Ausrichtung der Rolle im Wurf
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- Rolf Renell
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Hallo Laverda ,
habe auf einigen meiner Kursruten dies so verbaut um Interessenten die Möglichkeit aufzuzeigen,nehme hierzu Einsteg mit Einlagen ,nehme das höhere Gewicht in Kauf und Performanceänderung der Rute , das "in touch"
Gefühl insbesondere im Zug ist merkbar , möchte es aber nicht überbewerten.
Auch dies ist ein "alter Hut" ,es gibt versch. Veröffentlichungen in US darüber (Al Kyte,Mac Brown etc.)
Beste Grüsse,
Rolf
habe auf einigen meiner Kursruten dies so verbaut um Interessenten die Möglichkeit aufzuzeigen,nehme hierzu Einsteg mit Einlagen ,nehme das höhere Gewicht in Kauf und Performanceänderung der Rute , das "in touch"
Gefühl insbesondere im Zug ist merkbar , möchte es aber nicht überbewerten.
Auch dies ist ein "alter Hut" ,es gibt versch. Veröffentlichungen in US darüber (Al Kyte,Mac Brown etc.)
Beste Grüsse,
Rolf
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...a fisherman`s dream , is a trout in the stream ...
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Hi Rolf, Bernd,
besten Dank für die schnelle Rückmeldung.
Ich habe die Tage eine Mefo-Rute (18,5gr Schussgewicht, 265cm) mit Einstegringen aufgebaut (9 Einsteg Gr.4-6, 2 Bockringe, Spitzenring oversized) und warte auf Wetter für die Wiese (scheisndreckmistschneekälte). Ich werde dies ausgiebig testen.
Gruß vom platten Niederrhein
besten Dank für die schnelle Rückmeldung.
Ich habe die Tage eine Mefo-Rute (18,5gr Schussgewicht, 265cm) mit Einstegringen aufgebaut (9 Einsteg Gr.4-6, 2 Bockringe, Spitzenring oversized) und warte auf Wetter für die Wiese (scheisndreckmistschneekälte). Ich werde dies ausgiebig testen.
Gruß vom platten Niederrhein
Ruten werfen Masse.........nicht Klasse
- Hans.
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Gratulation an Bernd,
dieser Winterfred hat jetzt schon über 5500 Klicks,
und ich bin schon auf der ersten Seite des Lesens müde geworden.
Aber das Werfen ist immer ein gutes Thema. Da hatte ich mal nur so nebenbei was über Wurfweiiiiiiiiiiiiten reingestellt, und der Fred lief drei Jahre lang und wurde über 16.500 mal angeklickt. Das verblüfft mich bis heute.
Das Werfen treibt uns um!!!
Grüße
Hans
dieser Winterfred hat jetzt schon über 5500 Klicks,
und ich bin schon auf der ersten Seite des Lesens müde geworden.
Aber das Werfen ist immer ein gutes Thema. Da hatte ich mal nur so nebenbei was über Wurfweiiiiiiiiiiiiten reingestellt, und der Fred lief drei Jahre lang und wurde über 16.500 mal angeklickt. Das verblüfft mich bis heute.
Das Werfen treibt uns um!!!
Grüße
Hans
Man muss nicht alles mitmachen...
- Thotty
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hey @ all
hey Markus, so langsam bekomme ich schlechte laune, wenn ich lese, was für unsinn du schreibst.
der V-griff auch zwickel- oder modern der "intermed(iäre)" griff genannt umschließt den griff um
je 120 grad versetzt an drei stellen: daumen, zeigefinger und mittel+ringfinger. (der kleine finger
ist frei und führt in der regel die schnur beim strippen oder aufkurbeln, ist aber typsache und individueller stil)
die berührungspunkte sehen damit im querschnitt aus,
wie ein auf dem kopf stehender mercedesstern.
und daher meint auch Bernie
:
hey Markus, sei mir nicht böse,
das mach ich auch so etwa ab klasse 8.
zweihandwerfer schon fast nass macht vor lachen. klar sind die stile ähnlich. sie fischen beide mit der fliege...
und wenn sich hier in aller pappnasigkeit nicht an die nomenklatur in unserer fliegenfischer
literatur gehalten wird, wie z.b. in fliegenfischen 4/2009 nachzulesen ist, kommt mir das kalte grausen.
und dann erlaube ich mir auch, dass mal hier im forum in meiner bekannten rumpeligkeit zu schreiben.
griffhaltung: draufklicken und noch mal richtig ablachen
(am besten gefällt mir die kappe von Bernie)
grüße
Thorsten
p.s.:
ich grüße noch Jürgen, Fyggi, Bernie und Laverda. und ganz besonders Gebhard (du alter zeitzeuge..)
hey Markus, so langsam bekomme ich schlechte laune, wenn ich lese, was für unsinn du schreibst.
na dann sollte man überhaupt mal anfangen die vokabeln richtig zu verwenden.Ich finde es allerdings schade, das die speziell für Einsteiger ohnehin nicht unkomplizierten
Erklärungen und Instruktionen zur Fliegenwerferei, durch unnötig viele Bezeichnungen noch
undeutlicher und komplizierter werden.
ist nämlich völliger blödsinn...Der V-Griff ist im Grunde nichts anderes als ein um 30°-90° zum Körper verdrehter Daumengriff.
der V-griff auch zwickel- oder modern der "intermed(iäre)" griff genannt umschließt den griff um
je 120 grad versetzt an drei stellen: daumen, zeigefinger und mittel+ringfinger. (der kleine finger
ist frei und führt in der regel die schnur beim strippen oder aufkurbeln, ist aber typsache und individueller stil)
die berührungspunkte sehen damit im querschnitt aus,
wie ein auf dem kopf stehender mercedesstern.
und daher meint auch Bernie

hier besagte zeigefingerhaltung und nicht den intermed griff. denn bei der liegt der zeigefinger seitlich(er)Beim V-Griff liegt der Zeigefinger nach oben weg am Kork an. Während nur die unteren drei Finger den Kork umfassen.
hey Markus, sei mir nicht böse,
da sagt ja keiner was dagegen. und wenn du die daumenhaltung toll findest, dann fisch die auch ruhig,Die Daumenhaltung ist extrem vielseitig einsetzbar und für alle Techniken der Fliegenwerferei geeignet.
das mach ich auch so etwa ab klasse 8.
und das ist natürlich als argument für die pro daumenhaltung ein statement bei dem sich jeder kundigeOder hat schon mal jemand einen Zweihandwerfer mit Zeigefingergriff werfen sehen?
Und jetzt bitte nicht auf die Unterschiede zwischen Ein- und Zweihandwerferei verweisen.
Diese beiden Wurfstile sind sich sehr ähnlich!
zweihandwerfer schon fast nass macht vor lachen. klar sind die stile ähnlich. sie fischen beide mit der fliege...

und wenn sich hier in aller pappnasigkeit nicht an die nomenklatur in unserer fliegenfischer
literatur gehalten wird, wie z.b. in fliegenfischen 4/2009 nachzulesen ist, kommt mir das kalte grausen.
und dann erlaube ich mir auch, dass mal hier im forum in meiner bekannten rumpeligkeit zu schreiben.
griffhaltung: draufklicken und noch mal richtig ablachen
(am besten gefällt mir die kappe von Bernie)
grüße
Thorsten
p.s.:
ich grüße noch Jürgen, Fyggi, Bernie und Laverda. und ganz besonders Gebhard (du alter zeitzeuge..)
- dry or die -
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Hallo Bernd,
>Solange ich beschleunige hat sie eher die Tendenz sich nach hinten zu >drehen, oder? Erst beim Stoppen möchte sie der Trägheit folgend nach >vorne drehen. Ich nehme an, dies meintest Du auch?
Ja, korrekt - das meinte ich. Dieser Effekt ist eher ungünstig, wenn du präzise werfen willst. Ich würde dir bei dem Punkt der "besseren Annäherung an die gerade Beschleunigungslinie " eher widersprechen (falls ich das richtig verstanden habe). Ich finde das ist ist viel schwerer zu Lernen, wenn man die Rolle beim Wurf dreht (oder generell seitlich hält). Insbesondere bei Fliege Ziel merkt man jedes Verkanten der Rute/Rolle.
Ich kenne diese Techniken mit einem sehr langen Beschleunigungsweg und Verdrehen der Rolle (zwangsläufig da du die Hand nach hinten streckst). Dabei finde ich es schwierig immer konstant die Richtung zu halten. Ein Beispiel ist wohl auch Rick Hartman, er wirft wohl selbst innerhalb der Halle sehr große Distanzen - hat aber Probleme die Bahn zu treffen. Aus eigener Erfahrung verzieht man schnell nach links.
>Interessanter Punkt. Denn bei einigen sehr guten Distanzwerfern (wie >auch Steve Rajeff) habe ich beobachtet, dass diese die Rolle im >"Finalcast" vorne ganz am Ende eindrehen lassen. Bei den Leerwürfen >bleibt die Rolle konstant seitlich ausgerichtet.
In den Videos sieht es so aus, als wenn er leicht oval wirft - man sieht auch die Schnur neben der Rute fliegen.
>Welche Rolle spielt denn bei Eurem Castinggerät die Reibung Schnur >zum Blank während des Beschleunigens? Ihr werft ja mit Monofil als >Schussleine?
>Ich könnte mir deswegen vorstellen, dass es hier eine kleinere Rolle als >mit normalen Fliegenschnüren spielt?
Bei Fliege weit sicherlich sehr klein, bei Fliege Ziel behandeln wir immer die Schnur. Klar, wenn die Schnur beim Angeln nicht richtig schiessen will, drehe ich auch einfach die Rolle nach aussen.
Den Trick mit dem Verdrehen der Rutenringe kenne ich auch, dass hat mir einer vom A-Kader gezeigt. Der hat auch knappe 72m geworfen unter guten Bedingungen - aber ich glaub es lag nicht daran
Er hat die Ringe voll nach hinten gedreht, dass man beim Vorwurf keine Reibung am Blank hat. Ich hab das probiert - aber wirklich ausgeprägt war der Unterschied nicht
Bis dann ..
Torsten
>Solange ich beschleunige hat sie eher die Tendenz sich nach hinten zu >drehen, oder? Erst beim Stoppen möchte sie der Trägheit folgend nach >vorne drehen. Ich nehme an, dies meintest Du auch?
Ja, korrekt - das meinte ich. Dieser Effekt ist eher ungünstig, wenn du präzise werfen willst. Ich würde dir bei dem Punkt der "besseren Annäherung an die gerade Beschleunigungslinie " eher widersprechen (falls ich das richtig verstanden habe). Ich finde das ist ist viel schwerer zu Lernen, wenn man die Rolle beim Wurf dreht (oder generell seitlich hält). Insbesondere bei Fliege Ziel merkt man jedes Verkanten der Rute/Rolle.
Ich kenne diese Techniken mit einem sehr langen Beschleunigungsweg und Verdrehen der Rolle (zwangsläufig da du die Hand nach hinten streckst). Dabei finde ich es schwierig immer konstant die Richtung zu halten. Ein Beispiel ist wohl auch Rick Hartman, er wirft wohl selbst innerhalb der Halle sehr große Distanzen - hat aber Probleme die Bahn zu treffen. Aus eigener Erfahrung verzieht man schnell nach links.
>Interessanter Punkt. Denn bei einigen sehr guten Distanzwerfern (wie >auch Steve Rajeff) habe ich beobachtet, dass diese die Rolle im >"Finalcast" vorne ganz am Ende eindrehen lassen. Bei den Leerwürfen >bleibt die Rolle konstant seitlich ausgerichtet.
In den Videos sieht es so aus, als wenn er leicht oval wirft - man sieht auch die Schnur neben der Rute fliegen.
>Welche Rolle spielt denn bei Eurem Castinggerät die Reibung Schnur >zum Blank während des Beschleunigens? Ihr werft ja mit Monofil als >Schussleine?
>Ich könnte mir deswegen vorstellen, dass es hier eine kleinere Rolle als >mit normalen Fliegenschnüren spielt?
Bei Fliege weit sicherlich sehr klein, bei Fliege Ziel behandeln wir immer die Schnur. Klar, wenn die Schnur beim Angeln nicht richtig schiessen will, drehe ich auch einfach die Rolle nach aussen.
Den Trick mit dem Verdrehen der Rutenringe kenne ich auch, dass hat mir einer vom A-Kader gezeigt. Der hat auch knappe 72m geworfen unter guten Bedingungen - aber ich glaub es lag nicht daran

Er hat die Ringe voll nach hinten gedreht, dass man beim Vorwurf keine Reibung am Blank hat. Ich hab das probiert - aber wirklich ausgeprägt war der Unterschied nicht

Bis dann ..
Torsten
- Marcus Sies
- Beiträge: 191
- Registriert: 18.11.2006, 13:47
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Hi,
@ Bernd:
Bei mir berühren sich alle der vier Finger auf der rechten bzw. unteren Seite des Griffs.
@ Thorsten:
Du brauchst doch nicht wegen einem Forumspost schlechte Laune bekommen
Nichts für ungut, aber ich halte es für unnötig wegen der marginalen Differenzen dieser Griffarten meine Meinung als „völligen Blödsinn“ zu bezeichnen.
Man kann natürlich alles bis ins Detail in Grund und Boden diskutieren. Aber machen wir uns nichts vor, auf 1000 Fliegenfischer kommen vermutlich 3000 Griffarten. Die je nach Anatomie, Einsatzzweck, verwendetem Gerät und persönlicher Präferenz variieren.
Nunja das die Einhand- und Zweihandwerferei mehr als nur die gleiche Köderart gemeinsam haben dürfte auch dir klar sein. Inwieweit sich diese beiden Arten der Fliegenwerferei ähneln ist wohl nur denjenigen bewusst die sich intensiv mit der Physik und Technik beider Arten beschäftigen und sich nicht nur beim „kundigen“ rumfuchteln am Übungsteich „Nass machen“.
Gruß
Marcus
der eine Mischung aus V-Griff und Daumengriff wirft, obwohl er keinen Mercedes fährt
@ Bernd:
Bei mir berühren sich alle der vier Finger auf der rechten bzw. unteren Seite des Griffs.
@ Thorsten:
Du brauchst doch nicht wegen einem Forumspost schlechte Laune bekommen

Nichts für ungut, aber ich halte es für unnötig wegen der marginalen Differenzen dieser Griffarten meine Meinung als „völligen Blödsinn“ zu bezeichnen.
Man kann natürlich alles bis ins Detail in Grund und Boden diskutieren. Aber machen wir uns nichts vor, auf 1000 Fliegenfischer kommen vermutlich 3000 Griffarten. Die je nach Anatomie, Einsatzzweck, verwendetem Gerät und persönlicher Präferenz variieren.
Nunja das die Einhand- und Zweihandwerferei mehr als nur die gleiche Köderart gemeinsam haben dürfte auch dir klar sein. Inwieweit sich diese beiden Arten der Fliegenwerferei ähneln ist wohl nur denjenigen bewusst die sich intensiv mit der Physik und Technik beider Arten beschäftigen und sich nicht nur beim „kundigen“ rumfuchteln am Übungsteich „Nass machen“.
Gruß
Marcus
der eine Mischung aus V-Griff und Daumengriff wirft, obwohl er keinen Mercedes fährt

- Marcus Sies
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Ach übrigens, ist zufällig jemand der beteiligten dieses Threads auf der Aqua-Fisch oder EWF anwesend?
Würde sehr gerne diese Diskussion im direkten Gespräch weiterführen (und mit ein paar Ruten).
Bin mir sicher dann können die unterschiedlichen Meinungen und deren Vorteile besser demonstriert werden...
Würde sehr gerne diese Diskussion im direkten Gespräch weiterführen (und mit ein paar Ruten).
Bin mir sicher dann können die unterschiedlichen Meinungen und deren Vorteile besser demonstriert werden...
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Hi Thotty,
mal wieder als Elefant im Porzellanladen unterwegs?
Du brauchst doch nen 50er Griffdurchmesser um über die 2-Fingerhaltung hinaus zu kommen und bis #12, 13Fuss ist bei deiner Konstitution eh alles Einhand.
Das wird ein netter Wintertrööt!
Eigentlich geht´s doch um die Drehung der RUTE um 90° beim Wurf.
Interessant finde ich trotzdem, welche Griffhaltungen dafür eingesetzt werden.
Es ist wirklich schade, dass das Hochladen von Fotos in diesem Forum so umständlich ist. Sonst könnte man ratzfatz ein Bildchen machen, reinstellen und keiner bräuchte zu diskutieren, ob der Fingernagel des Ringfingers nun im 75° oder 80° Winkel zur Rutenachse geneigt am Griff anliegt.
@Marcus
Wenn´s wirklich in Richtung Physik-Verständnis geht, stehst du sehr schnell ziemlich allein auf weiter Flur. Fliegenfischer bevorzugen in der Regel Vibrations, Gurus und hochwertigen Korkgriff anstatt Energieerhaltungssatz, Federkennlinie und Eigenfrequenz.
Gruß vom platten Niederrhein
mal wieder als Elefant im Porzellanladen unterwegs?
Du brauchst doch nen 50er Griffdurchmesser um über die 2-Fingerhaltung hinaus zu kommen und bis #12, 13Fuss ist bei deiner Konstitution eh alles Einhand.

Das wird ein netter Wintertrööt!
Eigentlich geht´s doch um die Drehung der RUTE um 90° beim Wurf.
Interessant finde ich trotzdem, welche Griffhaltungen dafür eingesetzt werden.
Es ist wirklich schade, dass das Hochladen von Fotos in diesem Forum so umständlich ist. Sonst könnte man ratzfatz ein Bildchen machen, reinstellen und keiner bräuchte zu diskutieren, ob der Fingernagel des Ringfingers nun im 75° oder 80° Winkel zur Rutenachse geneigt am Griff anliegt.
@Marcus
Wenn´s wirklich in Richtung Physik-Verständnis geht, stehst du sehr schnell ziemlich allein auf weiter Flur. Fliegenfischer bevorzugen in der Regel Vibrations, Gurus und hochwertigen Korkgriff anstatt Energieerhaltungssatz, Federkennlinie und Eigenfrequenz.
Gruß vom platten Niederrhein
Ruten werfen Masse.........nicht Klasse
- piscator
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- Registriert: 25.01.2008, 10:28
- Wohnort: Kiel
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Moin, das ist doch jetzt schon ein schönes Winterthema:
aber mal ehrlich, ich weiß eigentlich garnicht wie ich die Hand halte --- hängt auch von der Griffform ab, deshalb an der Küste, wo's eher weit gehen soll mit so einem entspannten Griff und Daumen oben/seitlich, dann dreht sich die Rolle wahrscheinlich automatisch. Oder aber mit mehr Zeigefinger oben, wenns am Bach mit kleiner Rute unter die Bäume geht.
Und schön wie familär hier alles ist: da würd ich jeden erkennen ohne Namensnennung
TT: weil gewohnt rüpelig
BZ: etwas schulmeisterlich aber immer sachlich
Lv: heult gleich rum weil seine Ingenieurskunst nicht gewürdigt wird -- da gibts Abhilfe -- such dir jemanden mit Vibrations
Nur Fyggi enttäuscht
Jedenfalls viel Petri in 2011 und weiter so, ich bin unterhalten
Jürgen
aber mal ehrlich, ich weiß eigentlich garnicht wie ich die Hand halte --- hängt auch von der Griffform ab, deshalb an der Küste, wo's eher weit gehen soll mit so einem entspannten Griff und Daumen oben/seitlich, dann dreht sich die Rolle wahrscheinlich automatisch. Oder aber mit mehr Zeigefinger oben, wenns am Bach mit kleiner Rute unter die Bäume geht.
Und schön wie familär hier alles ist: da würd ich jeden erkennen ohne Namensnennung

TT: weil gewohnt rüpelig
BZ: etwas schulmeisterlich aber immer sachlich
Lv: heult gleich rum weil seine Ingenieurskunst nicht gewürdigt wird -- da gibts Abhilfe -- such dir jemanden mit Vibrations
Nur Fyggi enttäuscht
Jedenfalls viel Petri in 2011 und weiter so, ich bin unterhalten

...ich wusste doch, dass sich dieser Fred in die richtige Richtung entwickelt!

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Groetjes
B.O.Bachter

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