Ringaufbau SAGE XP
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- Rolf Renell
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Ringaufbau SAGE XP
Hat jemand Erfahrung in Aufbau einer SAGE XP 4 -teilig mit der Anbringung der Ringe auf der "Gegenseite "des Overlaps,ist der Zuwachs des Druckes in den Backwurf spürbar und sinnvoll,wer hats gemacht,Danke ,Rolf
Hallo Rene,
viel mehr würde mich die Frage interessieren, ob die Rute in der Drillphase nicht zu steif wird - sprich sich die Zahl der Ausschlitzer spürbar erhöht? Soweit ich mich erinnere ist die XP eine schnelle und somit auch vergleichsweise steife Rute.
Warum brauchst Du die Power im Rückwurf, somit schwächst Du doch automatisch die Vorwurfkraftübertragung wenns drauf an kommt, z.B. bei Gegenwind. Oder fischst Du nur mit schweren Sinkschnüren, so dass Du ein leichteres Abheben vom Wasser brauchst?
Viele Grüße
Dirk
viel mehr würde mich die Frage interessieren, ob die Rute in der Drillphase nicht zu steif wird - sprich sich die Zahl der Ausschlitzer spürbar erhöht? Soweit ich mich erinnere ist die XP eine schnelle und somit auch vergleichsweise steife Rute.
Warum brauchst Du die Power im Rückwurf, somit schwächst Du doch automatisch die Vorwurfkraftübertragung wenns drauf an kommt, z.B. bei Gegenwind. Oder fischst Du nur mit schweren Sinkschnüren, so dass Du ein leichteres Abheben vom Wasser brauchst?
Viele Grüße
Dirk
- Rolf Renell
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Das Ganze wird eine reine Castingrute auf mich abgestimmt,es gibt Handicaps im Schulter /Halsbereich die ich damit umgehe bzw. unterstütze,ebenso den wichtigeren Rückwurf im G. stil unterstützend,gleichsam bieten sich aber auch andere Winkelpositionen an in der fixierung z.B. nach Don Phillips mit denen ich experimentiere,daher die Frage nach Erfahrungen in diesem Bereich,kannst du da auch etwas zu sagen,Gruss Rolf
http://www.fliegen-shop.de
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Sorry Rolf für den Namensdreher :crazy:
Leider kann ich Dir zu den anderen Fragen keine Antwort geben, ich bin halt erstmal von meinem normalen Verständnis des Rutenbaus ausgegangen. Vielleicht mal auf amerikanischen Seiten nachschlagen?
Aber es ist für mich sehr interessant zu wissen, wie weit man seiner Technik noch arbeiten kann. Kannst Du es mal näher vorstellen? Betrifft das Deine normale Fischerei oder Casting Wettbewerbe?
Gruß Dirk
Leider kann ich Dir zu den anderen Fragen keine Antwort geben, ich bin halt erstmal von meinem normalen Verständnis des Rutenbaus ausgegangen. Vielleicht mal auf amerikanischen Seiten nachschlagen?
Aber es ist für mich sehr interessant zu wissen, wie weit man seiner Technik noch arbeiten kann. Kannst Du es mal näher vorstellen? Betrifft das Deine normale Fischerei oder Casting Wettbewerbe?
Gruß Dirk
- Rolf Renell
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Hi Dirk ,es sind keine Wettbewerbe sondern eine rein individuelle Schlacht.Bin kein Vertreter der höher schneller Weiter Fraktion,allerdings gibt es auf wurftechnischer und Ergonomisch/Physikalischer Seite durchaus versch. Theorien im Rutenbau denen ich einfach nur nachstelle um für mich das Beste zu finden.Fängt an mit Overlap Kennzeichnungen die meines Gefühls und Testen nicht stimmen(Wenn du blank kaufst z.B. SAGE) mit Aftma Eingrenzungen durch Auswiegen und versch. Tests um zu sehen wie radial oder nicht eine Rutenspitze arbeitet oder ich es im Aufbau verändern kann etc.grosses Thema führt jetzt auch zu weit.
Gruss Rolf
Gruss Rolf