Die meisten Karpfenteiche in Franken würde ich so einstufen.stalling-frank hat geschrieben:Auch da gibt es wahrscheinlich ökologische Lösungen und nicht nur die Antibiotika-Becken.
Ansonsten erscheinen mir Kreislaufanlagen mit Fischarten, die pflanzliches Futter verwerten und deren Abfallprodukte z.B. zur Gemüseproduktion verwendet werden, auch relativ ökologisch.
Netzkäfige im Freiland , Mastanlagen mit Fischmehlpellets als Futter, Wildfangmästung etc. eher weniger.
Ich hab mal im TV Eisangler in Schweden gesehen, die gewaltige Saiblinge durchs Eisloch gezogen haben, z.T. über 5kg schwer. Einer meinte dann, das sei erst so, seit im See ReBos im Netzgehege gemästet würden.
Solchen Anlagen stehe ich deutlich reservierter gegenüber.