Lachszucht, was sagen die Partein vor der Wahl
Verfasst: 05.09.2021, 10:57
Moin,
auch hier wird in wenigen Tagen gewæhlt.
Zur Zeit betseht die Regierung aus den Parteien Høyre (H) unter Fuehrung von Statsminister Solberg, zusammen mit der FRP (sowas wie FDP) und Venstre (V) Venstre heisst Links aber hat nichts mit den Linken zu tun, bedeutet sozusagen links von der buergerlichen Høyre.
Auf der anderen Seite steht der eher Linke Block. Angefuehrt von der Arbeiterpartei (AP) sowas wie SPD, dann noch die MDG - die Gruenen und dann gibt es noch Rødt (R) wo rot auch fuehr die Ausrichtung steht.
Sowohl die amtierenden Høyre (22% letzte Umfrage) oder auch die herausfordernde Arbeiterpartei (25%) muessten also 2 Partner finden da alle anderen Parteien zwischen 5 und 10% haben.
Nun hat sowohl der Naturverbund, Norske Lakseelver und die Fischerzeitschrift Oppstrøms die Partein zur Lachszucht bzw geschlossenen Anlagen befragt.
Hier mal ein Auszug mit den Antworten:
1. Kontinuierliches Wachstum in der Aquakulturindustrie?
Sozialistische Linkspartei (SV): Die SV wird Forderungen nach null Läusen, null Fluchten und null verloren gehenden Ressourcen haben, um die Erlaubnis für neue oder erhöhte Produktion zu erhalten. Voraussetzung für das Wachstum der Branche ist daher, dass wir strengere Umweltauflagen stellen und die Fjorde und das Meer sauber halten.
Rechts (H): Ja, aber nach dem Ampelsystem, also Wachstum dort, wo es nachhaltig ist, aber auch Reduktion, wo es nicht ist.
Zentrumspartei (Sp): Ja.
Labour Party (Arbeit): Ja. Die Aquakulturindustrie ist wichtig für die Distrikte und als Beitrag zum norwegischen Wohlstands- und Wohlstandsniveau, nicht zuletzt bei sinkenden Öleinnahmen.
Grüne Partei (MDG): Nein. MDG möchte nicht, dass ein Wachstum bestehender Anlagen vor 2025 erlaubt wird, es sei denn, sie haben keine Emissionen, keine Läuse, keine Fluchten und eine geringe Sterblichkeit.
Rot (R): Nein.
Links (V): Ja.
Christliche Volkspartei (KrF): Ja, wenn es aus Umweltgründen besser wird.
Progress Party (FrP): Wir wollen das Wachstum in der Aquakulturindustrie fördern. Dies setzt einen guten Umgang mit biologischen Herausforderungen wie Lachsläusen, Krankheiten, Ausbrüchen und Einleitungen sowie eine geringe Sterblichkeit in der Produktion voraus.
2. Forderung nach geschlossenen Anlagen in allen Fjorden?
SV: Ja. SV wird Anforderungen an emissions- und fluchtfreie Fischfarmen stellen.
H: Nein, nichts deutet darauf hin, dass komplett geschlossene Anlagen eine Maßnahme sind, die verhältnismäßig ist oder alle Probleme löst.
F: Nein.
Ap: Nein. Wir verfolgen einen technologieneutralen Ansatz, um zur Innovation und Entwicklung nachhaltiger Technologien und Prozesse beizutragen.
MDG: Ja. MDG wird nur neue Lizenzen für geschlossene Fischfarmen vergeben und bis 2025 eine geschlossene Technologie auf allen bestehenden Farmen verlangen.
R: Ja.
V.: Ja.
KrF: Ja.
FRP: Nein, aber die Vergabe einer Lizenz für Aquakultur und Aquakultur muss nach dem Nachhaltigkeitsprinzip erfolgen. Für Aquakulturanlagen, die beispielsweise geschlossene Käfige und begrenzte Einleitungen haben, werden die Lizenzbedingungen differenziert und liberalisiert.
Also sowohl das buergerliche Lager unter Fuehrung der H (Solberg) , gemeinsam mit der FRP wollen das die Zucht weiter wæchst und wollen keine geschlossenen Anlagen.
Und die Arbeiterpartei (AP) unter Støre ebenso.
Nun wird es spannend fuer die Lachse.
Die in den Umfragen vorn liegende AP braucht ja auch Partner und das wæren die R (rot) und MDG (gruen) und diese beiden sehen das ganz anders, wie man an den Antworten sehen kann.
Ich ahne nichts gutes fuer die wilden und auch Zuchtlachse. Sowohl die rechte Høyre wie auch die Sozialdemokraten brauchen Wæhlerstimmen, begruenden es mit sicheren Arbeitsplætzen, Fischzucht als wichtigstes Standbein nach dem Øl.
Aber spannend bleibt es bis zum Schluss, die 4 die fuer geschlossene Anlagen sind (Gruene, Rote,Linke und Kristen) machen zu sammen zwar nur 20% aus , aber sie werden als Mehrheitsbeschaffer gebraucht.
Gruss Hendrik
auch hier wird in wenigen Tagen gewæhlt.
Zur Zeit betseht die Regierung aus den Parteien Høyre (H) unter Fuehrung von Statsminister Solberg, zusammen mit der FRP (sowas wie FDP) und Venstre (V) Venstre heisst Links aber hat nichts mit den Linken zu tun, bedeutet sozusagen links von der buergerlichen Høyre.
Auf der anderen Seite steht der eher Linke Block. Angefuehrt von der Arbeiterpartei (AP) sowas wie SPD, dann noch die MDG - die Gruenen und dann gibt es noch Rødt (R) wo rot auch fuehr die Ausrichtung steht.
Sowohl die amtierenden Høyre (22% letzte Umfrage) oder auch die herausfordernde Arbeiterpartei (25%) muessten also 2 Partner finden da alle anderen Parteien zwischen 5 und 10% haben.
Nun hat sowohl der Naturverbund, Norske Lakseelver und die Fischerzeitschrift Oppstrøms die Partein zur Lachszucht bzw geschlossenen Anlagen befragt.
Hier mal ein Auszug mit den Antworten:
1. Kontinuierliches Wachstum in der Aquakulturindustrie?
Sozialistische Linkspartei (SV): Die SV wird Forderungen nach null Läusen, null Fluchten und null verloren gehenden Ressourcen haben, um die Erlaubnis für neue oder erhöhte Produktion zu erhalten. Voraussetzung für das Wachstum der Branche ist daher, dass wir strengere Umweltauflagen stellen und die Fjorde und das Meer sauber halten.
Rechts (H): Ja, aber nach dem Ampelsystem, also Wachstum dort, wo es nachhaltig ist, aber auch Reduktion, wo es nicht ist.
Zentrumspartei (Sp): Ja.
Labour Party (Arbeit): Ja. Die Aquakulturindustrie ist wichtig für die Distrikte und als Beitrag zum norwegischen Wohlstands- und Wohlstandsniveau, nicht zuletzt bei sinkenden Öleinnahmen.
Grüne Partei (MDG): Nein. MDG möchte nicht, dass ein Wachstum bestehender Anlagen vor 2025 erlaubt wird, es sei denn, sie haben keine Emissionen, keine Läuse, keine Fluchten und eine geringe Sterblichkeit.
Rot (R): Nein.
Links (V): Ja.
Christliche Volkspartei (KrF): Ja, wenn es aus Umweltgründen besser wird.
Progress Party (FrP): Wir wollen das Wachstum in der Aquakulturindustrie fördern. Dies setzt einen guten Umgang mit biologischen Herausforderungen wie Lachsläusen, Krankheiten, Ausbrüchen und Einleitungen sowie eine geringe Sterblichkeit in der Produktion voraus.
2. Forderung nach geschlossenen Anlagen in allen Fjorden?
SV: Ja. SV wird Anforderungen an emissions- und fluchtfreie Fischfarmen stellen.
H: Nein, nichts deutet darauf hin, dass komplett geschlossene Anlagen eine Maßnahme sind, die verhältnismäßig ist oder alle Probleme löst.
F: Nein.
Ap: Nein. Wir verfolgen einen technologieneutralen Ansatz, um zur Innovation und Entwicklung nachhaltiger Technologien und Prozesse beizutragen.
MDG: Ja. MDG wird nur neue Lizenzen für geschlossene Fischfarmen vergeben und bis 2025 eine geschlossene Technologie auf allen bestehenden Farmen verlangen.
R: Ja.
V.: Ja.
KrF: Ja.
FRP: Nein, aber die Vergabe einer Lizenz für Aquakultur und Aquakultur muss nach dem Nachhaltigkeitsprinzip erfolgen. Für Aquakulturanlagen, die beispielsweise geschlossene Käfige und begrenzte Einleitungen haben, werden die Lizenzbedingungen differenziert und liberalisiert.
Also sowohl das buergerliche Lager unter Fuehrung der H (Solberg) , gemeinsam mit der FRP wollen das die Zucht weiter wæchst und wollen keine geschlossenen Anlagen.
Und die Arbeiterpartei (AP) unter Støre ebenso.
Nun wird es spannend fuer die Lachse.
Die in den Umfragen vorn liegende AP braucht ja auch Partner und das wæren die R (rot) und MDG (gruen) und diese beiden sehen das ganz anders, wie man an den Antworten sehen kann.
Ich ahne nichts gutes fuer die wilden und auch Zuchtlachse. Sowohl die rechte Høyre wie auch die Sozialdemokraten brauchen Wæhlerstimmen, begruenden es mit sicheren Arbeitsplætzen, Fischzucht als wichtigstes Standbein nach dem Øl.
Aber spannend bleibt es bis zum Schluss, die 4 die fuer geschlossene Anlagen sind (Gruene, Rote,Linke und Kristen) machen zu sammen zwar nur 20% aus , aber sie werden als Mehrheitsbeschaffer gebraucht.
Gruss Hendrik