
Olaf
Und Gott sprach zu den Steinen im Fluss: "Wollt ihr Mitglieder der UNERSCHROCKENEN werden?" Und die Steine antworteten: "Nein Herr, dafür sind wir nicht hart genug."
Hier mal schnell ein Auszug vom Bayrischen Fischereigesetz:
§ 22 Besatzmaßnahmen(1) 1 Fische dürfen nur ausgesetzt werden, wenn dadurch das Leitbild der Nachhaltigkeit (Art. 1
Abs. 3 BayFiG) und das Hegeziel (Art. 1
Abs. 2 Satz 2 BayFiG), vor allem der Artenreichtum und die Gesundheit des Fischbestands, nicht beeinträchtigt werden. 2 Satzfische
sollen aus Betrieben stammen, die laufend vom Fischgesundheitsdienst
oder anderweitig tierärztlich betreut werden; für einen Besatz sollen
Jungfische verwendet werden. 3 Ein
Besatz mit Ausnahme von Regenbogenforelle, Bachsaibling, Schleie,
Karpfen und Aal muss aus Beständen oder Nachzuchten erfolgen, die dem zu
besetzenden Gewässer ökologisch möglichst nahe zugeordnet werden
können.