Die ultimative Fischer Witze - Runde
Moderatoren: Forstie, Maggov, Olaf Kurth, Michael.
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Endlich wird das neue Vereinsheim des Ruhrpott-Fliegenfischer-Clubs eingeweiht. Auf der Mitgliederversammlung soll nun ein Name für das Gebäude gefunden werden.
Die Vorschläge kommen in rascher Folge:
„Charles-Ritz-Haus!“
„Hans-Gebetsroither-Haus!“
„Isaac-Walton-Haus!“
Und so weiter.
Nach langer Diskussion einigt man sich auf den letzten Vorschlag: „Isaac-Walton-Haus“. Doch bevor es zur endgültigen Abstimmung kommt, steht die Frauenbeauftragte des Vereins auf: „Nein, wir sind ein moderner Fliegenfischer-Club und haben eine Vorreiterrolle! Deshalb lege ich ein Veto ein – das Haus muß einen weiblichen Namen bekommen!“
Große Verwirrung. Was tun? Welche berühmte Fliegenfischerin kommt in Betracht?
Der Vorstand zieht sich zur Beratung zurück – und hat nach kurzer Zeit eine Lösung gefunden, die dann auch eine einstimmige Mehrheit findet:
„Isaac-Walton-seine-Alte-Haus.“
Euer Frank
Die Vorschläge kommen in rascher Folge:
„Charles-Ritz-Haus!“
„Hans-Gebetsroither-Haus!“
„Isaac-Walton-Haus!“
Und so weiter.
Nach langer Diskussion einigt man sich auf den letzten Vorschlag: „Isaac-Walton-Haus“. Doch bevor es zur endgültigen Abstimmung kommt, steht die Frauenbeauftragte des Vereins auf: „Nein, wir sind ein moderner Fliegenfischer-Club und haben eine Vorreiterrolle! Deshalb lege ich ein Veto ein – das Haus muß einen weiblichen Namen bekommen!“
Große Verwirrung. Was tun? Welche berühmte Fliegenfischerin kommt in Betracht?
Der Vorstand zieht sich zur Beratung zurück – und hat nach kurzer Zeit eine Lösung gefunden, die dann auch eine einstimmige Mehrheit findet:
„Isaac-Walton-seine-Alte-Haus.“
Euer Frank
Das sind Deine Beobachtungen, mein Lieber, andere haben andere Beobachtungen gemacht.
Franz Kafka
Franz Kafka
-
Olaf Kurth
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@ Frank: Guter Joke, aber mit einem Scherz über den ehemligen Ruhrpott-Clan kannst Du hier im Forum wirklich Tote zum Leben erwecken!! :rolleyes:
Nun denn, dann mal wieder was pädagogisches:
......Der kleine Ahmed war eine Niete in Mathematik. Seine Eltern versuchten
alles: Lehrer, Erzieher, Quizkarten, spezielle Unterrichtszentren.
Nichts half. Als letzten Ausweg riet ihnen jemand, eine katholische
Schule zu versuchen. "Die Nonnen dort sind streng", sagten sie.
Ahmed wurde prompt nach St. Bonifaz zur Schule gegeben. Schon am
ersten Tag nach der Schule lief Ahmed durch die Tür und schnurstracks
in sein Zimmer, sogar ohne seiner Mutter einen Kuss zu geben. Er
begann, wie wild zu lernen: Bücher und Papier fanden sich über das
ganze Zimmer ausgebreitet. Sofort nach dem Essen lief er nach oben,
ohne das Fernsehen zu erwähnen und vergrub sich noch mehr in die
Bücher. Seine Eltern waren erstaunt.
Dieses Verhalten dauerte wochenlang an bis zum Tag der Notenverteilung.
Ahmed legte den Umschlag still auf den Tisch und ging auf sein Zimmer.
Seine Mutter öffnete den Umschlag. Ahmed hatte in Mathematik eine Eins erhalten! Sie lief in sein Zimmer, schlang die Arme um ihn und fragte:
"Ahmed, Liebling, wie ist das passiert? Waren es die Nonnen?´
"Nein", antwortete Ahmed. "Am ersten Tag, als ich in der Schule den
Burschen sah, der an das Pluszeichen genagelt war, wußte ich: die
verstehen keinen Spaß!"........ :suprise:

Nun denn, dann mal wieder was pädagogisches:
......Der kleine Ahmed war eine Niete in Mathematik. Seine Eltern versuchten
alles: Lehrer, Erzieher, Quizkarten, spezielle Unterrichtszentren.
Nichts half. Als letzten Ausweg riet ihnen jemand, eine katholische
Schule zu versuchen. "Die Nonnen dort sind streng", sagten sie.
Ahmed wurde prompt nach St. Bonifaz zur Schule gegeben. Schon am
ersten Tag nach der Schule lief Ahmed durch die Tür und schnurstracks
in sein Zimmer, sogar ohne seiner Mutter einen Kuss zu geben. Er
begann, wie wild zu lernen: Bücher und Papier fanden sich über das
ganze Zimmer ausgebreitet. Sofort nach dem Essen lief er nach oben,
ohne das Fernsehen zu erwähnen und vergrub sich noch mehr in die
Bücher. Seine Eltern waren erstaunt.
Dieses Verhalten dauerte wochenlang an bis zum Tag der Notenverteilung.
Ahmed legte den Umschlag still auf den Tisch und ging auf sein Zimmer.
Seine Mutter öffnete den Umschlag. Ahmed hatte in Mathematik eine Eins erhalten! Sie lief in sein Zimmer, schlang die Arme um ihn und fragte:
"Ahmed, Liebling, wie ist das passiert? Waren es die Nonnen?´
"Nein", antwortete Ahmed. "Am ersten Tag, als ich in der Schule den
Burschen sah, der an das Pluszeichen genagelt war, wußte ich: die
verstehen keinen Spaß!"........ :suprise:
Und Gott sprach zu den Steinen im Fluss: "Wollt ihr Mitglieder der UNERSCHROCKENEN werden?" Und die Steine antworteten: "Nein Herr, dafür sind wir nicht hart genug."
- Dirk Janßen
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Onkel Hotte hat auch was beizutragen
Fritzi Foppel, die Forelle
Es war einmal am gewesen sein eine kleine Forelle mit Namen Fritzi Foppel. Fritzi leberte mit seinen Eltern Hoppel und Poppel Foppel in einem schnuckel-puckel-buckeligen Bungalow mit Swimmingpool in einem lauschigen, wenn auch etwas feuchten, Bächelein namens Barbar-Tümpel. Er war ein glücklicher Forellerich und tat aufwachsen wie jeder gewöhnliche Mittelstandsfisch im Teenageralter. Jeden Morgen schwimmte er auf seinem Fahrrad in die Schule rein. Er schwamm übrigens auf die 8. Klasse des Käptn-Iglu-Gymnasiums, was ihm auch sehr gut gefaltete. Seine Lieblingsfächer waren Werken und Deutsch, wo sie gerade das Buch "Der Name der Scholle" ausnahmen, äh, de... du... durchnahmen. In seiner freien Freizeit sehte er gerne Filmers. Am liebsten so Action- und Gruselthriller, so was wie "Nightmare on Mittellandkanal" oder "Freitag der 13te ist schon wieder Fischtag" oder auch "Der weiße Angler". Seine Mutter, die Hoppel Foppel, hattete einen ganzen Haufen Angst um ihr Sohnetier und gingte ihm mit ihren andauernden Warnereien schon ganz schön auf die Schuppen, ne: "Schwimm vorsichtig!", "Nimm niemals Würmer von fremden Haken an!", und so weiter, ne. Oder sie wurde gleich paniklich, wenn er bei schlechtem Wetter mal Fußball spielen war: "Mein Gott, Junge, komm rein, du bist ja ganz trocken! Du holst dir noch den Tod!" und so, hihi. Naja, wie Mütters halt mal so sein tun, ne hihi.
Ja, Fritzi, der hatte übrigens große Pläner für seine zukünftige Zukunft. Nein, er würde nicht gebraten und ohne Gedärme auf dem Teller enden, ne, oder im Knast wie sein Onkel Piephahn der Geilbutt, der wegen Exhibitionanismus im Gefängnis hockte, weil er Kinderns auf'm Schulhof immer sein Fischstäbchen gezeigt hatte, hehe. Nein, Fritzi wollte Tennisprofi werden, und so trainierte er dafür täglich, fast jeden Tag, wie ein Verrückter, der blöd geworden ist, hi. Naja, jedenfalls so gut wie man als Fisch für die Karriere als Tennisprofi halt trainieren kann, ne. Also immer den Bach rauf und runter schwimmen. Und wenn er mal nicht mehr können konnte und durch seine Kiemen schon fast Luft bekam, feuerte ihn seine kleine Freundin, der Backfisch Uschi, an und schreite: "Na los schwimm weiter, bist du ein Mann oder bist du ein Fisch, hä?"
Nun, Fritzi schufterte hart für seinen Traum und glaubte auch fest daran. Eines Tages nun auf dem Weg ins Atlantis - so 'ne neue Abzappel-Disco mit Phosphor-Show -, findete er plötzlich genau vor seiner Nase einen lecker-schleimigen Wurm mit dem Zettel "Iß mich" um den Hals an einem Haken zucken. Fritzi reißte sein Maul ganz weit herauf, aber gerade als er zuschnappen wollen tat, da fiel ihm die Warnung seiner Mama ein, und er sägte: "He, das tut doch 'ne Falle sein, hä? Nee, hee, hee, hee, hee, hee, so leicht laß ich mich nicht angeln! Ich hau ab, jawoll!", drehte sich um und schwamm wie ein nasser Blitz weg, genau in das Thunfischfangnetz der Japaner, in dem auch schon Flipper, Fury, Lassie und 'n paar Dutzend Cola-Dosen hängten. Und ratzdifatz landete Foppel in einer Dose und später auf einer Pizza Tonno, ohne auch nur einmal die gelbe Filzkugel über den Rasen geschlagen zu haben zu tun, ne. Tja, und die Moral von der Geschichte ist: Auch wenn man noch so fest daran glauben tut, manchmal gehen Träume einfach in die Hose, ne, selbst wenn man gar keine anhaben tut, ne hihihihi.
Und wenn sie sich zu Hause jetzt fragen, wieso überhaupt da Thunfischer im Süßwasserbach waren, dann kann ich ihnen nur sagen: Wissen sie, solche Formalitätowierungen, ne, die interessieren so 'nen profitgeilen Japaner doch 'nen ******, ne hihihi.
Frohe Ostern
Dirk
Es war einmal am gewesen sein eine kleine Forelle mit Namen Fritzi Foppel. Fritzi leberte mit seinen Eltern Hoppel und Poppel Foppel in einem schnuckel-puckel-buckeligen Bungalow mit Swimmingpool in einem lauschigen, wenn auch etwas feuchten, Bächelein namens Barbar-Tümpel. Er war ein glücklicher Forellerich und tat aufwachsen wie jeder gewöhnliche Mittelstandsfisch im Teenageralter. Jeden Morgen schwimmte er auf seinem Fahrrad in die Schule rein. Er schwamm übrigens auf die 8. Klasse des Käptn-Iglu-Gymnasiums, was ihm auch sehr gut gefaltete. Seine Lieblingsfächer waren Werken und Deutsch, wo sie gerade das Buch "Der Name der Scholle" ausnahmen, äh, de... du... durchnahmen. In seiner freien Freizeit sehte er gerne Filmers. Am liebsten so Action- und Gruselthriller, so was wie "Nightmare on Mittellandkanal" oder "Freitag der 13te ist schon wieder Fischtag" oder auch "Der weiße Angler". Seine Mutter, die Hoppel Foppel, hattete einen ganzen Haufen Angst um ihr Sohnetier und gingte ihm mit ihren andauernden Warnereien schon ganz schön auf die Schuppen, ne: "Schwimm vorsichtig!", "Nimm niemals Würmer von fremden Haken an!", und so weiter, ne. Oder sie wurde gleich paniklich, wenn er bei schlechtem Wetter mal Fußball spielen war: "Mein Gott, Junge, komm rein, du bist ja ganz trocken! Du holst dir noch den Tod!" und so, hihi. Naja, wie Mütters halt mal so sein tun, ne hihi.
Ja, Fritzi, der hatte übrigens große Pläner für seine zukünftige Zukunft. Nein, er würde nicht gebraten und ohne Gedärme auf dem Teller enden, ne, oder im Knast wie sein Onkel Piephahn der Geilbutt, der wegen Exhibitionanismus im Gefängnis hockte, weil er Kinderns auf'm Schulhof immer sein Fischstäbchen gezeigt hatte, hehe. Nein, Fritzi wollte Tennisprofi werden, und so trainierte er dafür täglich, fast jeden Tag, wie ein Verrückter, der blöd geworden ist, hi. Naja, jedenfalls so gut wie man als Fisch für die Karriere als Tennisprofi halt trainieren kann, ne. Also immer den Bach rauf und runter schwimmen. Und wenn er mal nicht mehr können konnte und durch seine Kiemen schon fast Luft bekam, feuerte ihn seine kleine Freundin, der Backfisch Uschi, an und schreite: "Na los schwimm weiter, bist du ein Mann oder bist du ein Fisch, hä?"
Nun, Fritzi schufterte hart für seinen Traum und glaubte auch fest daran. Eines Tages nun auf dem Weg ins Atlantis - so 'ne neue Abzappel-Disco mit Phosphor-Show -, findete er plötzlich genau vor seiner Nase einen lecker-schleimigen Wurm mit dem Zettel "Iß mich" um den Hals an einem Haken zucken. Fritzi reißte sein Maul ganz weit herauf, aber gerade als er zuschnappen wollen tat, da fiel ihm die Warnung seiner Mama ein, und er sägte: "He, das tut doch 'ne Falle sein, hä? Nee, hee, hee, hee, hee, hee, so leicht laß ich mich nicht angeln! Ich hau ab, jawoll!", drehte sich um und schwamm wie ein nasser Blitz weg, genau in das Thunfischfangnetz der Japaner, in dem auch schon Flipper, Fury, Lassie und 'n paar Dutzend Cola-Dosen hängten. Und ratzdifatz landete Foppel in einer Dose und später auf einer Pizza Tonno, ohne auch nur einmal die gelbe Filzkugel über den Rasen geschlagen zu haben zu tun, ne. Tja, und die Moral von der Geschichte ist: Auch wenn man noch so fest daran glauben tut, manchmal gehen Träume einfach in die Hose, ne, selbst wenn man gar keine anhaben tut, ne hihihihi.
Und wenn sie sich zu Hause jetzt fragen, wieso überhaupt da Thunfischer im Süßwasserbach waren, dann kann ich ihnen nur sagen: Wissen sie, solche Formalitätowierungen, ne, die interessieren so 'nen profitgeilen Japaner doch 'nen ******, ne hihihi.
Frohe Ostern
Dirk
Fliegenfischen ist der Weg und das Ziel.
Mal einen aus der Schweiz:
Fliegt ein Uhu übers Meer. Schaut der Uhu auf das erste Niveau herunter und sagt "uhu" - sagt der Hai "hi".
Noch ist es leicht ver- ständlich... es geht auch anders:
Ein Ehepaar sitzt vor dem Aquarium. Steht der Mann auf und schüttet Bier hinein. Fragt die Frau: "Schatz, was machst du da?" - "Hai necken". -
Gruss Pascal
PS: Was sagt eine Hai-Mamma wenn sie Zwillinge bekommt? Hai nomol.
Fliegt ein Uhu übers Meer. Schaut der Uhu auf das erste Niveau herunter und sagt "uhu" - sagt der Hai "hi".
Noch ist es leicht ver- ständlich... es geht auch anders:
Ein Ehepaar sitzt vor dem Aquarium. Steht der Mann auf und schüttet Bier hinein. Fragt die Frau: "Schatz, was machst du da?" - "Hai necken". -
Gruss Pascal
PS: Was sagt eine Hai-Mamma wenn sie Zwillinge bekommt? Hai nomol.
-
Olaf Kurth
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Neulich gehört:
"Ey weissu ey, isch gestern in OBI.
Hab isch gesucht so Lampe für mein Dusche.
Bin isch gegangen zu Infosuse und hab isch konkret gesagt: "Duschlampe?"
Ey, isch jetzt krass Hausverbot!?!" :suprise:

"Ey weissu ey, isch gestern in OBI.
Hab isch gesucht so Lampe für mein Dusche.
Bin isch gegangen zu Infosuse und hab isch konkret gesagt: "Duschlampe?"
Ey, isch jetzt krass Hausverbot!?!" :suprise:
Und Gott sprach zu den Steinen im Fluss: "Wollt ihr Mitglieder der UNERSCHROCKENEN werden?" Und die Steine antworteten: "Nein Herr, dafür sind wir nicht hart genug."
-
Olaf Kurth
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Vorsichtig mit dem Gas umgehen will gelernt sein!
Für die Motorrad-Freaks unter euch habe ich ein tolles Geschicklichkeitsspiel (Bike Mania). Vielleicht ist ja der ein oder andere von euch früher auch gerne mit der Trial-Maschine unterwegs gewesen!! :suprise:
Gucksu hier:
http://www.flashgames247.com/game/exclu ... mania.html
Gucksu hier:
http://www.flashgames247.com/game/exclu ... mania.html
Und Gott sprach zu den Steinen im Fluss: "Wollt ihr Mitglieder der UNERSCHROCKENEN werden?" Und die Steine antworteten: "Nein Herr, dafür sind wir nicht hart genug."
- Dirk Janßen
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Re: Vorsichtig mit dem Gas umgehen will gelernt sein!
Klar, bin damals aber nie sooo schnell auf die Fresse geflogenOriginal geschrieben von Olaf Kurth
Vielleicht ist ja der ein oder andere von euch früher auch gerne mit der Trial-Maschine unterwegs gewesen!! :suprise:![]()
![]()
Tschödidö
Dirk
Fliegenfischen ist der Weg und das Ziel.
- Harald aus LEV
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Furchteinflössende Haustiere
Die Jungs besitzen wirklich furchteinflössende Haustiere....
schaut selbst:
http://www.boxer-forum.de/dc/dcboard.ph ... 4554&page=
schaut selbst:
http://www.boxer-forum.de/dc/dcboard.ph ... 4554&page=
Fliegenfischen - Der natürliche Weg
-
Olaf Kurth
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Übung macht den Meister, ähhhhh Master!
Zum Thema Zungenbrechern, oder tongue-twisters: Für alle Sprach-Genies gibt's hier mal was zu tun. Keine Bange, einfach laut mitlesen......
> 1. Englisch für Anfänger: (for beginners)
> Drei Hexen schauen sich drei Swatch Uhren an. Welche Hexe schaut welche
> Swatch Uhr an?
>
> Und nun das Ganze in englischer Sprache:
> Three witches watch three swatch watches. Which witch watches which
> swatch watch?
>
> 2. Englisch für Fortgeschrittene: (advanced english)
> Drei geschlechtsumgewandelte Hexen schauen sich drei Swatch Uhrenknöpfe an. Welche geschlechtsumgewandelte Hexe schaut sich welchen Swatch Uhrenknopf an?
>
> Das Ganze wieder in englischer Sprache:
> Three switched witches watch three Swatch watch switches. Which switched witch watches which Swatch watch switch?
>
> 3. Englisch im Endstadium: (at the end)
> Drei Schweizer Hexen-Schlampen, die sich wünschen geschlechtsumgewandelt zu sein, schauen sich schweizer Swatch Uhrenknöpfe an. Welche schweizer Hexen-Schlam.., die sich wünscht geschlechtsumgewandelt zu sein, schaut sich welche schweizer Swatch Uhrenknöpfe an?
>
> Das ganze in Englisch:
> Three Swiss witch-bitches, which wished to be switched Swiss
> witch-bitches, wish to watch three Swiss Swatch watch switches. Which
> Swiss witch-bitch which wishes to be a switched Swiss witch-bitch,
> wishes to watch which Swiss Swatch watch switch? :suprise:

> 1. Englisch für Anfänger: (for beginners)
> Drei Hexen schauen sich drei Swatch Uhren an. Welche Hexe schaut welche
> Swatch Uhr an?
>
> Und nun das Ganze in englischer Sprache:
> Three witches watch three swatch watches. Which witch watches which
> swatch watch?
>
> 2. Englisch für Fortgeschrittene: (advanced english)
> Drei geschlechtsumgewandelte Hexen schauen sich drei Swatch Uhrenknöpfe an. Welche geschlechtsumgewandelte Hexe schaut sich welchen Swatch Uhrenknopf an?
>
> Das Ganze wieder in englischer Sprache:
> Three switched witches watch three Swatch watch switches. Which switched witch watches which Swatch watch switch?
>
> 3. Englisch im Endstadium: (at the end)
> Drei Schweizer Hexen-Schlampen, die sich wünschen geschlechtsumgewandelt zu sein, schauen sich schweizer Swatch Uhrenknöpfe an. Welche schweizer Hexen-Schlam.., die sich wünscht geschlechtsumgewandelt zu sein, schaut sich welche schweizer Swatch Uhrenknöpfe an?
>
> Das ganze in Englisch:
> Three Swiss witch-bitches, which wished to be switched Swiss
> witch-bitches, wish to watch three Swiss Swatch watch switches. Which
> Swiss witch-bitch which wishes to be a switched Swiss witch-bitch,
> wishes to watch which Swiss Swatch watch switch? :suprise:
Und Gott sprach zu den Steinen im Fluss: "Wollt ihr Mitglieder der UNERSCHROCKENEN werden?" Und die Steine antworteten: "Nein Herr, dafür sind wir nicht hart genug."
-
D@rk-Priest
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Olaf Kurth
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Grabungsergebnisse
Nachdem russische Wissenschaftler im letzten Jahr bis zu einer Tiefe von 100m gegraben hatten, fanden sie Spuren einer Kupferleitung, die auf ein Alter von 1000 Jahren datiert wurde, und kamen zu dem Schluss, dass ihre Vorfahren schon vor tausend Jahren ein funktionierendes Telefonnetz hatten.
Um nicht abgehängt zu werden, gruben in den folgenden Wochen amerikanische Wissenschaftler auf eine Tiefe von 200m und dann war in den amerikanischen Zeitungen zu lesen: "US-Wissenschaftler haben in 2000 Jahre alten Erdschichten Spuren eines Glasfaserkabels gefunden. Daraus ist zu schließen, dass in Amerika bereits 1000 Jahre vor den Russen hochtechnologische digitale Telephonie zum Standard gehörte.
Eine Woche später berichtete eine Siegerländer Zeitung: "Nachdem sie im Siegtal bis auf eine Tiefe von 800m vorgedrungen waren, haben Siegener Wissenschaftler absolut nichts gefunden. Dies lässt den Schluss zu, dass unsere Seejeirlänner Vorfahren bereits vor 5000 Jahren schnurlose Mobilfunktechnologie nutzten."
Und jetzt soll noch mal einer was gegen die "Seejeirlänner" sagen, von wegen rückständig und so... :suprise:

Um nicht abgehängt zu werden, gruben in den folgenden Wochen amerikanische Wissenschaftler auf eine Tiefe von 200m und dann war in den amerikanischen Zeitungen zu lesen: "US-Wissenschaftler haben in 2000 Jahre alten Erdschichten Spuren eines Glasfaserkabels gefunden. Daraus ist zu schließen, dass in Amerika bereits 1000 Jahre vor den Russen hochtechnologische digitale Telephonie zum Standard gehörte.
Eine Woche später berichtete eine Siegerländer Zeitung: "Nachdem sie im Siegtal bis auf eine Tiefe von 800m vorgedrungen waren, haben Siegener Wissenschaftler absolut nichts gefunden. Dies lässt den Schluss zu, dass unsere Seejeirlänner Vorfahren bereits vor 5000 Jahren schnurlose Mobilfunktechnologie nutzten."
Und jetzt soll noch mal einer was gegen die "Seejeirlänner" sagen, von wegen rückständig und so... :suprise:
Und Gott sprach zu den Steinen im Fluss: "Wollt ihr Mitglieder der UNERSCHROCKENEN werden?" Und die Steine antworteten: "Nein Herr, dafür sind wir nicht hart genug."
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Re: Grabungsergebnisse
Nich' mal gubbelige Schampe?? Das verwundert!Original geschrieben von Olaf Kurth
. . . Nachdem sie im Siegtal bis auf eine Tiefe von 800m vorgedrungen waren, haben Siegener Wissenschaftler absolut nichts gefunden.
Übergebendst
Dirk
Fliegenfischen ist der Weg und das Ziel.
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Verhaltensregeln für Frauen während der WM
Habe ich heute in einem Forum gefunden
Hausordnung in der Zeit vom 09.06. bis 09.07.2006
§ 1 In der Zeit vom 09.06. bis 09.07. ist der Mann absoluter Herrscher
über TV-Gerät und dazugehörige Fernbedienung.
§ 2 Die Ehefrau beschäftigt sich in dieser Zeit stumm mit häuslichen
Arbeiten.
§ 3 Vor jedem Spiel ist dem Mann eine Kiste mit kühlem alkoholhaltigem
Bier neben den Fernsehsessel zu stellen. Wobei die Betonung auf kühl
liegt.
§ 4 Während eines Spieles ist der Frau der Aufenthalt im Fernsehzimmer
strengstens untersagt. Die Nachlieferung von Knabbereien und Bier ist
jedoch möglich.
§ 5 In der Halbzeitpause besteht für die Frau ein 15-minütiges
Betretungsrecht, um den Aschenbecher zu leeren und leere Getränkeflaschen
durch frisch gekühlte volle Flaschen zu ersetzen. Bei Bedarf können
diverse Knabbereien gereicht werden. Das Rascheln mit Tüten ist zu
unterlassen. Der Gebrauch verbaler Kommunikation ist zu unterlassen.
§ 6 Spätestens 30 Minuten vor Beginn eines Spieles ist dem Mann eine mit
Liebe zubereitete Mahlzeit zu reichen. Um die mentale Spielvorbereitung
des Mannes nicht zu stören, ist auch in dieser Zeit die Schnatterluke
geschlossen zu halten.
§ 7 Während der WM sind jegliche Handlungen, die der Fortpflanzung dienen
könnten, zu unterlassen. Ebenso zu unterlassen ist das Tragen von
Kleidung, die beim Mann das Verlagen nach solchen Handlungen auslösen
könnte. Das Tragen entsprechender Kleidung und etwaige Handlungen können
jedoch nach dem Schlusspfiff nachgeholt werden, vorausgesetzt das
Spielergebnis fiel zur Zufriedenheit des Mannes aus.
§ 8 Sollte der Mann in seinem Großmut der Frau gestatten, die eine oder
andere Minute einen Blick auf das Spiel zu werfen, sind Zwischenrufe sowie
Fragen, die den fußballtechnischen Intellekt der Frau verraten würden
(z.B.:
"Was ist Abseits?") unbedingt zu unterlassen.
Mit einem körperlichen Verweis bewährt sind solche Bemerkungen wie z.B.
"Ach, der Beckham sieht aber heute wieder gut aus."
Ja liebe Frauen, wenn ihr euch an diese minimalen Verhaltensregeln haltet,
wird es euch euer Mann damit danken, dass er versuchen wird
a) kein Bier zu verschütten
b) nicht jeden Quadratzentimeter im Umkreis von 3 Metern um seinen
Trainerstuhl (= Fernsehsessel) vollzubröseln
c) beim Verzehr der unter § 6 genannten Mahlzeiten euch nicht ständig an
die kulinarischen Fähigkeiten seiner Mutter zu erinnern
Hausordnung in der Zeit vom 09.06. bis 09.07.2006
§ 1 In der Zeit vom 09.06. bis 09.07. ist der Mann absoluter Herrscher
über TV-Gerät und dazugehörige Fernbedienung.
§ 2 Die Ehefrau beschäftigt sich in dieser Zeit stumm mit häuslichen
Arbeiten.
§ 3 Vor jedem Spiel ist dem Mann eine Kiste mit kühlem alkoholhaltigem
Bier neben den Fernsehsessel zu stellen. Wobei die Betonung auf kühl
liegt.
§ 4 Während eines Spieles ist der Frau der Aufenthalt im Fernsehzimmer
strengstens untersagt. Die Nachlieferung von Knabbereien und Bier ist
jedoch möglich.
§ 5 In der Halbzeitpause besteht für die Frau ein 15-minütiges
Betretungsrecht, um den Aschenbecher zu leeren und leere Getränkeflaschen
durch frisch gekühlte volle Flaschen zu ersetzen. Bei Bedarf können
diverse Knabbereien gereicht werden. Das Rascheln mit Tüten ist zu
unterlassen. Der Gebrauch verbaler Kommunikation ist zu unterlassen.
§ 6 Spätestens 30 Minuten vor Beginn eines Spieles ist dem Mann eine mit
Liebe zubereitete Mahlzeit zu reichen. Um die mentale Spielvorbereitung
des Mannes nicht zu stören, ist auch in dieser Zeit die Schnatterluke
geschlossen zu halten.
§ 7 Während der WM sind jegliche Handlungen, die der Fortpflanzung dienen
könnten, zu unterlassen. Ebenso zu unterlassen ist das Tragen von
Kleidung, die beim Mann das Verlagen nach solchen Handlungen auslösen
könnte. Das Tragen entsprechender Kleidung und etwaige Handlungen können
jedoch nach dem Schlusspfiff nachgeholt werden, vorausgesetzt das
Spielergebnis fiel zur Zufriedenheit des Mannes aus.
§ 8 Sollte der Mann in seinem Großmut der Frau gestatten, die eine oder
andere Minute einen Blick auf das Spiel zu werfen, sind Zwischenrufe sowie
Fragen, die den fußballtechnischen Intellekt der Frau verraten würden
(z.B.:
"Was ist Abseits?") unbedingt zu unterlassen.
Mit einem körperlichen Verweis bewährt sind solche Bemerkungen wie z.B.
"Ach, der Beckham sieht aber heute wieder gut aus."
Ja liebe Frauen, wenn ihr euch an diese minimalen Verhaltensregeln haltet,
wird es euch euer Mann damit danken, dass er versuchen wird
a) kein Bier zu verschütten
b) nicht jeden Quadratzentimeter im Umkreis von 3 Metern um seinen
Trainerstuhl (= Fernsehsessel) vollzubröseln
c) beim Verzehr der unter § 6 genannten Mahlzeiten euch nicht ständig an
die kulinarischen Fähigkeiten seiner Mutter zu erinnern
Fliegenfischen - Der natürliche Weg






