Das Maifliegen-Geschenk
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Das Maifliegen-Geschenk
Liebe Freunde,
ein bisschen muss ich ausholen: Am Freitag/Samstag war ich mit meinem Fliefi-Genossen und Forumsfreund Ralf an der Wiesent, und außerdem hatte Ralf seinen Schweizer Freund Simon eingeladen, den ich bislang noch nicht kannte.
Maifliegenzeit, Freudentage.
Ralfs und meine Wurfkünste verhalten sich dabei, das wurde rasch klar, zu denjenigen Simons wie zwei Vuvuzelas zu einer Querflöte. Versteht mich nicht falsch - Ralf und ich können durchaus auch auf größere Distanz präzise servieren. Aber Simon ist ein eleganter Filigrantechniker, wir gehören eher zur gemäßigten Dreschflegelfraktion.
Außerdem muss man wissen, dass die Wiesent ein Gewässer ist, das einen hohen Tribut an Maifliegen fordert. Denn die starken Bachforellen dort nehmen die Fliege, wenn sie denn beißen, derart heftig, dass die Dinger nach zwei, drei Bissen in Fetzen hängen. Diese Bullterriertrutten bauen eine trockene Danica sehr schnell zu einer undefinierbaren Nymphe um.
Außerdem steht das Gras auf den Wiesen sehr hoch, und dort wächst auch das Gemeine Fliegenfänger-Kraut, das sich gerne mal das Vorfach schnappt, wenn man eben einen Doppelzug abfeuern will ...
Am Freitag jedenfalls hatte Simon einen rabenschwarzen Tag erwischt. Wir fischten meist sehr dicht nebeneinander; Ralf und mir gingen jeweils gut ein Dutzend zumeist großer bis sehr großer Bachforellen auf den Leim.
Simon fing erst ganz am Ende des Tages seinen einzigen Fisch, und der war winzig. Unserem milden Spott ertrug er stoisch, und seiner guten Laune tat das keinen Abbruch.
Am Samstag ging's fast genauso weiter. Die Forellen bissen an diesem Tag allerdings deutlich selektiver als am Vortag, und es war wirklich schwierig, das richtige Muster zu finden. Unsere Mücken waren einfach nicht groß genug, und es war wirklich Arbeit, ein paar Fische zu fangen.
Ralf und ich hatten dennoch bald jeweils den einen oder anderen guten Fisch auf die Schuppen gelegt - Simon klebte wieder das Pech an den Fingern, obwohl er weltmeisterlich präsentierte und auch nicht den kleinsten Fehler machte. Aber solche Tage kennt ja jeder von uns.
Eins ums andere Mal wechselte er die Fliege, und endlich war das richtige Muster gefunden. Eine schöne Bachforelle, die er schon lange beharkt hatte (ich hatte ihr vorher auch schon ein paar ausgesuchte Fliegen angeboten), nahm die künstliche Danica beim ersten Wurf.
Aber nach kurzem, heftigen Drill war sie verloren.
Dennoch freute sich Simon wie ein Schneekönig. Ihm standen schließlich noch drei, vier Stunden und der Abendsprung bevor; ich hingegen hatte nur noch ein halbes Stündchen Zeit, weil ich noch 350 Kilometer Autobahn zu fahren hatte.
Ich plauderte kurz mit Simon über den Abgang der Forelle.
Dann sagte er: "Na, wenigstens habe ich jetzt die richtige Mücke. Die hat sie bedenkenlos genommen! Davon habe ich noch zwei Stück. Willst Du eine haben?"
Das muss man sich mal vorstellen! Da will einer vor dem Abendsprung seine vorletzte Fliege herschenken - an einen, der nur noch ein paar Würfe vor sich und ohnehin schon gut gefangen hat! Und das nur, um seine Freude zu teilen!
Erst Stunden später viel mir auf, was das für eine großartige Geste war, und ich bin heilfroh, dass ich abgelehnt hatte.
Kurz vor Mitternacht war ich dann daheim, und wechselte noch SMS mit Ralf. Der schrieb: "Sitzen beim Bier. Noch gut gefangen. 43er von Simon."
Diese 43er hat mich von all den vielen Fischen dieser Tage am meisten gefreut.
Euer Frank
ein bisschen muss ich ausholen: Am Freitag/Samstag war ich mit meinem Fliefi-Genossen und Forumsfreund Ralf an der Wiesent, und außerdem hatte Ralf seinen Schweizer Freund Simon eingeladen, den ich bislang noch nicht kannte.
Maifliegenzeit, Freudentage.
Ralfs und meine Wurfkünste verhalten sich dabei, das wurde rasch klar, zu denjenigen Simons wie zwei Vuvuzelas zu einer Querflöte. Versteht mich nicht falsch - Ralf und ich können durchaus auch auf größere Distanz präzise servieren. Aber Simon ist ein eleganter Filigrantechniker, wir gehören eher zur gemäßigten Dreschflegelfraktion.
Außerdem muss man wissen, dass die Wiesent ein Gewässer ist, das einen hohen Tribut an Maifliegen fordert. Denn die starken Bachforellen dort nehmen die Fliege, wenn sie denn beißen, derart heftig, dass die Dinger nach zwei, drei Bissen in Fetzen hängen. Diese Bullterriertrutten bauen eine trockene Danica sehr schnell zu einer undefinierbaren Nymphe um.
Außerdem steht das Gras auf den Wiesen sehr hoch, und dort wächst auch das Gemeine Fliegenfänger-Kraut, das sich gerne mal das Vorfach schnappt, wenn man eben einen Doppelzug abfeuern will ...
Am Freitag jedenfalls hatte Simon einen rabenschwarzen Tag erwischt. Wir fischten meist sehr dicht nebeneinander; Ralf und mir gingen jeweils gut ein Dutzend zumeist großer bis sehr großer Bachforellen auf den Leim.
Simon fing erst ganz am Ende des Tages seinen einzigen Fisch, und der war winzig. Unserem milden Spott ertrug er stoisch, und seiner guten Laune tat das keinen Abbruch.
Am Samstag ging's fast genauso weiter. Die Forellen bissen an diesem Tag allerdings deutlich selektiver als am Vortag, und es war wirklich schwierig, das richtige Muster zu finden. Unsere Mücken waren einfach nicht groß genug, und es war wirklich Arbeit, ein paar Fische zu fangen.
Ralf und ich hatten dennoch bald jeweils den einen oder anderen guten Fisch auf die Schuppen gelegt - Simon klebte wieder das Pech an den Fingern, obwohl er weltmeisterlich präsentierte und auch nicht den kleinsten Fehler machte. Aber solche Tage kennt ja jeder von uns.
Eins ums andere Mal wechselte er die Fliege, und endlich war das richtige Muster gefunden. Eine schöne Bachforelle, die er schon lange beharkt hatte (ich hatte ihr vorher auch schon ein paar ausgesuchte Fliegen angeboten), nahm die künstliche Danica beim ersten Wurf.
Aber nach kurzem, heftigen Drill war sie verloren.
Dennoch freute sich Simon wie ein Schneekönig. Ihm standen schließlich noch drei, vier Stunden und der Abendsprung bevor; ich hingegen hatte nur noch ein halbes Stündchen Zeit, weil ich noch 350 Kilometer Autobahn zu fahren hatte.
Ich plauderte kurz mit Simon über den Abgang der Forelle.
Dann sagte er: "Na, wenigstens habe ich jetzt die richtige Mücke. Die hat sie bedenkenlos genommen! Davon habe ich noch zwei Stück. Willst Du eine haben?"
Das muss man sich mal vorstellen! Da will einer vor dem Abendsprung seine vorletzte Fliege herschenken - an einen, der nur noch ein paar Würfe vor sich und ohnehin schon gut gefangen hat! Und das nur, um seine Freude zu teilen!
Erst Stunden später viel mir auf, was das für eine großartige Geste war, und ich bin heilfroh, dass ich abgelehnt hatte.
Kurz vor Mitternacht war ich dann daheim, und wechselte noch SMS mit Ralf. Der schrieb: "Sitzen beim Bier. Noch gut gefangen. 43er von Simon."
Diese 43er hat mich von all den vielen Fischen dieser Tage am meisten gefreut.
Euer Frank
Das sind Deine Beobachtungen, mein Lieber, andere haben andere Beobachtungen gemacht.
Franz Kafka
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- flyfisher_sc
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Ja, so ist er!
Lieber Frank,
genauso ist er, unser Freund Simon, ein perfekter Fliegenfischer, ein absoluter Wurfprofi. Er ist in den alpinen Gebirgsbächen zuhause. An dieser Stelle möchte ich aber auch betonen, dass er am Donnerstag die ersten Forellen gefangen hat!
Im übrigen hat er mir, kurz vor Ende des Tages, die Fliege geschenkt und ich konnte in der Dämmerung noch eine schöne 40er Bachforelle überlisten.
Welch schöne Tage mit Euch - hier unser Erinnerungsbild:

Zum Thema Bier: es war deutlich weniger, als am Abend zuvor - mit Dir
TL mein Lieber, auf dass unsere Schnüre sich öfter kreuzen
Dein Ralf
genauso ist er, unser Freund Simon, ein perfekter Fliegenfischer, ein absoluter Wurfprofi. Er ist in den alpinen Gebirgsbächen zuhause. An dieser Stelle möchte ich aber auch betonen, dass er am Donnerstag die ersten Forellen gefangen hat!
Im übrigen hat er mir, kurz vor Ende des Tages, die Fliege geschenkt und ich konnte in der Dämmerung noch eine schöne 40er Bachforelle überlisten.
Welch schöne Tage mit Euch - hier unser Erinnerungsbild:

Zum Thema Bier: es war deutlich weniger, als am Abend zuvor - mit Dir

TL mein Lieber, auf dass unsere Schnüre sich öfter kreuzen
Dein Ralf
"Es gehört zu den Großartigkeiten beim Fliegenfischen, daß nach einer Weile von der Welt nichts anderes mehr existiert als Gedanken übers Fliegenfischen" Norman Maclean
Wiesent
Lieber Frank
Vielen Dank für dein Lob. Das sind dann aber doch ein paar lobende Worte zu viel
schliesslich seit Ralf und Du hervorragende Werfer.
Es hat wirklich super viel Spass gemacht mit Euch beiden zu fischen.
@Ralf: Danke nochmals fürs organisieren unseres Trips!
Ich war ja das erste Mal an der Wiesent und ich muss sagen, die Präsentation der Fliege ist doch etwas anspruchsvoller als im Bergbach.
Ich bin mich gewohnt, eine möglichst gut schwimmende und auffällige Fliege hinter einen Stein zu werfen und 1-2 Sekunden zu warten bis die Forelle die Fliege schnappt bevor sie in der starken Strömung wegtreibt.
Nun ja, ich konnte einiges von euch beiden lernen...
Danke nochmals.
Gruss und TL
Simon
Vielen Dank für dein Lob. Das sind dann aber doch ein paar lobende Worte zu viel

Es hat wirklich super viel Spass gemacht mit Euch beiden zu fischen.
@Ralf: Danke nochmals fürs organisieren unseres Trips!
Ich war ja das erste Mal an der Wiesent und ich muss sagen, die Präsentation der Fliege ist doch etwas anspruchsvoller als im Bergbach.
Ich bin mich gewohnt, eine möglichst gut schwimmende und auffällige Fliege hinter einen Stein zu werfen und 1-2 Sekunden zu warten bis die Forelle die Fliege schnappt bevor sie in der starken Strömung wegtreibt.
Nun ja, ich konnte einiges von euch beiden lernen...
Danke nochmals.
Gruss und TL
Simon
***** Only the strongest survive *****
.
hallo frank,
ein schönes erlebnis was das fischen und das geschenk mit der fliege betrifft!!!
wie sah am freitag/samstag der maifliegenschlupf bei euch aus? vor allem was war in den bäumen so los beim hochzeitsflug?
ich fischte nämlich ein paar km unterhalb von euch...und da war es mit einem "großen" schlupf nicht so toll
in den bäumen war auch wenig bewegung
(ich meine für wiesentverhältnisse)
na ja...vielleicht morgen
gruss, jürgen
ein schönes erlebnis was das fischen und das geschenk mit der fliege betrifft!!!
wie sah am freitag/samstag der maifliegenschlupf bei euch aus? vor allem was war in den bäumen so los beim hochzeitsflug?
ich fischte nämlich ein paar km unterhalb von euch...und da war es mit einem "großen" schlupf nicht so toll


(ich meine für wiesentverhältnisse)
na ja...vielleicht morgen

gruss, jürgen
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Re: .
Lieber Jürgen,Jürgen Anacker hat geschrieben:wie sah am freitag/samstag der maifliegenschlupf bei euch aus?
jedenfalls drücke ich dir die Daumen! Einen regelrechten Massenschlupf, wie ich ihn letzten Jahr erleben konnte, haben wir an unserem Abschnitt nicht gehabt - aber es waren eben genug, um die Forellen in gute Fresslaune zu versetzen. So gegen 16.30, 17.00 Uhr ging es an diesen Tagen los.
Mit mir war allerdings auch meine Frau dort, die, während wir fischten, große Wanderungen mit unseren Hunden gemacht hat. Besonders unterhalb von Gößweinstein, hat sie erzählt, war die Danica in Heerscharen unterwegs, und oberhalb von Nankendorf muss es auch sehr beeindruckend gewesen sein.
Tight Lines (und Mitfischer wie Simon und Ralf) wünscht
Dein Frank
PS: Hast Du zufällig das perfekt gekleidete und extrem teuer ausgerüstete Trio beobachten dürfen? Für die die Flussmitte in unerreichbarer Ferne lag? Ganz großes Kino!
Das sind Deine Beobachtungen, mein Lieber, andere haben andere Beobachtungen gemacht.
Franz Kafka
Franz Kafka
- Cuchulainn
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.
hallo frank,
ich sah euch verwegnen burschen nicht am wasser...aber ich weiss wo ihr die rute geschwungen habt
ich fischte mit meiner freundin und einem freund unterhalb von gößweinstein
sag mal was für hundemodelle nennt ihr euer eigen? ich bilde mir ein...ich sah einmal am freitag/samstag zwei hunde am weg richtung stempfermühle laufen...in begleitung einer frau
gruss, jürgen
ps: übrings ich zähle mich auch zu der fraktion "ich kann nicht fischen und werfen"
ich sah euch verwegnen burschen nicht am wasser...aber ich weiss wo ihr die rute geschwungen habt

ich fischte mit meiner freundin und einem freund unterhalb von gößweinstein

sag mal was für hundemodelle nennt ihr euer eigen? ich bilde mir ein...ich sah einmal am freitag/samstag zwei hunde am weg richtung stempfermühle laufen...in begleitung einer frau

gruss, jürgen
ps: übrings ich zähle mich auch zu der fraktion "ich kann nicht fischen und werfen"

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Re: .
... der war gut! Kennzeichen des besagten Trios: 2er Bachrute, geschätzte 4 ft. Absolut ideal für die Wiesent.Jürgen Anacker hat geschrieben:hallo frank,ich sah euch verwegnen burschen nicht am wasser
Einen mittelgroßen, schwarzen Spitzmischling und einen großen, ebenfalls schwarzen Flat Coated Retriever (der sich die meiste Zeit eher im als am Wasser befunden haben dürfte, freilich nicht in der unmittelbaren Nähe von Anglern). Beide tendieren dazu, Fliegenfischer überaus freundlich zu beäugen, weil sie oft mit am Wasser sind. Und beide starten übrigens durch, wenn sie eine Hardy-Rolle hören - - - "Da ist Herrchen! Da ist garantiert Herrchen!".Jürgen Anacker hat geschrieben:sag mal was für hundemodelle nennt ihr euer eigen?
Meine Frau trägt farblich kontrastierend flammend rotes Haupthaar.
Kann gut sein, dass Du diese Dreifaltigkeit gesehen hast!
Dein Frank
Zuletzt geändert von Frank. am 15.06.2010, 12:45, insgesamt 1-mal geändert.
Das sind Deine Beobachtungen, mein Lieber, andere haben andere Beobachtungen gemacht.
Franz Kafka
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.
hallo frank und ralf,
na mit solch einem 2er stöckchen...können wiesentforellen gefüllt mit maifliegentreibstoff ganz schön brutal umgehen
die haben nämlich nicht nur in der maifliegenzeit sehr viel dampf in den flossen
sind die stöckchen noch ganz?
ich könnte mir einbilden...das es wirklich die ehefrau mit den hunden war
muss mal meine freundin fragen.
(den ihr müßt wissen...meine freundin und ich fischen immer 100m getrennt auseinander...vor allem beim fliegenfischen
... es kommt bei uns immer zu meinungsverschiedenheiten. wenn ich sage...11h/13h, du mußt höher nach hinten weg...damit der rückwurf nicht im gras landet...bitte nicht den vorschwung beginnen...wenn der rückwurf nicht gestreckt ist usw
)
ach deswegen sind die zwei hunde nicht zu mir gekommen
... ich fische sehr einfache gerätschaften
ohne hardyklang
gruss, jürgen
na mit solch einem 2er stöckchen...können wiesentforellen gefüllt mit maifliegentreibstoff ganz schön brutal umgehen


sind die stöckchen noch ganz?

ich könnte mir einbilden...das es wirklich die ehefrau mit den hunden war

(den ihr müßt wissen...meine freundin und ich fischen immer 100m getrennt auseinander...vor allem beim fliegenfischen





ach deswegen sind die zwei hunde nicht zu mir gekommen



gruss, jürgen
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Re: .
...ganz schwierig wird es dann, ihr zu erklären, warum sie mit ihrer Sch...technik wesentlich mehr und dickere Fische gefangen hat.Jürgen Anacker hat geschrieben:...(den ihr müßt wissen...meine freundin und ich fischen immer 100m getrennt auseinander...vor allem beim fliegenfischen... es kommt bei uns immer zu meinungsverschiedenheiten. wenn ich sage...11h/13h, du mußt höher nach hinten weg...damit der rückwurf nicht im gras landet...bitte nicht den vorschwung beginnen...wenn der rückwurf nicht gestreckt ist usw
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)...
gruss, jürgen

Groetjes
Hardy
.
sorry freunde,
männer sind nicht fähig zwei dinge gleichzeitig zu betreiben (sagen böse frauenstimmen)
ich sitze gerade über einer technischen anweisung für die kollegen und da sollte man nicht im fliegenfischerforum dinge verfassen
ich wollte nur zum ausdruck bringen...das meine freundin auch die ehefrau von frank...gesehen haben könnte.
siegfried->sagen wir es einmal so...ich war gedanklich auch bei der dritten sache "fliegenfischen an der wiesent mit meiner freundin letzten samstag" und das geht da schon gleich gar nicht. 3 dinge gemeinsam. jetzt spaß bei seite...es ist wirklich so wenn ich mit der dame des herzens fischen gehe...das ganze läuft mit viel lachen und schmunzel ab wenn wir zusammen fischen gehen. wir haben uns inzwischen auch funkgeräte gekauft. so ist das ganz noch viel lustiger wenn man die anweisungen über 500m distanz anbringen kann
(die funkgeräte sind aber eindeutig auch für die eigensicherheit gedacht...man kann sich manchmal gar nicht vorstellen...was man für kollegen beim fischen trifft!!!!)
hardy-> klingt blöd aber wenn eine frau wirft...schaut es echt super schön aus. und es ist wirklich so das ich manchmal schmuzeln muss...wenn sie einen guten fisch fängt
gruss, jürgen
männer sind nicht fähig zwei dinge gleichzeitig zu betreiben (sagen böse frauenstimmen)


siegfried->sagen wir es einmal so...ich war gedanklich auch bei der dritten sache "fliegenfischen an der wiesent mit meiner freundin letzten samstag" und das geht da schon gleich gar nicht. 3 dinge gemeinsam. jetzt spaß bei seite...es ist wirklich so wenn ich mit der dame des herzens fischen gehe...das ganze läuft mit viel lachen und schmunzel ab wenn wir zusammen fischen gehen. wir haben uns inzwischen auch funkgeräte gekauft. so ist das ganz noch viel lustiger wenn man die anweisungen über 500m distanz anbringen kann

hardy-> klingt blöd aber wenn eine frau wirft...schaut es echt super schön aus. und es ist wirklich so das ich manchmal schmuzeln muss...wenn sie einen guten fisch fängt

gruss, jürgen
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Re: .
Das entzieht sich nun meiner Kenntnis. Aber aus anderen Gründen wage ich zu behaupten, dass einer der sichersten Plätze für Forellen in der gesamten Wiesent jeweils da war, wo diese Profis auftauchten ...Jürgen Anacker hat geschrieben:sind die stöckchen noch ganz?
So, jetzt sind wir aber derart vom Thema abgeglitten, dass ich uns - und mich - dringend zur Disziplin rufe. Sonst müsste ich noch meinen eigenen Thread sperren, was eigentlich ja schade wäre, oder?
Herzlich grüßt
Frank
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Franz Kafka
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