Eine ziemlich unsinnige Art der Rutenhaltung !sundeule hat geschrieben: Ihm ging es dabei ebenfalls darum , das heftig bewegte Handgelenk zu fixieren. Wenn der Unterarm auf der Rolle aufliegt, ist dies einigermaßen der Fall.
Idealerweise sollte die Rute die Verlängerung des Unterarmes darstellen, daher etwa eine Gerade bilden (Fischerstil).
Für einen besonders effektiven Rückwurf muß erst gezogen und so spät wie möglich gekippt (rotiert) werden, ggf. liegt dabei das Rutenende am Unterarm innen auf.
Das ist bei der oben genannten "Idee" garnicht möglich, daher hat das auch nie eine Verbreitung gefunden.
Außerdem ist ein Abknicken des Handgelenkes im Rückwurf so ja weiterhin möglich.... also das Ganze lieber schnell vergessen.
Da sind "wristlok", Klettbänder, oder einfach das Rutenende anfangs erstmal in den Ärmel stecken, weitaus sinnvollere Empfehlungen.