Das Hakenexperiment

Hier gehts rund um den Fisch. Besonderheiten, spezielle Techniken und Köderwahl auf unterschiedliche Fischarten, u.s.w.

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Philzlaus
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Das Hakenexperiment

Beitrag von Philzlaus »

Guten Morgen

Heute vor dem Bindetisch bei der Vorbereitung für eine neue Fliege dachte ich mir, probier doch mal was. Damit kommen wir auch zu der Frage die ich schon wusste bzw ahnte. Haken widerhakenlose Haken besser? Das folgende Experiment wird es zeigen.

Als Haken habe wählte ich einen Tiemco 600SP. Das "SP" steht für Spearpoint wobei scharf wie ein Speer ist der Haken, aber scharf wie eine Nadel wäre manchmal besser. Daher modifiziere ich den 600SP ein wenig.

Aber zurück zum Experiment. 3 Haken vom selben Typ, eine Styroporplatte und ein Gewicht, ca 200gramm scher (GoPro). Das Gewicht war bei allen Haken das Gleiche und auch die Vorgang. In allen Fällen hing das Gewicht am Haken und ich hab den Haken direkt an der Styroporplatte fallen gelassen. Kein Unterschied bei allen 3 Messungen

vorweg sorry wegen den URLs aber das Forum erlaubt nur Bilder bis 800x600.

Mit Widerhaken. Der Haken Original. Man sieht genau das der Haken genau beim Widerhaken hängen bleibt.
http://imageshack.us/a/img4/4980/j3jf.jpg

Ohne Widerhaken, abgeschliffen. Man sieht das der Haken tiefer einsinkt um ca 2mm. Ein deutlich besseres Ergebnis.
http://imageshack.us/a/img543/3549/edtx.jpg

Und nun der Haken etwas weiter modifziert. Hier habe ich den Haken deutlich schlanker gemacht. Der 600SP hat wenn man ihn genau betrachtet so eine komische verdickung nach der Spitze. Irgendwie braucht das niemand.
Der Haken sinkt nochmal weiter ein, sicher 3mm weiter als der Haken ohne Widerhaken.
http://imageshack.us/a/img9/6945/trqd.jpg

http://imageshack.us/a/img43/8907/gioa.jpg
http://imageshack.us/a/img853/7491/d1r.png

Viel Spass beim Fischen und mögen alle Fische auch hängen bleiben
Philipp
gruss
Philipp
ois isi
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Re: Das Hakenexperiment

Beitrag von ois isi »

Das ist ja mal eine geile Testidee!
Vielen Dank für die Mühe, dies auch noch mit Fotos zu dokumentieren.
Ein Bild sagt eben doch mehr als tausend Worte. =D>

Gruß Sepp
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AlexX!!
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Re: Das Hakenexperiment

Beitrag von AlexX!! »

hi,

für deinen Test war der Mod sicher OK, aber in der Praxis
wird deine Hakenspitze messbar schwächer sein,
Stichwort "Kerbwirkung"

Grüße
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Maqua
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Re: Das Hakenexperiment

Beitrag von Maqua »

Philzlaus hat geschrieben: und mögen alle Fische auch hängen bleiben
Das ist wohl ein entscheidender Satz...

Hallo Phillip, ein schönes Experiment hast du dir da ausgedacht, aber ich denke die Antwort liegt wie immer am Wasser.
Ich habe an meinem Hausgewässer einige Testreihen über einen Zeitraum von 2 Jahren durchgefischt, um mir selbst einen Eindruck zu verschaffen in der Frage: Hakeigenschaften bei Mustern mit Widerhaken und widerhakenlos.
Dies habe ich gemacht, weil ich mich ungern auf irgendwelche amerikanischen Untersuchungen in dieser Frage verlassen wollte.
Gefischt habe ich dabei immer die gleichen Muster (Nassfliegen), einmal mit und einmal ohne Widerhaken.

Das Ergebnis sah in etwa so aus: Bei 100 Bissen auf Muster mit Widerhaken blieben etwa 65 Fische hängen, davon verabschiedeten sich weitere 10 im Drill und 55 konnten gelandet werden.
Bei Mustern ohne Widerhaken blieben nur etwa 50 % der Fische hängen und weitere 25% verabschiedeten sich im Drill. Es konnten also nur etwa 25 Fische bei 100 Bissen gelandet werden.
(Alle Zahlen auf oder abgerundet)

Ich fische trotzdem (fast) ausschließlich widerhakenlos, es sei denn ich möchte einen Küchenfisch und fische Muster, wo ich aus Erfahrung Untermaßige ausschließen kann.
Die Abhak-Eigenschaften von widerhakenlosen Fliegen sind deutlich schonender für den Fisch, das wissen wir alle, aber die Hak- und vor allem die Halteeigenschaften sind ziemlich miserabel, das weiss ich nun aus eigener Erfahrung.
Gruss Manni
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AlexX!!
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Re: Das Hakenexperiment

Beitrag von AlexX!! »

Hi,

schön, das wir uns alle um die gleichen Themen die
Köppe zerbrechen. Meine Erfahrungen zu den Halteeigenschaften
Widerhakenloser Haken, zeigen großen Einfluss vieler Faktoren.
Besonders stark wirkt sich aus wie weich die Rutenspitze ist.
mit meinem Bachstecken 1,72#4 verlier ich jeden zweiten Fisch,
seit ich aber auf 2,02#2 umgestiegen bin, verlier ich kaum Fische.
Auch hab ich festgestellt das die unterschiedlichen Hakenformen
stark unterschiedliche Hak-und Halteeigenschaften haben.
wenn man mit und ohne vergleicht muss man auch identische
Hakenformen vergleichen das das Ergebnis objektiv ist.

Grüße
Alex
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Maqua
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Re: Das Hakenexperiment

Beitrag von Maqua »

Hallo Alex, ich habe bei meinen Versuchen immer die gleichen Haken verwendet, den Widerhaken habe ich halt angedrückt, so wird es wohl von den meisten gehandhabt.
Natürlich auch immer mit der gleichen Rute, eine 4er Snowbee Diamond mit 9,6 Füssen.
Die Rute ist sehr sensibel im Drill.
Für mich ist das Ergebnis aussagekräftig, da ich das über längere Zeit getestet habe.
Für die Zukunft möchte ich verschiedene Formen von Schonhaken testen, um da das Optimum zu finden.
Vielleicht gibt es ja schon Erfahrungen mit besonders geeigneten Schonhaken, die weniger Aussteiger produzieren, die würden mich interessieren.

Gruss Manni
Gruss Manni
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AlexX!!
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Re: Das Hakenexperiment

Beitrag von AlexX!! »

Hi Manni,

ich hab noch keine Einheitliche Meinung zu Hakenformen, aber was mir aufgefallen ist,
ist die herrausragende Halteeigenschaft der Emerger-/Pupahaken wie zum Bsp.

Maruto C47

http://www.marios-fliegendose.de/images ... /115_0.jpg


Grüße
Alex
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Magallan

Re: Das Hakenexperiment

Beitrag von Magallan »

Hallo

Schaut doch mal hier rein:

http://www.fliegenfischer-forum.de/flyf ... l#p2695064

da lässt sich sicher das ein und andere zum Thema herauslesen :wink:

Gruss
Heiko
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Re: Das Hakenexperiment

Beitrag von Joerg Giersbach »

Hallo!
Solange man die Schnur auf Spannung hält, passiert da überhaupt nix!
Fische, seit ich Fliegenfischen betreibe(ca. schon immer, bin 51) immer ohne Widerhaken.
Aussteiger gibt es auch mit dem Angstbart!
Wenn die Fische Spitz Beissen, ist es egal was für einen Haken man verwendet!
Dann ist es halt so.
Haltet die Schnur auf Spannung, und ihr Landet den Fisch!

Gruß von einem Widerhakenlosen Fischer Jörg
Zuletzt geändert von Joerg Giersbach am 04.08.2013, 10:04, insgesamt 1-mal geändert.
-Das Leben ist zu kurz um nicht mit Bambus zu fischen-
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Re: Das Hakenexperiment

Beitrag von Maqua »

Joerg Giersbach hat geschrieben: Solange man die Schnur auf Spannung hält, passiert da überhaupt nix!
Mit Verlaub, das stimmt so nicht.
Bin immerhin schon 52 :smt045 und fische auch schon immer mit der Fliege.
Harte Ruten am Bach sind mir im übrigen ein Greuel.
Ich denke, das meine Testreihe am Gewässer ein recht objektives Ergebnis gebracht hat.

Gruss Manni
Gruss Manni
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webwood
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Re: Das Hakenexperiment

Beitrag von webwood »

und ich bin schon 53, also hab ich am allermeisten Recht :wink:

Das Manni leztlich nur 25% aller Fische anlanden kann, wenn er den Widerhaken angedrückt hat, erscheint mir eine recht hohe Aussteigerquote zu sein.
Vieleicht liegt das auch an Mannis Gewässern, am Drill, an der erforderlichen Wurfweiten und/oder an der Rute. Ich denke da können sehr viele weitere Parameter eine Rolle spielen.
Da ich nur ohne Widerhaken Fische, vermag ich zu der Austeiger-Quote mit Widerhaken ohnehin nichts zu sagen. Ich erlebe Tage, da verliere ich sehr viele Fische und habe Tage, an denen ich fast jeden Fisch lande. Die Fische bzw. deren Verhalten sind somit ein weiterer Parameter.

Ich finde das Hakenexperiment von der physikalischen Seite her recht interessant, doch denke (hoffe) ich, wir sind uns alle einig, ein Releasen des Fisches ist barlbless für den Fisch schonender.

TL

Thomas
Angler sterben nie, die riechen nur so.
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Re: Das Hakenexperiment

Beitrag von Siegfried. »

Hallo Thomas,
ich bin 59 und sollte in diesem hohen Hause jemand anwesend sein der noch älter ist, dann kann er die Wahl übernehmen. 8)
Wenn nicht habe ich rechter und mit Verlaub gesagt ist 25 % ne echte Loserquote, wie mein Sohn sagen würde. Ich werde auch nicht müde zu betonen, dass m.E. alles an der Hakenspitze hängt. Die muss immer! scharf sein, dann dingt sie ein und Fisch hängt, wenn nich, denn nich. Und dazu braucht es den entsprechenden Stahl, der a) die Schärfe hält ohne sich zu schnell zu verbiegen oder abzubrechen (und zwar im Mikrobereich, die ollen Dinger von früher wo sich die komplette Spitze verbog oder abbrach kennen die meisten gar nicht mehr) und sich b) mit nem guten Schleifgerät auch schnell wieder schärfen lässt. Dazu noch nen ordentlich weiten Bogen und dann ist der Angstbart ein alter Hut und zwar seit > 40 a.
Bei dem Rest stimme ich dir Jüngling aber zu. :lol:

Glück Auf
Siegfried
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Hawk
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Re: Das Hakenexperiment

Beitrag von Hawk »

Also das nur die hälfte der Fische hängen bleiben (grade beim Nassfliegenfischen im wetfly swing) dürfte mehr oder weniger normal sein.
Aber eine so hohe Aussteigerquote bei den schon gehakten Fischen erscheint mir doch sehr unnormal. Ich würd sagen bei mir verabschieden sich noch so ca. 20% der Fische wenn der Haken erstmal sitzt.
Gruß
Sven
Philzlaus
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Re: Das Hakenexperiment

Beitrag von Philzlaus »

Ich hätte es vielleicht dazu schreiben sollen aber mein Experiment richtete sich rein nur auf Grosshaken, focus aufs Hechtfischen. Der Tiemco 600SP ist nix zum Forellenfischen, ausser auf wirklich ganz grosse mit Streamer. Und auf Hecht fängt man einfach mit Nadelschafen Haken ohne Widerhaken einfach besser als mit. Das haben mir die gut 200 Hechte der letzten 3 Jahre gezeigt.

Aber auch beim Forellenfischen wird es so sein. Ich bin zwar weniger am Bach aber wenn dann auch immer ohne Widerhaken und ich verlieren auch keine Fische, nur in Einzelfällen. Ich drille aber meine Fische super hart. Keine Sekunde lasse ich den Fisch irgendwo verweilen. Der bekommt von Anfang an einen harten Drill, egal wie gross und auch egal welches Gerät. Und meine Fangquote nach erfolgreichem Biss ist über 90%. Und die 10% gehen wenn dann nur beim Landen verloren.

Bei nur 25% geben eher die Fische die Richtung vor, da sollte man sich fragen ob man im Drill wirklich alles richtig macht.
gruss
Philipp
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blauerfisch
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Re: Das Hakenexperiment

Beitrag von blauerfisch »

Servus,

auch ich habe mich dieses Jahr mit der Frage nach dem "richtigen Haken" und dem Unterschied der Hakeigenschaft zwischen klassisch und widerhakenlos sehr intensiv beschäftigt.

Als Basis dafür diente mir das Fischen auf Saiblinge mit der Hegene an der Zupfrute. Dies betrieb ich ausschließlich am Hintersee und hatte dadurch immer die selben Bedingungen.
Verglichen habe ich immer dieselben Varianten der Haken, VMC 7074 Gold, Tiemco TMC 2487 Gold, Tiemco TMC 212Y und Gamakatsu F22, jes Ergebnis weils in der Größe 14.

Das Ergebnis hat mich anfänglich sehr erstaunt, doch es lag nach 14 einzelnen Angeltagen eindeutig auf der Hand: Umso feiner, spitzer und zarter die Saiblingsbisse wurden umso mehr spielte der Widerhakenlose seine Trümpfe voll aus. Die Hakrate war eindeutig besser als mit Widerhaken, bei einer Bissfrequenz teilweise im Minutentakt konnte man den Unterschied mehr als deutlich feststellen.
Die zweite wichtige Erkenntnis war, dass der von mir eher ungeliebte Gamakatsu F22 eine vorzügliche Halteeigenschaft hat und dieser sich am besten aus dem Fischmaul lösen lies.
Diese Erfahrung teilte mit mir ein sehr erfahrener Hegenenfischer den ich voll von den widerhakenlosen Hegenen überzeugen konnte. Uns beiden ging das Herz auf wie schonend man kleinste Saiblinge abhaken konnte, wir werden nie wieder Hegenen mit anderen Haken binden.
AlexX!! hat geschrieben: ... Auch hab ich festgestellt das die unterschiedlichen Hakenformen
stark unterschiedliche Hak-und Halteeigenschaften haben.
wenn man mit und ohne vergleicht muss man auch identische
Hakenformen vergleichen das das Ergebnis objektiv ist. ...
AlexX!! hat geschrieben: ... ich hab noch keine Einheitliche Meinung zu Hakenformen, aber was mir aufgefallen ist,
ist die herrausragende Halteeigenschaft der Emerger-/Pupahaken wie zum Bsp.

Maruto C47
Deswegen stimme ich Alex zu 100% zu und als Konsequenz verwende ich nur noch den Tiemco TMC 206 BL zum Hegenefischen. Der 206BL hat die gleiche Form wie der F22 und ich spare mir das Andrücken des Widerhakens und vermeide zusätzlich auch noch Korrosionsprobleme.

Doch wie ist es mit diesen Spearpoint-Haken von Tiemco? Lassen diese sich genauso schön aus dem Fischmaul lösen wie echte barbless Haken?
Hat von Euch jemand Erfahrung damit? Die nächste Haskenbestellung für die kommende Bindesaison steht an und ich möchte die gleichen positiven Erfahrungen generell beim Fliegenfischen haben. Sollte der Spearpoint nicht über jeden Zweifel erhaben sein, drücke ich lieber die Widerhaken an.

Gruß,
Stefan
Dem Angler ist wichtig, dass er fängt - dem Fischer, wie er fängt.
(Zitat v. Franz Egon Kleinjohann aus "Große Renken beißen immer")
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