Stocksimples Rezept.
Forrelle filletiern und für eine Stunde in Sherry, (Fino!) einlegen. Dann über Dampf ca. 15 Min garen.
Keine weiteren Gewürze dazu. Der Fisch ist so fertig. Dazu Reis und chinesisch zubereitetes Gemüse.
TL
Thomas
@ Lieber Olaf. Ich will nun nicht deinen Blutdruck in die Höhe treiben, mir schmeckt so was wirklich
Mal mit Sherry versuchen
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Re: Mal mit Sherry versuchen
Hi Thomas
Sherry iss so ne Sache. Zuviel davon schadet.
Hatte mal ne einwandfreie Verpuffung im Ofen damit.
Die Alufolie war etwas aufgeplatzt. Der Inhalt klebte teilweise unordentlich rundherum am Blech.
Der Rest schmeckte ganz gut.
Da muß ich Dir Recht geben. Sherry hat was.
Gruß Thilo
Sherry iss so ne Sache. Zuviel davon schadet.
Hatte mal ne einwandfreie Verpuffung im Ofen damit.
Die Alufolie war etwas aufgeplatzt. Der Inhalt klebte teilweise unordentlich rundherum am Blech.
Der Rest schmeckte ganz gut.
Da muß ich Dir Recht geben. Sherry hat was.
Gruß Thilo
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Re: Mal mit Sherry versuchen
Hallo Thomas,
ich bin auch immer dankbar für Rezeptvoschläge.
Wir essen bestimmt 40 mal im Jahr Forelle (wenn ich nicht so ungeschickt beim Keschern wäre, wohl noch viel öfter), an jedem Angeltag aber immer nur zwei möglichst kleine Portionsforellen.
Knapp über dem Mindestmass und nie am selben Tag zubereitet, sondern mindestens einen Tag im Kühlschrank abgelagert, schmecken sie mir mit Abstand am besten.
Bei der Zubereitung will man ja auch mal ein wenig variieren. Auch den feinen Naturgeschmack eines "wildfisches", (wenn es das in Deutschland überhaupt noch gibt) kann man kulinarisch vielfältig interpretieren. Es ist ja wie bei allen Gerichten immer ein Zusammenspiel, zum Beispiel ist ja auch der derbe Einfluss von Rauch eine wohlgeschätzte und wohlschmeckende Zubereitungsart.
So hab ich letzetens auch von einem schmakhaften Felchenrezept in Wodka eingelegt gelesen? Hat vieleicht auch mit dem Ursprung der Felchen aus dem Baltikum zu tun ...
LG,
Olaf
ich bin auch immer dankbar für Rezeptvoschläge.
Wir essen bestimmt 40 mal im Jahr Forelle (wenn ich nicht so ungeschickt beim Keschern wäre, wohl noch viel öfter), an jedem Angeltag aber immer nur zwei möglichst kleine Portionsforellen.
Knapp über dem Mindestmass und nie am selben Tag zubereitet, sondern mindestens einen Tag im Kühlschrank abgelagert, schmecken sie mir mit Abstand am besten.
Bei der Zubereitung will man ja auch mal ein wenig variieren. Auch den feinen Naturgeschmack eines "wildfisches", (wenn es das in Deutschland überhaupt noch gibt) kann man kulinarisch vielfältig interpretieren. Es ist ja wie bei allen Gerichten immer ein Zusammenspiel, zum Beispiel ist ja auch der derbe Einfluss von Rauch eine wohlgeschätzte und wohlschmeckende Zubereitungsart.
So hab ich letzetens auch von einem schmakhaften Felchenrezept in Wodka eingelegt gelesen? Hat vieleicht auch mit dem Ursprung der Felchen aus dem Baltikum zu tun ...
LG,
Olaf
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"When fishing becomes a competition it gets worse than work ... " - Charles Ritz
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