Meerforellen auf Fünen (Teil II)

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Frank.
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Meerforellen auf Fünen (Teil II)

Beitrag von Frank. »

Liebe Leute,

nachdem der ursprüngliche Thread zum Thema sich über 24 Seiten mit 347 Beiträgen ausgedehnt hat, wird er geschlossen: Macht bitte hier weiter!
Den Ausgangsthread findet ihr hier.

Euer Frank
Jörg
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Re: Meerforellen auf Fünen (Teil II)

Beitrag von Jörg »

Hallo,
komme auch gerade von Helnaes und der Gegend um Faaborg zurück. Auf Helnaes hinter dem Damm (Go Bakker) und Helnaes Strand hatte ich keinen Erfolg. Ganz innen in der Helnaes Bucht (Skarris odde), einem typischen Winterplatz hatte ich dann Glück und konnte über zwei Tage etliche, wohlgenährte Mefos fangen. Sie waren voll mit Borstelwürmern. Eine schöne Fischerei. Allerdings waren die Fische nur zwischen 40-45cm groß. In der Faaborg Bucht wurden in der letzten Aprilwoche in dem flachen Bereich, in dem ich fischte, zeitweise viele Mefos gefangen. Die wenigen Mefos, die ich herausholte, hatten ebenfalls Borstelwürmer und Grundeln gefressen. Kurz vor der Rückfahrt konnte ich in der Nähe des Fährhafens in Bojden meine größte Mefo mit 60cm keschern. Sie biss auf eine Pattegrisen. Christine,meine Frau, die ebenfalls mit der Fliegenrute fischte, fing übrigens neben Mefos auch den ersten Hornhecht und einen Hering.
Fazit: Nach der im vergangenen Jahr enttäuschenden Fischerei, hatten wir dieses Jahr viel Spaß. Es war schön festzustellen, wie gut sich die Nährtier- und Mefo-Bestände nach der Algenproblematik im vergangenen Jahr regeneriert haben.

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Rudi
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Re: Meerforellen auf Fünen (Teil II)

Beitrag von MEFO45 »

Hallo Rudi,

vielen Dank für den ausführlichen Bericht!

Vor allem die Angaben der Mageninhalte sind sicher für alle interessant. Und: Schön zu lesen, dass es nicht nur uns so gut erging! :D

(http://www.fliegenfischer-forum.de/flyf ... 65863.html)

TL und Viele Grüße!
Viele Grüße

MEFO
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coolman
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Re: Meerforellen auf Fünen (Teil II)

Beitrag von coolman »

Hej zusammen,

wegen eines bevorstehenden Kurztrips nach Fyn würde mich interessieren, wie die Lage im Moment aussieht. Wer ist so nett, Infos preiszugeben?

Danke im voraus!
Tight Lines
Holger
Dennis G.
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Re: Meerforellen auf Fünen (Teil II)

Beitrag von Dennis G. »

Hey ho an alle Fünen Freunde!

Will euch auch noch einen kurzen Bericht über unsere Zehn Tage Hindsholm/Langö schreiben. Hatten eine super Zeit erwischt. Gerade zum Wetterumschwung waren wir da. Haben zu viert insgesammt 14 Fische überlisten können. Die meisten schwimmen wieder ;-) Die größte die an Land kam war 51cm. Alle ziemlich nah am Rand gebissen. Auf Tangläufer und Red Tag. Ausschließlich. Kleine Garnelen werden wohl auch funktionieren. Und kleine Fischimitationen. Beides fanden wir im Magen einer Forelle. Ratsam ist es Morgens und Abends in die Dunkelheit zu fischen. Mittags ausruhen. Die Fische stellen sich auf Sommer um. So hatten wir jedenfalls das Gefühl in unseren zehn Tagen. Sind auch einen Tag in den Süden gefahren. Ausser Kontakte gab es da den ganzen Tag nichts. Hatten drei Plätze effektiv zu viert abgefischt. Lag vielleicht mit daran, das die Tidenlinie sich im Süden an diesem Tag nicht bewegt hat. Wie auch immer. Im Norden ist es zur Maizeit aus meiner Sicht erfolgreicher. Aus welchen Gründen das auch immer sein mag. Wie immer hat man wieder jede Menge Neues gelernt auf Fyn. So zum Beispiel am letzten Tag. Heftiger Nordwind. Wir wollten den oberen Tei in Bögebjöerg abfischen. Natürlich, wie immer, musste am letzten Tag in Bögebjöerg wieder unglaubliches passieren: Nachdem zwei von uns gegen 5 die Segel gestrichen hatten und sich für den Heimweg rüsten wollten, fuhren die anderen zwei, meine Wenigkeit und "Holy Diver Andy" :-D , nochmal an den unteren Teil Bögebjöerg Strand. Durch den Knick den die Küste dort macht, ist der untere Teil bei Nordwind geschützt. Und konnte man da unten perfekt fischen. Sogar mit 6er Rute. Ich ging noch ein Stück weiter hoch, auf die Höhe des Waldes. Andy gefiel es unten. Er wollte den Tanggürtel am Sandstrand abfischen. Durch den Sturm haben sich am Knick auf Waldhöhe lose Tangbüschel angesammelt. Also watete ich wieder nach unten Richtung Sandstrand. Als wir aufeinander zukamen erzählte mir mein Kollege sehr depremiert, das er gerade einen schönen Fisch durch Knoten am Vorfach verloren habe. Sich immer noch echauffierend über die Vorkommnisse, bleibt zu erwähnen das dies der einzig größere Fisch in Zehn Tagen für meinen Kumpel war, mit Blick zu mir wärend er sich aufregte und weiter einen Wurf nach dem anderen über das Tangfeld strippte, gab es einen heftigen Ruck in seiner Rute. Sodass es die Rute fast aus seinen Händen gerissen hat. So heftig das er dermaßen erschrocken war. Und dadurch den Anhieb versemmelt hat. Dieser heftige Anhieb zog die Fliege durch den Mundwinkel der Forelle. Und zeitgleich, als das Vorfach samt Fliege neben ihm landete, verlor er das Gleichgewicht und nahm ein salziges Vollbad. In diesem Moment sprang ein wunderschöner Fisch über 70cm aus dem Wasser. Die Forelle im Blick, sich wieder aufzurichten versuchend, lief der Schnurkorb voll. Und so kam der zweite Tauchgang vorwärts in die See...Aber diesmal mit dem Kopf unter Wasser. Ich stand höchstens zehn Meter daneben und konnte vor lachen, eine viertel Stunde lang keine Fliegenrute mehr werfen 8) Was ein Anblick. Und das wieder einmal in den letzten Stunden unserer Tour. Hinzukommt das Gerede als wir vom oberen teil Bögebjöerg zum Auto liefen: "Das kann es noch nocht gewesen sein", "Wo sin dann die große Fisch im Meerforelleneldorado?", "Wieder zehn Tage und keine Forelle über 60 gesehen oder gefangen", "Hier is doch was faul"... Hier hat uns Fünen wieder einmal einen Streich gespielt. Und uns eingeladen wiederzukommen. Was mit Sicherheit der Fall sein wird :-)

Tight lines und viele Grüße an Alle
Die flyfishing fealls anglers
Mir kenne also vierläufich folgendes feststelle: Mittelhessen muss mer als e Gejend vestieh, däi vo Städtische Enklave, wäi Gäiße ower Wetzler, durchlechert eas wäi'n Schweizer Kees. Nur mit winger Lecher...
Joerg Findeisen
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Re: Meerforellen auf Fünen (Teil II)

Beitrag von Joerg Findeisen »

Hallo Gemeinde.
Ich bin just von einer Woche Fliegenwerfen auf Hindsholm zurück.
Es waren erstaunlich wenig Angler unterwegs in Sachen Meerforelle. Die meisten hielten sich säckeweise an den Hornhechten schadlos. Auch die einschlägigen Läden schienen in Sachen Meerforelle verwaist.
Wir waren zu dritt unterwegs und die Hornhechte sowie das wechselnde Wetter machten es uns nicht einfach über Jahre gute sehr Stellen mehrfach zu befischen, so dass wir oft über die Insel rotieren mussten.
Richtig viel Futter sowie volle Forellenmägen konnten wir nirgends beobachten, alles lief in unseren Augen eher auf Sparflamme ab. Ein Hering oder eine Grundel scheinen aber ab und zu noch auf der Speisekarte zu stehen. Borstenwürmer kotzt mir nur ein Horni in den Korb und sorgte damit indirekt für eine gut flutschenden Leine. Tangläufer und Asseln gab es vereinzelt, aber nie so viele, dass sich die Fische damit die Kutteln voll schlugen. Ein paar Minitobis konnten ausgemacht werde, aber keine von respektabler Statur.
Wir haben bei ungezählten 40 Mefos einen guten Mittelschnitt mit Fischen zw. 47 und 51 gehabt. Ausreißer waren Fische mit 59, 63 und eine 82er Maschine. Rund ein Dutzend recht kleine Fische von 15-25cm waren leider auch mit dabei, die wohl gerade aus den Auen abwandern und sich an der Küste verteilen. Der Rest bestand aus dem üblichen Enddreißiger und 40er Bestand dazwischen. Einige der Fische wiesen charakteristische Bisswunden von Seehunden/Robben auf.

Tagsüber war bis auf wenige Ausnahmen meistens nicht viel in Sachen Mefo zu machen. Bei starker Bedeckung, sowie morgens und abends war die Chancen etwas besser wobei viele Fische unmittelbar in Ufernähe einstiegen, wobei sonnige Tage auch nicht schlecht waren. Bisweilen kamen die Bisse recht energisch auf die flott gefischte Fliege. Die ewigen Zuppelbisse schrieben wir den unzähligen Hornhechten vor Ort zu, die man stets versuchte nicht an die Haken zu bekommen. Mag sein dadurch auch noch die ein oder andere Trutte nicht bekommen zu haben.
Achso, wir haben vorwiegend mit bewährten bräunlichen Mustern gefischt. Besondere Hakengrößen die bevorzugt wurden gab es nicht. Bei zu kleinen Mustern war nur die Hornhechte schneller als einem lieb war.
Waren die Fische in einem Areal ausgemacht, gingen sie unserer Meinung auf jeden Besen. Durchziehende Schwärme galt es flott zu befischen. Nicht immer üppig, aber wir hatten jeden Tag unser Fische gefunden und gefangen.
Es war wieder mal eine schöne Woche oben, nächstes Jahr dann aber wieder früher...
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archi69
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Re: Meerforellen auf Fünen (Teil II)

Beitrag von archi69 »

Nochmal dickes Petri Jörg! Vor allem zur "Maschine" =D>

Nach unserer Fünen-Woche habe ich so richtig keine Lust, hier in heimischen Gewässern zu fischen, ich sehe immer noch den Steinstrand, das klare Wasser, die Tangfelder....die Silbernen..... :(
TL...Martin
Dennis G.
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Re: Meerforellen auf Fünen (Teil II)

Beitrag von Dennis G. »

Hi Leutz!

Fährt niemand mehr nach Fünen??? Oder warum ist das hier so eingeschlafen???
Was gibts neues aus dem Paradies für verrückte Meerforellen Angler?

Grüße nach Fyn aus Mittelhessen
Dennis
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huchen
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Re: Meerforellen auf Fünen (Teil II)

Beitrag von huchen »

Servus Dennis,

bin seit 22.9.auf Fünen . Die Letzten Tage waren recht Ruhig ... fische viel in Gabet !!!
Am Montag war hier der Hammer, sind Meerforellen bis 3 kg ( alle Braun ) 5 Meter vor mir aus dem Wasser wie Delphine gesprungen.
Seit Dienstag geht nichts mehr ... wie ausgestorben. Schätze die sind in den Odense Fjord gezogen.
Hatte auch kein Kontakt mehr zu einem Grönländer Schwarm.
Fisch ist da,muss aber gefunden werden, ein Holländer hat am Dienstag eine Blanke Schönheit von 73 cm in Langö mit Blinker gefangen.

Beste Grüße
Markus
Dennis G.
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Re: Meerforellen auf Fünen (Teil II)

Beitrag von Dennis G. »

Hi Markus!

So ging es uns letztes Jahr um die gleiche Zeit auch auf Hindsholm. Rausgesprungen in voller Länge. Aber an's Band wollten sie nicht. Wenn die Blanken eher oben gefangen werden, würde ich dir auch eher nördliche Gebiete empfehlen. Wenn am Gabet übermäßig Bunte Fische gesehen werden, dann sind sie wohl wirklich schon auf dem Weg in den Odense Fjord. Aber richtung offene Küste hast du denk ich mehr Chancen auf den Blanken Fisch. Siehe Langö :wink:

Grüße in's Paradies
Dennis
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Dennis G.
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Re: Meerforellen auf Fünen (Teil II)

Beitrag von Dennis G. »

Moin moin!

Was gibts neues da oben? In drei Wochen werden wir wieder starten. Es sieht alles dannach aus als würde der frühling ja doch so langsam mal kommen ;-)


Tl
Dennis
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Ralf
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Re: Meerforellen auf Fünen (Teil II)

Beitrag von Ralf »

Moin Dennis,

den Dänen (DMI) zu Folge erwarte nicht zu viel für den März.

Zitat und Quelle:

Prognose for den kommende måned

DMI's månedsprognose dækker perioden fra ca. 10 til ca. 30 dage frem. Prognosen offentliggøres normalt hver tirsdag sidst på eftermiddagen og udarbejdes af DMI's energi- og erhvervsmeteorologer.

Efter nogle milde og solrige dage i starten af marts, vender kulden tilbage med frisk til hård østenvind. Vi kan altså ikke helt vinke farvel til vinteren endnu.

I hele næste uge (uge 11) må vi regne med koldt vejr. Tirsdag-onsdag kan et lavtryk passere lige syd og øst om landet, hvilket nok giver en del sne. Vi får udbredt nattefrost hele ugen og kun op til nul eller nogle få plusgrader i dagtimerne.

Efter lavtrykket har passeret, strømmer meget kold luft ned over Danmark med relativt svag nordlig vind. En mindre højtryksryg giver dog mest tørt vejr med en del sol.

I uge 12 nærmer svage fronter sig fra sydvest. Temperaturen stiger til nogle få grader i dagtimerne, men vi vil fortsat opleve udbredt nattefrost. I forhold til årstiden vil perioden være kold. Forårsjævndøgn falder i år den 20. marts, som er onsdag i uge 12.

I sidste uge af marts (uge 13) ser et højtryk over det nordlige Skandinavien ud at holde lavtrykkene syd om Danmark. Det betyder fortsat køligere og lidt mere nedbørfattigt vejr end normalt. Dagtemperaturer når op omkring 5°C, mens nætterne byder på temperaturer omkring frysepunktet eller let frost.

Grob Übersetzt:
Es bedeutet, dass es die nächsten 10 Tage tagsüber um die Null Grad und nachts frostig sein wird. Gegen Ende März wird es tagsüber bis 5 Grad und nachts weiterhin frostig sein. Dabei werden schwache bis mäßige östliche bis nördliche Winde vorherrschen. So richtig optimal ist das nicht und das Wasser (derzeit bei 2-3 Grad) kommt damit auch nicht wirklich auf Touren.

Leider irren sich die Dänen selten.

Trotzdem viel Glück allen.

Grüße

Ralf
Angeln ist weit mehr als ein Hobby, es ist eine Lebensart.
Hardy

Re: Meerforellen auf Fünen (Teil II)

Beitrag von Hardy »

Ralf hat geschrieben:...
Leider irren sich die Dänen selten.

Trotzdem viel Glück allen.

Grüße

Ralf
..richtig, denn wie sang schon weiland Michael Holm: Dänen lügen nicht! :mrgreen:


Grötjes
Tøm
jul
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Re: Meerforellen auf Fünen (Teil II)

Beitrag von jul »

Gude,

endlich gibts hier mal wieder ein paar Neuigkeiten. Bin auch bald wieder an der Küste Fünens unterwegs. Eigentlich wollte ich die Woche vor Ostern fahren, aber wenn der dänische Wetterbericht stimmt, verschieb ich das dann doch lieber auf Anfang/Mitte April....

Viele Grüße,

jul
Siegfried.
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Re: Meerforellen auf Fünen (Teil II)

Beitrag von Siegfried. »

Hallo Ralf,
habe mit Interesse deinen post geshen. Da haben wir dann wohl aus Zwang (4 Leute und einen Termin finden :roll: ) alles richtig gemacht, da wir ab dem 19.04. für 4 Tage auf Fünen sein werden. Wie sieht das dann nach deinen Erfahrungen nach einem kalten und verzögerten Frühjahr aus. Verschiebt sich die Entwicklung einfach zeitlich nach hinten oder gibt es eine Art Aufholjagd, d.h. explodiert dann alles auf einmal und danach geht es dann "normal" weiter? Hier bei uns im Sauerland an den Bächen und Flüssen habe ich schon beides erlebt. In der Botanik ist dagegen mesit die Explosion die Regel, da treibt und blüht dann alles fast gleichzeitig.

Glück Auf
Siegfried
Fische sind zu schöne Geschöpfe um nur einmal bewundert zu werden
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