Hy ihr Fliegenwachler,
könnt ihr mir mal die Unterschiede der oben genannten Ruten erklären?
Recht genau blicke ich da nicht durch...
Unterschied zwischen Spey - und Switchruten
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- SalmoTrutta
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Re: Unterschied zwischen Spey - und Switchruten
Hallo
In den Tiefen des Forums wird man fündig. Ob man daraus schlüssig wird, bleibt jeden selbst überlassen.
Am Besten einen seriösen Händler ersuchen er solle doch mal verschiedene Geräte zusammen stellen und man darf diese dann probieren.
Wenn möglich am Wasser. Auf der Wiese verhält sich so eine Flugschnur anders als am Wasser.
Vielleicht bei einem der Landauf-Landab veranstalteten Fliegenfischer-Tage?
http://www.fliegenfischer-forum.de/flyf ... 63387.html
In den Tiefen des Forums wird man fündig. Ob man daraus schlüssig wird, bleibt jeden selbst überlassen.
Am Besten einen seriösen Händler ersuchen er solle doch mal verschiedene Geräte zusammen stellen und man darf diese dann probieren.
Wenn möglich am Wasser. Auf der Wiese verhält sich so eine Flugschnur anders als am Wasser.
Vielleicht bei einem der Landauf-Landab veranstalteten Fliegenfischer-Tage?
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Würmer, Käse, Semmelflocken.
Große *Truttas* soll man nur mit Fliegen locken!
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Re: Unterschied zwischen Spey - und Switchruten
Hallo "baity"
in dem anderen Forums - Thread steht eigentlich der Kern der Sache drin:
"Switch" = Wechseln zwischen 1 und 2 Hand. So war das ursprüngliche Konzept einer Switchrute.
Das mit dem Wechseln gibt meiner Erfahrung nach nur bedingt Sinn.
Die meisten "Switchruten" werden zweihändig geworfen, daher sind einige amerikanische Rutenhersteller dazu übergegangen anstatt der Bezeichnung "Switchtrute" die Bezeichnung "Trout-Spey - Rute" zu verwenden.
Weil sie wegen ihrer Länge (< als 12ft) und den häufig leichten Klassen auf der anderen Seite des Teichs wohl überwiegend zum fischen auf Forellen genutzt werden (sollen).
Für mich gibt's da bis auf die Länge keine Abgrenzung zwischen Switch und Spey.
Sind alles Zweihandruten.
Joosti
in dem anderen Forums - Thread steht eigentlich der Kern der Sache drin:
"Switch" = Wechseln zwischen 1 und 2 Hand. So war das ursprüngliche Konzept einer Switchrute.
Das mit dem Wechseln gibt meiner Erfahrung nach nur bedingt Sinn.
Die meisten "Switchruten" werden zweihändig geworfen, daher sind einige amerikanische Rutenhersteller dazu übergegangen anstatt der Bezeichnung "Switchtrute" die Bezeichnung "Trout-Spey - Rute" zu verwenden.
Weil sie wegen ihrer Länge (< als 12ft) und den häufig leichten Klassen auf der anderen Seite des Teichs wohl überwiegend zum fischen auf Forellen genutzt werden (sollen).
Für mich gibt's da bis auf die Länge keine Abgrenzung zwischen Switch und Spey.
Sind alles Zweihandruten.
Joosti
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Re: Unterschied zwischen Spey - und Switchruten
Joosti hat geschrieben:Hallo "baity"
in dem anderen Forums - Thread steht eigentlich der Kern der Sache drin:
"Switch" = Wechseln zwischen 1 und 2 Hand. So war das ursprüngliche Konzept einer Switchrute.
Das mit dem Wechseln gibt meiner Erfahrung nach nur bedingt Sinn.
Die meisten "Switchruten" werden zweihändig geworfen, daher sind einige amerikanische Rutenhersteller dazu übergegangen anstatt der Bezeichnung "Switchtrute" die Bezeichnung "Trout-Spey - Rute" zu verwenden.
Weil sie wegen ihrer Länge (< als 12ft) und den häufig leichten Klassen auf der anderen Seite des Teichs wohl überwiegend zum fischen auf Forellen genutzt werden (sollen).
Für mich gibt's da bis auf die Länge keine Abgrenzung zwischen Switch und Spey.
Sind alles Zweihandruten.
Joosti
Sehe ich wie Joosti, Swichtruten sind kleine Zweihandruten...
LG
Alex
Re: Unterschied zwischen Spey - und Switchruten
Ganz genau,
wie die Kollegen oben schon schreiben wird bei den Dingern eigentlich nicht mehr auf Einhandwerfen "geswitcht". Aufgrund der nicht allzugroßen Länge (meist um 11ft) und der meist leichten Schnurklassen wäre es theoretisch möglich aber es ist recht unökonomisch und m.E. auch für die Katz. Wer dagegen mit sowas und nem leichten Scandi oder Skagit-System auf Forellen in größeren Flüssen fischt, erlebt eine Offenbarung. Nach gewisser Übung fliegt der Streamer ohne viel Kraft und Leerwürfe auf 30m, die Nassfliege lässt sich schön an der Strömungskante in 20m Entfernung halten und eine Nymphendrift ewiglang kontrolliert ausfischen. Ich mag die Switch-Ruten, allerdings finde ich es unnötig sowas in Klasse 1 oder 2 zu fischen, als 4er oder 5er mit 250-300grn. Köpfen ist es aber eine sehr schöne Fischerei im großen Fluss...
Gruss, Sepp
wie die Kollegen oben schon schreiben wird bei den Dingern eigentlich nicht mehr auf Einhandwerfen "geswitcht". Aufgrund der nicht allzugroßen Länge (meist um 11ft) und der meist leichten Schnurklassen wäre es theoretisch möglich aber es ist recht unökonomisch und m.E. auch für die Katz. Wer dagegen mit sowas und nem leichten Scandi oder Skagit-System auf Forellen in größeren Flüssen fischt, erlebt eine Offenbarung. Nach gewisser Übung fliegt der Streamer ohne viel Kraft und Leerwürfe auf 30m, die Nassfliege lässt sich schön an der Strömungskante in 20m Entfernung halten und eine Nymphendrift ewiglang kontrolliert ausfischen. Ich mag die Switch-Ruten, allerdings finde ich es unnötig sowas in Klasse 1 oder 2 zu fischen, als 4er oder 5er mit 250-300grn. Köpfen ist es aber eine sehr schöne Fischerei im großen Fluss...
Gruss, Sepp
- Joosti
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Re: Unterschied zwischen Spey - und Switchruten
Amen Sepp.sepp73 hat geschrieben:Ganz genau,
Wer dagegen mit sowas und nem leichten Scandi oder Skagit-System auf Forellen in größeren Flüssen fischt, erlebt eine Offenbarung.
Jetzt wo es auch immer mehr Schnüre auf dem Markt gibt, die für genau diese Anwendung nutzbar sind nehme ich eigentlich nur noch meine Beulah Guide Switch in #4 an der Saale (wenn ich mal dazu komme).
Auch wenn das kein "großer" Fluss ist. Genau für die von dir beschriebene Fischerei habe ich mir die Rute gekauft.
Sorry für die schlechte Qualität des Bildes.
Ich hab es aus einem Video extrahiert.
- Dateianhänge
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- Saale Switch Cast1.jpg (173.02 KiB) 2396 mal betrachtet
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