Kleine Geschichte für den Winterabend

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olli
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Kleine Geschichte für den Winterabend

Beitrag von olli »

Hallo in die Runde!

Ist schon ein Weilchen her, aber das schadet nicht, denke ich. Viel Spaß beim Lesen!



Dänemark

Im Oktober 2010 begab es sich, dass mein lieber Freund Jörn und ich zu einem spontanen Kurztrip auf eine dänische Insel aufbrachen.
Vor sieben Jahren hatten wir dort bereits einmal verweilt und uns auf Meerforellen versucht, allerdings waren damals die Wassertemperaturen im Frühherbst nach einem heißen Sommer noch sehr hoch und überhaupt waren wir noch ziemliche Greenhorns, was diese Art der Fischerei anbelangte. Wir fingen in jenem Jahr fast nichts und hatten es wahrscheinlich auch an den falschen Stellen versucht... Was aber blieb, war der positive Eindruck und der unbedingte Wunsch, es dort noch einmal zu versuchen.
Nun war es soweit. Wir konnten es selbst kaum glauben – von der Familie frei bekommen für fünf Tage, tatsächlich noch ein Haus in der schönen Siedlung nahe der Bucht gefunden und gemietet... Die Vorfreude war riesig. Und wir hatten beide das Gefühl, diesmal könnte in Bezug auf die Fischerei wirklich was gehen.
Je näher wir der Küste kamen, desto schöner wurde das Wetter. Strahlend blauer Himmel, aber auch ein kräftiger Wind, der den Wellen draußen weiße Kronen verpasste. Mittags kamen wir am Haus an, das sich als wahrer Glücksgriff entpuppte. Eine echt schicke Hütte mit allem Komfort – fantastisch! Die Euphorie stieg...
Nachdem wir uns eingerichtet hatten, wollten wir es zum gemütlichen Warmwerfen an der windabgewandten Seite der Insel probieren. Dort hatten wir bisher noch nicht gefischt, das Revier aber sah vielversprechend aus. Und ich hatte vor, etwas zu probieren, was ich bisher noch nie getan hatte, was aber viele Fliegenfischer mit Erfolg anwenden – das Fischen mit einer Springerfliege.
Nach kurzer Fahrt und einem kurzen Fußmarsch konnten wir von der Steilküste aus den gesamten Küstenabschnitt überblicken. Leicht gekräuselte Oberfläche, glasklares Wasser, große Steine hier und dort im Wasser und abwechslungsreicher Untergrund... Und vier Brandungsangler, die sich direkt am einzigen Zugang zum Strand ausgebreitet hatten. Im wahrsten Sinne. Eigentlich sah es mehr so aus, als sei während ihres Aufenthalts dort etwas explodiert. Im Umkreis von zwanzig Metern hatten sich ihre Sachen verstreut. Die komplette Bekleidung eines der Kollegen war darunter, denn er hatte, wie sich im Gespräch mit den netten deutschsprachigen Osteuropäern herausstellte, ein Bad nehmen müssen, um seine Rute zu retten, die ein vorwitziger Dorsch ins Wasser gerissen hatte. Vielleicht wären Rutenständer eine gute Idee gewesen, die hatten sie nämlich nicht. Sie fixierten ihre Ruten mit Steinen in einer senkrechten Stellung...
Ja, Fische hatten sie auch gefangen. Ein paar Dorsche und Plattfische, die sie in einer großen Plastikplane, die so eine Art Setzkescher darstellen sollte, im Ufersaum frisch hielten – lebend, versteht sich. Zumindest halb lebendig waren die Fische auch noch, als sie uns diese stolz präsentierten.
Wir verabschiedeten uns höflich, ließen jedoch noch den Hinweis fallen, dass sie die knapp zwanzig Zentimeter lange Meerforelle, die zu dreiviertel bereits der Fetzenköderung zum Opfer gefallen war, doch lieber nicht so offen liegen lassen sollten. Dass Meerforellen mindestens vierzig Zentimeter lang sein müssen, bevor man sie verwerten darf – dies schienen sie noch nirgendwo gehört zu haben: „WAAAHS? VÜRZIGCK??? IS SICH LAAAAHCHX!!!“, war ihre ungläubige Antwort.
Jetzt war es wirklich Zeit, sich in der eigenen Versenkung zu üben.
Wir gingen der Sonne entgegen und stiegen ins Wasser. Es klappte auf Anhieb! Ein paar Schwünge nur und ich tauchte ein in die spätsommerliche Nachmittagsruhe am Meer. An der Spitze, die ich meist an einen kleinen Ring knote, fischte eine Fischchenimitation, auf Höhe des Rings als Springerfliege eine kleine Garnele.
Das Werfen ging gut, keine Tüddeleien, konzentrierte Ruhe überkam mich.
Schritt um Schritt fischten wir uns voran, eine halbe Stunde, eine ganze Stunde. Nichts war geschehen, nichts war zu sehen gewesen. Wie aus dem Nichts kam plötzlich der Schlag in die Rute. Nein, kein Hänger!
Ah, ich muss noch anfügen, dass ich an der Küste fast immer eine langsam sinkende clear intermediate fische, mit Fluocarbonvorfach und beschwerten Fliegen. Das bedeutet, man muss in flacheren Zonen schon mal ein bisschen schneller strippen, sonst hängt sich die Fliege fest.
Ja, ich hatte Fischkontakt! Und der leistete auch Widerstand, doch bald schon sah ich die silberne Flanke vor mir im Wasser aufblitzen. Doch halt! Die silberne Flanke? Nein – die silbernen Flanken!!! Was war das denn? Ich brauchte einen Moment, um zu begreifen, dass ich gerade eine Meerforellendoublette drillte. (Mein Rechtschreibprogramm zweifelt gerade an dem Wort. Martin hatte davon auch noch nie was gehört, als ich es ihm am Abend am Telefon erzählte...) Beide Fische ließen sich schnell lösen und entschwanden wieder. Ich musste einen Schwarm erwischt haben und zwei haben voll reingehackt – unglaublich!
Ich wertete das mal als extrem gutes Omen für die kommenden Tage, auch wenn es für diesen ersten halben Angeltag der einzige Kontakt bleiben sollte.
Am nächsten Morgen versuchte ich einen Durchgang in der hauseigenen Bucht, der bei sehr ruhigem Wetter und Morgennebel mit einer kleinen Forelle endete und der Bekanntschaft zweier fünischer Fliegenfischer, die aber beide nichts gefangen hatten. Nach einem ausgiebigen Frühstück, fuhren wir nochmals an den Küstenabschnitt vom Vortag. Jörn wollte mir für den Abend Plattfische mit seinen High End englischen Brandungsruten fangen. Dafür hatte er am Morgen, während ich im Meer stand, am Strand gebuddelt und eine ordentliche Portion Wattwurm in unserem Kühlschrank deponiert.
Das Wetter war wieder sonnig, der Himmel ohne Wolken, Wind gleich Null.
Jörn baute sich auf, ich ging nordwärts. Fünfzig Meter vor mir machte eine Robbe den Weg frei und ließ sich ins Wasser gleiten. Hatte ich in Dänemark noch nie gesehen und wäre wahrscheinlich auch drüber gestolpert. Aus halber Wurfdistanz sah sie mich vorbeiziehen. Mittlerweile war mir auch schön warm. Die See war spiegelglatt. Ich ging ins Wasser und machte ein paar Würfe. Aber irgendwie passte es nicht heute. Die 5er Rute warf nicht befriedigend, der Untergrund bestand nur aus mindestens schädelgroßen, mit Blasentang bewachsenen Steinen und ließ sich äußerst bescheiden bewaten... Ich war der festen Ansicht, hier gerade das Falsche zu tun und kehrte um. Der Schweiß floss, als ich mich zu Jörn setzte. Gefühlte zwanzig Grad – Sommer an der Küste. Die Welt war wunderschön.
Da bei Jörn außer ein paar zaghaften Zupfern auch nichts passiert war, beschlossen wir, nach dem Mittagessen die Stelle zu wechseln und es an der Spitze der Insel zu versuchen.
Auch hier nur Steine und Blasentang, dazu noch tiefes Wasser direkt vornan. Das Waten machte wieder keinen Spaß, aber ich sah die ersten Fische. Leider außerhalb meiner Reichweite. Und da war eine dabei, die war echt groß! Mittlerweile war ich vom Springerfischen abgekommen und hatte nur noch eine Fliege am Start. Eine Polar Magnus mit kurzgeschnittenem Marabouschwanz. Auf die hatte ich im letzten Herbst an anderer Stelle auch eine Menge Fische gefangen, allerdings nur kleine.
Ich fischte tapfer, aber machte zwischendurch auch immer eine kleine Pause beim Brandungsangler, der tapfer seine Spitzen beobachtete und immer noch keinen Plattfisch für die Pfanne hatte. Da zeigte sich ein Fisch zwanzig Meter neben uns dicht am Ufer. Ich ging hin und warf. Nach dem zweiten Wurf riss es mir fast die Rute aus der Hand, so ungestüm war der Einstieg. Mit Affentempo schoss der Fisch Richtung Ufer, die Schnur schnitt regelrecht durch die Wasseroberfläche. Für eine knapp vierziger Forelle schon erstaunlich.
Das Abendbrot war ohne Fisch.
Der kommende Tag sollte das Highlight meiner bisherigen Küstenfischerei werden. Und ein Beispiel dafür, dass es Situationen gibt, die man nicht erklären kann. Nicht wirklich.
Wir waren relativ früh aufgestanden, um vor dem Frühstück unsere Hausbucht abzufischen. Wind war aufgekommen, es war noch diesig und leicht bewölkt. Wir wateten in die seichte Bucht gute fünfzig Meter ins Meer hinaus. Über Sandgrund ging es durch knietiefes Wasser bis zum Seegrasgürtel. Ich hatte meine Leine bereits im Schusskorb liegen, fertig für den ersten Wurf. Jörn stand knappe hundert Meter rechts von mir und machte seine ersten Würfe. Ich schoss die Polar Magnus ins dunkle Grün des Seegrases. Nach drei Strips stieg ein Fisch ein und ließ kein Zweifel daran, dass dies ein richtig guter Fisch war. Die 7er Rute war krumm und der Schwall an der Oberfläche beeindruckend. Ich blieb erstaunlich ruhig und drillte den Fisch schließlich von der Rolle müde. Als das erste Mal die Schwanzflosse aus dem Wasser ragte, hoffte ich jedoch inbrünstig, dass der Haken gut sitzen möge. Ich wollte diesen Fisch! Und ich bekam ihn tatsächlich – der erste Kescherversuch klappte und ich stieß einen Freudenschrei in den morgendlichen Himmel Dänemarks...
Silberblanke achtundsechzig Zentimeter, kugelrund. Endlich! Endlich ein wirklich stattlicher Fisch. Etwas, woran man kaum noch geglaubt hatte, weil es bisher nie passiert war. Aber das auf den ersten Wurf des Tages, an einem kilometerlangen Strand? Es grenzt an Zauberei...
Oder gehen vielleicht irgendwann alle Wünsche in Erfüllung, wenn man sie nur stark genug wünscht?
Wenig später drillte Jörn ebenfalls einen schönen Fisch, der spektakulär kämpfte und zwischen großen Steinen und allerhand Bewuchs auch schwierig zu bekommen war. Zum Frühstück brachten wir jeder einen silberblanken Fisch zum Haus – was für ein Morgen!
Der Wind hatte inzwischen ordentlich aufgefrischt und lag ziemlich genau auf der Hausbucht, die auch im zweiten Teil des Tages mein Revier sein sollte. Jörn hatte Plattfisch im Urin... Angesichts der Umstände, wollte ich nun endlich mal mit meiner Switchpeitsche in die Welle. Meine Bedenken, dass bei einem schwimmenden 25gr.-Schusskopf und langem Vorfach die Bisse nicht mehr ankommen, lösten sich bald auf, denn nach einigen Würfen hing der erste Fisch. Dann der zweite... Ich kam auf sechs (25-45) an diesem Nachmittag bei einer Watstrecke von etwa tausend Metern. Als ich mich bereits darauf freute, endlich gleich zum Übergang von Seegraswiese auf Sand-Steine-Blasentang-Gebiet zu kommen (da, wo Jörn am Morgen seine Mittfünfziger verführt hat), überholt mich doch ein vorwitziger Angler und geht genau da rein, wo ich mich schon mit einem Fisch gesehen hatte... Was für ein Schei...bendreck – verfickter!!! Ich weiß nicht, ob ich ihn unbewusst verflucht habe -, jedenfalls warf er keine zehn Minuten seinen Küstenwobbler in den Wind, da fing er an zu fuchteln. Erst obenrum mit beiden Armen und Rute, dann untenrum mit den Beinen... Also, es war völlig skurril. Wenn man die Szene träumen würde und sich morgens daran erinnern täte, würde man denken – was für ein Schwachsinn... Aber: Es schien wirklich so, als würde er angegriffen. Von was auch immer. Ich beschloss, mich nicht kirre machen zu lassen und warf weiter, aber ich war abgelenkt. Als ich das nächste Mal nach ihm schaute, zerrte er an etwas und versuchte es in Richtung Strand zu bekommen.
Nu war genug! Ich ging zu ihm.
Er war Deutscher; kam seit zwanzig Jahren hierher; bis vor drei Jahren war alles toll, seitdem ist die Fischerei schlecht geworden; er habe in den zehn Tagen, die er jetzt gefischt hatte, noch keinen vernünftigen Fisch gefangen und die anderen, die er spräche, auch nicht. Ob wir...?
Nö, sagte ich.
Nachdem also der fischereilich relevante Informationsfluss stattgefunden hatte, kam er zum eigentlichen Thema. Wie sich herausstellte, hatte ein Netzsteller sein Netz gestellt, und er war mittenrein gelatscht und hatte sich richtig fies verfangen.
Jetzt ziehe er das Ding raus. Und das sei auch völlig in Ordnung! Der Däne, bei dem er wohne, habe ihm gesagt, die Netzfischer könnten ohnehin alles machen und würden praktisch nie kontrolliert. Aber an eines hätten sie sich zu halten – einhundert Meter Abstand zum Strand. Wenn die Netze dichter stünden, sollte man sie rausziehen. Und selbst wenn es zum Aufeinandertreffen mit dem Netzleger käme, würde der Hinweis auf die Polizei Wunder wirken. Wir seien absolut im Recht, ja in der Pflicht, dieses Netz zu entfernen -, er sei regelrecht in Panik gekommen, als er sich darin verfangen hatte...
Wir zogen wie die Berserker und hatten schließlich knappe zwanzig Meter feinmaschiges Nylonnetz und einen frisch ertrunkenen Haubentaucher am Strand, dann ging nichts mehr. Das menschliches Verdauungsprodukt hing fest, irgendwo da draußen... Ich schnitt es durch. Mehr war nicht zu machen, es war fast dunkel.
An diesem Abend gab es bei uns in der Hütte Fisch satt. Drei feiste Schollen hatte Jörn mitgebracht. Wir hatten einiges zu erzählen.
Am nächsten Morgen wollte Jörn noch mehr Schollen besorgen, ich hatte einen neuen Abschnitt ins Auge gefasst, den ich zu Fuß erreichen konnte. Es war recht sonnig, aber windig. Und dieser Wind hatte zusammen mit der Ebbe das ganze Wasser aus der Bucht gedrückt. So flach hatte ich es hier noch nie gesehen. Ich fischte dann schließlich unten vor der Steilküste. Ein herrlicher Abschnitt! Schwer zu waten, aber eine tolle Vegetation über Steinen sowie Seegras- und Sandflächen bestimmten das Bild. Dazu leichte Welle. Eine Stunde fischte meine PM immer schräg voraus, nichts war passiert.
Am Strand klöterte eine dänische Mutti mit ihren zwei halbgroßen Kindern über die Steine, als ich einen heftigen Ruck in der Rute spüre und instinktiv anschlage. Wosch! Ein fetter Schwall an der Oberfläche, dann springt der Fisch... und klatscht ins Wasser. Oh Mann, ich errege Aufsehen, denke ich. Es ist mir fast peinlich, schon wieder einen so großen Fisch an der Angel zu haben. Aber die Wanderer interessiert es nicht oder sie haben es gar nicht registriert. Sie gehen einfach weiter. Das ist auch gut so. Ich versuche, mich voll auf den Fisch zu konzentrieren und übe ein bisschen mehr Druck aus, als bei dem Drill vom Vortag. Der Fisch springt wieder. Ich schätze ihn auf siebzig plus/minus ein bisschen. Da ich jetzt in die andere Richtung stehe, sehe ich den Angler am Strand, der mich beobachtet. Ich halte den Fisch und nehme den Kescher vom Gürtel, lege ihn links von mir aufs Wasser. So komm, Fisch! Ich ziehe ihn in Richtung Kescher, mein linker Arm reckt sich dieser silbernen Prachtforelle entgegen. Gleich ist sie drin... ja! – nein! Sie flüchtet direkt vorm Kescher rechts an mir vorbei. Der Arm und die Rute gehen mit und dann entspannt sich die krumme Rute schlagartig... Meine geknotete Schlaufe, in der die Fliege frei hängt, war sauber in der Mitte durchgerissen oder gescheuert oder was auch immer. Hhhsnn!
Ich fische jetzt nur noch dreißiger Spitze, ich schwör!!!

Als wir am nächsten Tag wieder an der Stelle vorbeikamen, standen dort drei Angler. Obwohl der Abschnitt bis dreißig, vierzig Meter nach draußen durch Sturm und Regen in der Nacht komplett braun geworden war...
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Frank.
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Re: Kleine Geschichte für den Winterabend

Beitrag von Frank. »

Hab Dank für die schöne Lektüre, lieber Olli! Viele von uns haben ähnliche Dinge erlebt; schön, das mal lesen zu können.

Dein Frank
Das sind Deine Beobachtungen, mein Lieber, andere haben andere Beobachtungen gemacht.
Franz Kafka
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elchvieh
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Re: Kleine Geschichte für den Winterabend

Beitrag von elchvieh »

auch von mir ein großes Danke für den schönen Bericht. Er macht Sehnsucht nach Salzwassergeruch und dem Blick übers Meer, immer mit einem Auge auf Rute und Wäschleine schielend. Danke vielmals!

sagt das Elchvieh
Vita brevis, ars longa, occasio praeceps, experntia fallax, iudicium difficile....
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Harald aus LEV
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Re: Kleine Geschichte für den Winterabend

Beitrag von Harald aus LEV »

Toller Bericht.

Gruß
Harald
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mihe
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Re: Kleine Geschichte für den Winterabend

Beitrag von mihe »

Vielen Dank für die schönen Zeilen! ...bitte mehr!!! :smt041

Grüße aus München
Johann Lafer: ...ich sag nur einen Satz: "wüüürzen"!
Laxa´
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Re: Kleine Geschichte für den Winterabend

Beitrag von Laxa´ »

Hallo,
Danke für den schönen Bericht.
Gruss Patrick =D>
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