Richtige Technik Nymphenfischen
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Richtige Technik Nymphenfischen
Hallo an Alle,
Ich bin FF Neueinsteiger und habe dementsprechend noch einige offene Fragen.
Ich habe eine 8'6 Greys Rute der Klasse 5 und eine schwimmende 5er WF Schnur.
Mein verwendetes Vorfach kürze ich auf 2,20 Meter und knote einen Ring an, an welchen ich wiederum ein 50 cm langes Stück 0, 16 mm monofile Schnur knote. Hieran befestige ich dann meine Goldkopfnymphen der Grössen 12-16.
Nun zu meinen Fragen:
Eine Stelle welche ich gern befische ist ca 4 Meter breit und die Strömung fliesst nur sehr langsam. Die Wassertiefe liegt stellenabhängig bei 1-2 Metern.Ich werfe meine Nymphe stromauf und strippe sie wieder zu mir ein.Dead Drift ist nur schwer möglich, da die Strömung halt so langsam ist.Ich verwende einen neongelben Foam Bissanzeiger, welchen ich am Ende der Flugschnur befestige.Mit dieser Methode habe ich noch keinen Fisch fangen können.Liegt es evtl. An der unnatürlichen Bewegung der Nymphe oder an einer möglichen Scheuchwirkung des Bissanzeigers(das Wasser ist aufgrund der wenigen Regentage sehr klar)?Ist es überhaupt sinnvoll die Nymphe einzustrippen, oder ist es besser sich eine Stelle zu suchen an welcher die Dead Drift besser möglich ist?Sind diese langsam fliessenden Abschnitte besser mit einem Wolly Bugger zu befischen?
Eine andere Stelle ist das genaue Gegenteil der erst beschriebenen Stelle. Hier ist der Fluss gerade mal 2 Meter breit und die Strömung ist schon ganz ordentlich. Werfen ist sehr schwierig, da es überall überhängende Äste und massig Uferbewuchs gibt.Die Wassertiefe liegt anfänglich bei ca 50 cm und endet nach ca 10 Metern in einem ca 2.50 Meter tiefen Pool.
An dieser Stelle habe ich meine Schnur einfach stromab treiben lassen.Hierbei habe ich eine unbeschwerte Nymphe verwendet, da die Goldkopfnymphe sehr schnell am Grund hängen bleibt.Die Nymphe habe ich dann eingestrippt.Mit dieser Methode habe ich bereits 1 Bafo und 1 Äsche fangen können.Als echtes Fliegenfischen würde ich dies aber nicht bezeichnen wollen. Wäre es an einer dieser Stelle am besten die Nymphe etwas stromauf zu werfen und sie dann in den Pool treiben zu lassen?
Ich freue mich auf Eure Antworten
Schöne Grüsse aus dem Sauerland
Christof
Ich bin FF Neueinsteiger und habe dementsprechend noch einige offene Fragen.
Ich habe eine 8'6 Greys Rute der Klasse 5 und eine schwimmende 5er WF Schnur.
Mein verwendetes Vorfach kürze ich auf 2,20 Meter und knote einen Ring an, an welchen ich wiederum ein 50 cm langes Stück 0, 16 mm monofile Schnur knote. Hieran befestige ich dann meine Goldkopfnymphen der Grössen 12-16.
Nun zu meinen Fragen:
Eine Stelle welche ich gern befische ist ca 4 Meter breit und die Strömung fliesst nur sehr langsam. Die Wassertiefe liegt stellenabhängig bei 1-2 Metern.Ich werfe meine Nymphe stromauf und strippe sie wieder zu mir ein.Dead Drift ist nur schwer möglich, da die Strömung halt so langsam ist.Ich verwende einen neongelben Foam Bissanzeiger, welchen ich am Ende der Flugschnur befestige.Mit dieser Methode habe ich noch keinen Fisch fangen können.Liegt es evtl. An der unnatürlichen Bewegung der Nymphe oder an einer möglichen Scheuchwirkung des Bissanzeigers(das Wasser ist aufgrund der wenigen Regentage sehr klar)?Ist es überhaupt sinnvoll die Nymphe einzustrippen, oder ist es besser sich eine Stelle zu suchen an welcher die Dead Drift besser möglich ist?Sind diese langsam fliessenden Abschnitte besser mit einem Wolly Bugger zu befischen?
Eine andere Stelle ist das genaue Gegenteil der erst beschriebenen Stelle. Hier ist der Fluss gerade mal 2 Meter breit und die Strömung ist schon ganz ordentlich. Werfen ist sehr schwierig, da es überall überhängende Äste und massig Uferbewuchs gibt.Die Wassertiefe liegt anfänglich bei ca 50 cm und endet nach ca 10 Metern in einem ca 2.50 Meter tiefen Pool.
An dieser Stelle habe ich meine Schnur einfach stromab treiben lassen.Hierbei habe ich eine unbeschwerte Nymphe verwendet, da die Goldkopfnymphe sehr schnell am Grund hängen bleibt.Die Nymphe habe ich dann eingestrippt.Mit dieser Methode habe ich bereits 1 Bafo und 1 Äsche fangen können.Als echtes Fliegenfischen würde ich dies aber nicht bezeichnen wollen. Wäre es an einer dieser Stelle am besten die Nymphe etwas stromauf zu werfen und sie dann in den Pool treiben zu lassen?
Ich freue mich auf Eure Antworten
Schöne Grüsse aus dem Sauerland
Christof
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Re: Richtige Technik Nymphenfischen
Hallo Christoph,
Ich hatte diese Probleme auch. Sofern es an den stellen fisch gibt und du genügend tief kommst wirst du wohl auch bisse haben, wahrscheinlich bemerkst du sie nur nicht.
Ich mache es inzwischen so das ich schräg stromauf werfe und wenn die schnur näher kommt nehme ich die rutensptitze hoch um möglichst immer Spannung auf der Leine zu haben. Dann die schnurspitze anschauen und bei jedem Zucker anschlagen.
Anfangs sind 99% der anhiebe fehlalarm nach grund oder pflanzenkontakt, aber ab und zu hängt auch mal was und man erkennt den Unterschied besser.
Einstrippen mache ich nur im stillwasser, dann braucht man auch keinen bissanzeiger weil die schnur eh unter Spannung steht.
Das wichtigste ist aber das Fische da sind und man tief genug kommt (was Stromauf leichter ist).
Es gibt hier aber andere hier die dir das besser erklären können.
Dominik
Ich hatte diese Probleme auch. Sofern es an den stellen fisch gibt und du genügend tief kommst wirst du wohl auch bisse haben, wahrscheinlich bemerkst du sie nur nicht.
Ich mache es inzwischen so das ich schräg stromauf werfe und wenn die schnur näher kommt nehme ich die rutensptitze hoch um möglichst immer Spannung auf der Leine zu haben. Dann die schnurspitze anschauen und bei jedem Zucker anschlagen.
Anfangs sind 99% der anhiebe fehlalarm nach grund oder pflanzenkontakt, aber ab und zu hängt auch mal was und man erkennt den Unterschied besser.
Einstrippen mache ich nur im stillwasser, dann braucht man auch keinen bissanzeiger weil die schnur eh unter Spannung steht.
Das wichtigste ist aber das Fische da sind und man tief genug kommt (was Stromauf leichter ist).
Es gibt hier aber andere hier die dir das besser erklären können.
Dominik
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Re: Richtige Technik Nymphenfischen
Hast du an der 1. Stelle Fische beobachten können? Vor dem Fischen und nach dem Fischen?
Du hattest dort weniger Erfolg, weil vielleicht gar keine Fische dort dauerhaft stehen oder, wenn du Fische beobachten konntest, die Scheuchwirkung deiner Schnur, deines Vorfachs, deiner Bewegung usw. zu groß ist. Äschen sind da nicht so empfindlich, aber Bachforellen hauen bei der kleinsten Störung ab.
An der schnell strömenden Stelle hast du gefangen, weil dort wahrscheinlich mehr Fische stehen und diese dich nicht so schnell sehen können, da die Wasseroberfläche eher gebrochen als glatt ist.
An der ruhigen Stelle solltest du es mal in der Abenddämmerung - Abendsprung mit der Trockenfliege stromauf probieren, das Vorfach so lang wie möglich.
Gruß
Reinhard
Du hattest dort weniger Erfolg, weil vielleicht gar keine Fische dort dauerhaft stehen oder, wenn du Fische beobachten konntest, die Scheuchwirkung deiner Schnur, deines Vorfachs, deiner Bewegung usw. zu groß ist. Äschen sind da nicht so empfindlich, aber Bachforellen hauen bei der kleinsten Störung ab.
An der schnell strömenden Stelle hast du gefangen, weil dort wahrscheinlich mehr Fische stehen und diese dich nicht so schnell sehen können, da die Wasseroberfläche eher gebrochen als glatt ist.
An der ruhigen Stelle solltest du es mal in der Abenddämmerung - Abendsprung mit der Trockenfliege stromauf probieren, das Vorfach so lang wie möglich.
Gruß
Reinhard
Re: Richtige Technik Nymphenfischen
hallo christof,
1,50 tiefe und langsame Strömung>>>bissanzeiger bei 180-200 cm>>nicht an schnurende.
immer etwas schneller führen als Strömung,dann bist du moderat auf zug.
kleine bis mittlere perdigon-jigs.
möglichst gute Deckung oder kniehen.
hochwertiges tippet mit 012>>>max 014.
wenn´s dann nicht klappt fehlen ggf.tatsächlich die Bewohner...
viel spass
thomas
1,50 tiefe und langsame Strömung>>>bissanzeiger bei 180-200 cm>>nicht an schnurende.
immer etwas schneller führen als Strömung,dann bist du moderat auf zug.
kleine bis mittlere perdigon-jigs.
möglichst gute Deckung oder kniehen.
hochwertiges tippet mit 012>>>max 014.
wenn´s dann nicht klappt fehlen ggf.tatsächlich die Bewohner...
viel spass
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- Phoresis
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Re: Richtige Technik Nymphenfischen
Hallo,
deine Probleme haben wohl alle, die gerade neu mit dem Fliegenfischen anfangen.
An der 1. Stelle würde ich es wirklich ersteinmal mit Tungsten-Woolybuggern oder Nassfliegen wie z.B. die Black Zulu, die ebenfalls am Kopf mit ordentlich Tungsten beschwert wird, versuchen. Einfach Stromauf werfen und nach dem Muster "Strip-Pause-Strip-Pause" zu dir ziehen. Hat den Vorteil, dass die Fliege dabei schön jiggt und damit nicht nur ordentlich Aufmerksamkeit auf sich zieht, sondern auch in unterschiedlichen Tiefen unterwegs ist. Dabei solltest du unbedingt auf den Bissanzeiger verzichten, denn der zieht beim Strippen Furchen auf der Wasseroberfläche. Ebenfalls gut ist der Tipp es einfach mal mit der Trockenfliege zu versuchen. Gerade jetzt im Sommer hat man ein zwar sehr kurzes, aber eben auch recht zuverlässiges Zeitfenster in der Dämmerung, in dem die Fische gerne mal steigen. Bei mir haben sich an solchen Stellen dabei Sedges bewährt, die mit nur sehr kurzen Driften gefischt werden. Auswerfen, kurz liegen lassen, 2 mal einen ganz leichten Strip setzen (Sedges nehmen es nicht so genau mit der Dead-Drift ) und dann gleich wieder zum neuen Wurf ansetzen, falls bis dahin noch nichts gebissen hat.
Für die 2. Stelle würde ich mit Jig-Nymphen in unterschiedlichen Gewichten besorgen und mich damit Stromauf arbeiten. D.h. du stellst dich ersteinmal unterhalb des Pools an / in das Wasser und fischt mit immer länger werdenden Driften diesen Pool ab. Der Fokus sollte dabei auf dem Poolauslauf (da wo es wieder flacher wird) und dem Pooleinlauf (da wo es tiefer wird) liegen. Oberhalb des Pools machst du gerade so weiter. Am Anfang ist es recht schwer, das richtige Nymphengewicht zu finden. Da hilft nur Ausprobieren und Erfahrung sammeln. Jig-Nymphen haben zwar den Vorteil, dass sie wegen des nach oben zeigenden Hakens vergleichsweise selten hängen bleiben, aber so ganz verhindern die das auch nicht. Ich habe mir am Anfang damit beholfen, dass ich immer mal wieder einen Strip in die Drift gebaut habe, um die Nymphe anzulupfen und so zu verhindern, dass sie permanent über den Grund hoppelt. Funktioniert recht gut, sofern man mit dem Gewicht nicht komplett daneben liegt.
deine Probleme haben wohl alle, die gerade neu mit dem Fliegenfischen anfangen.
An der 1. Stelle würde ich es wirklich ersteinmal mit Tungsten-Woolybuggern oder Nassfliegen wie z.B. die Black Zulu, die ebenfalls am Kopf mit ordentlich Tungsten beschwert wird, versuchen. Einfach Stromauf werfen und nach dem Muster "Strip-Pause-Strip-Pause" zu dir ziehen. Hat den Vorteil, dass die Fliege dabei schön jiggt und damit nicht nur ordentlich Aufmerksamkeit auf sich zieht, sondern auch in unterschiedlichen Tiefen unterwegs ist. Dabei solltest du unbedingt auf den Bissanzeiger verzichten, denn der zieht beim Strippen Furchen auf der Wasseroberfläche. Ebenfalls gut ist der Tipp es einfach mal mit der Trockenfliege zu versuchen. Gerade jetzt im Sommer hat man ein zwar sehr kurzes, aber eben auch recht zuverlässiges Zeitfenster in der Dämmerung, in dem die Fische gerne mal steigen. Bei mir haben sich an solchen Stellen dabei Sedges bewährt, die mit nur sehr kurzen Driften gefischt werden. Auswerfen, kurz liegen lassen, 2 mal einen ganz leichten Strip setzen (Sedges nehmen es nicht so genau mit der Dead-Drift ) und dann gleich wieder zum neuen Wurf ansetzen, falls bis dahin noch nichts gebissen hat.
Für die 2. Stelle würde ich mit Jig-Nymphen in unterschiedlichen Gewichten besorgen und mich damit Stromauf arbeiten. D.h. du stellst dich ersteinmal unterhalb des Pools an / in das Wasser und fischt mit immer länger werdenden Driften diesen Pool ab. Der Fokus sollte dabei auf dem Poolauslauf (da wo es wieder flacher wird) und dem Pooleinlauf (da wo es tiefer wird) liegen. Oberhalb des Pools machst du gerade so weiter. Am Anfang ist es recht schwer, das richtige Nymphengewicht zu finden. Da hilft nur Ausprobieren und Erfahrung sammeln. Jig-Nymphen haben zwar den Vorteil, dass sie wegen des nach oben zeigenden Hakens vergleichsweise selten hängen bleiben, aber so ganz verhindern die das auch nicht. Ich habe mir am Anfang damit beholfen, dass ich immer mal wieder einen Strip in die Drift gebaut habe, um die Nymphe anzulupfen und so zu verhindern, dass sie permanent über den Grund hoppelt. Funktioniert recht gut, sofern man mit dem Gewicht nicht komplett daneben liegt.
Mit freundlichen Grüßen
Björn
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Re: Richtige Technik Nymphenfischen
Btw es kann auch sein das die Fische im Moment wegen der Hitze nicht so wirklich hungrig sind, gerade wenn das Wasser sehr flach und sauerstoffarm ist.
Ich fange im Moment auch nicht gut und versuche es ehrlich gesagt auch nicht oft. Wenn die Wassertemperaturen wieder unter 20 Grad fallen wird es sicher wieder besser. Wenn überhaupt würde ich es zur Zeit ganz früh probieren, da das Wasser dann am kältesten ist, nachmittags und abends ist das Wasser richtig aufgeheizt.
Ich fange im Moment auch nicht gut und versuche es ehrlich gesagt auch nicht oft. Wenn die Wassertemperaturen wieder unter 20 Grad fallen wird es sicher wieder besser. Wenn überhaupt würde ich es zur Zeit ganz früh probieren, da das Wasser dann am kältesten ist, nachmittags und abends ist das Wasser richtig aufgeheizt.
Dominik
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Re: Richtige Technik Nymphenfischen
Hallo Zusammen,
Vielen Dank für die ausführlichen Antworten . Werde mit Hilfe Euer Tipps die Tage losziehen und dann Bericht erstatten.
Einige Fragen hätte ich aber noch. Wie lang sollte das Vorfach beim Trockenfliegenfischen sein?Den Abendsprung habe ich schon häufig beobachtet-meist zwischen 19.30 und 21 Uhr. Die Stelle an welcher ich die Trockenfliege anbieten könnte ist am Ufer kaum bewachsen-d.h. ich habe kaum Deckung.Sollte ich hier besser einen gewissen Abstand zum Ufer einhalten um von den Fischen nicht bemerkt zu werden?Sollte ich die Fliege möglichst genau in den Ring werfen und lasse ich sie einfach auf den Ring zutreiben?
Ist die Nassfliege eigentlich mit einem Streamer gleichzusetzen?
Schöne Grüsse
Christof
Vielen Dank für die ausführlichen Antworten . Werde mit Hilfe Euer Tipps die Tage losziehen und dann Bericht erstatten.
Einige Fragen hätte ich aber noch. Wie lang sollte das Vorfach beim Trockenfliegenfischen sein?Den Abendsprung habe ich schon häufig beobachtet-meist zwischen 19.30 und 21 Uhr. Die Stelle an welcher ich die Trockenfliege anbieten könnte ist am Ufer kaum bewachsen-d.h. ich habe kaum Deckung.Sollte ich hier besser einen gewissen Abstand zum Ufer einhalten um von den Fischen nicht bemerkt zu werden?Sollte ich die Fliege möglichst genau in den Ring werfen und lasse ich sie einfach auf den Ring zutreiben?
Ist die Nassfliege eigentlich mit einem Streamer gleichzusetzen?
Schöne Grüsse
Christof
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Re: Richtige Technik Nymphenfischen
Hallo Christof,
auch wenn der Beitrag schon zu scheint noch ein Hinweis, der ggf. was bringt: such mal mit go**gle nach:
Um die Ecke gedacht - Nymphenmontage mit System
Grüße Uwe
auch wenn der Beitrag schon zu scheint noch ein Hinweis, der ggf. was bringt: such mal mit go**gle nach:
Um die Ecke gedacht - Nymphenmontage mit System
Grüße Uwe